Unfassbar was hier wild an Meinungen ohne Grundlage in den Raum gestellt wird, Ich bezweifle dass den Fragestellenden 100 Antworten a´la "ich denke..." interessieren...Abgesehen davon ist es ja nun wirklich nicht sehr schwer sich selbst über das Thema im Internet zu informieren (wenn das nicht gar weniger Aufwand ist, als die Frage hier einzustellen ;) )

Wie dem auch sei.. Auszug aus einer (nebst vielen) Studien:

"Alle inneren Organe waren durch die Auszehrung um bis zu 40 Prozent leichter als bei normal genährten Erwachsenen.

Die Hunger-Todeszone des Körpers beginnt also genau hier. Und zwar – egal, ob man zuvor dick oder dünn war: Ab 40, in Extremfällen auch 50, Prozent des Ausgangsgewichts versagt der Organismus. „Dicke Menschen würden nur dann etwas länger überleben, wenn sie genügend B-Vitamine im Körper hätten, mit denen die Fettspeicher in Energie umgewandelt werden könnten", sagt der britische Arzt Jeremy Powell-Tuck. Er hatte den Aktionskünstler David Blaine behandelt, als dieser im Jahr 2003 ganze 44 Tage lang ohne Nahrung in einem Glaskasten verbrachte. Also: Nein, dicke Menschen verhungern nicht langsamer, zehren nicht von ihren Fettpolstern wie von einem körpereigenen Lunchpaket. Die Abbaurate des Organismus ist bei jedem Menschen gleich"

that´s it :)

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