Natürlich, denn das Kreuz am Rosenkranz steht für das Erlösungsopfer Christi, die Einzelperlen für das Vaterunser und die Zehnerperlen für das AveMaria, das aus Lk 1,28, Lk 1,42, aus Sätzen des Lebens und Wirkens Christi und der Bitte an seine Mutter, für uns zu beten, besteht. Und im Islam gibt es keinen Rosenkranz. Die Bezeichnung "Rose" stammt von Katholiken zur Bezeichnung der AveMaria.

Die katholische Kirche ist die Kirche Christi. Sie hat seine Lehre im Besitz. Gemäß seinem Gleichnis vom Unkraut und Weizen lässt er in ihr sowohl gute als auch böse Katholiken bestehen. Von den Bösen kommen die Skandale, allerdings nur die tatsächlichen, nicht die, die man sich ausgedacht hat. Die Medien berichten nur über das, was Böse in der Kirche tun, was den psychologischen Effekt hat, als sei in der Kirche nur Böses los. Das meiste aber, was in seiner Kircheos ist, ist das Gute, das lediglich verschwiegen wird.

Ja, denn katholisch ist seine Lehre, was man daran sieht, dass der Inhalt der Bibel katholische Lehre ist. Evangelisches ist in der Bibel nirgendwo zu finden.

Die katholische Kirche führt die Kirche des Alten Bundes fort, die voll Prunk und Reichtum war. Dieser sog. Reichtum und Prunk in der Kirche des Alten und der des Neuen Bundes ist größte Schönheit, die zur Ehre Gottes da ist, siehe den prunkvollen Tempel von Jerusalem, den Jesus als "Haus meines Vaters" genannt hat, in welchem er sein müsse. Und nein, die katholische Kirche ist nicht die Hure Babylon, sondern die Kirche Christi, in der Jesu Gleichnis zufolge sowohl Weizen als auch Unkraut wächst. Die Hure Babylon ist eine Stadt auf sieben Hügeln, waehrend der Vatikan eine Stadt auf einem Hügel ist.

So ist es von Christus gewollt. Er sagte: "Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet."

Da es katholische Priester dafür gibt, ist es einem Nichtpriester untersagt. Erlaubt wäre es, wenn es keinen Priester gäbe oder wenn man gerade in Todesgefahr ist oder im Sterben liegt und kein Priester oder notfalls kein Diakon da ist, dann dürfte es ein Nichtpriester tun.

In erster Linie, weil das Esspapierbrot das, worum es geht, vom Alltäglichen, Gewöhnlichen und Profanen abhebt und so das Heilige besser hervorhebt, da der Mensch auch kein Geistwesen ist, sondern ein Sinneswesen, dessen Augen dabei sind, die alles aufnehmen, was die Seele und das Bewusstsein prägt. Deshalb ist die runde Gestalt des Esspapierbrotes zur Prägung der Seele auf das Heilige hin besser, als das alltägliche, profane Brot, dass ans Mittagsessen erinnert, um das es in der Messe ja nicht geht.