Man kann nicht helfen wenn die Krankheitseinsicht fehlt.Ich lebe seit langem mit einer Bipolaren zusammen, es ist die Hölle für alle Beteidigten.Wenn man ihnen zu nahe kommt und sie merken das sie einen nicht mehr täuschen können Schweigen sie, tun so als gäbe es einen nicht oder werden sehr aggressiv.Känkungen und Beschimpfungen gibt es gratis.Und aufs Geld muss man aufpassen, in der manischen Phase kommt unkontrollierte Kaufsucht und manchmal auch Spielsucht dazu.Die Frage ist hier wer mehr leidet, der Kranke oder die Familie.

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Ich hatte auch aufgehört zu rauchen und da ich sowieso schnell zunehme gleichzeitig eine Diät begonnen,war sehr schwer. Nach 3Monaten war ich 14 kg schwerer, mein Arzt sagte mir das bis 20 kg normal sein aber nach 2- 3Jahren würde sich das Gewicht wieder normalisieren. Ich habe vor lauter Frust wieder angefangen zu rauchen und sehr lange gebraucht den Speck wieder los zu werden LG.

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Mein Sohn war auch so klein, wir haben dann beim Arzt die Wachstumslinien Messen lassen. Der Arzt konnte dadurch errechnen wie groß er im Endefekt weiter. Heute ist er ausgewachsen und was errechnet wurde hat genau gestimmt.Das kannst du auch machen lassen, vielleicht wieder dich das beruhigen.LG.

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Eine karmische Beziehung ist die Weiterführung einer Beziehung aus einem Vorleben welche nicht zu Ende geführt wurde .Die Gründe können sehr verschieden sein, Fehler gemacht ,nicht gelernt was gelernt werden sollte oder vielleicht durch den Tod beendet .Solche Beziehungen im heute sind sehr sehr schwer und bleiben nicht zusammen, wenn man seine Lektion gelernt hat geht man auseinander, wenn man nicht das notwendige lernt auch aber dann gibt es einen neuen Versuch, man kann lernen oder endlos leiden .

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Guter Freund macht sich das Leben selber zur Hölle

Hallo, ich suche Rat, wie ich einem guten Freund aus seiner jetzigen Lage helfen kann, ich beobachte immer mehr, wie er sich innerlich zurückzieht und ins Negative verändert. Ich habe sehr stark den Verdacht, dass der Grund für seine Veränderungen auch der ist, dass er seit über fünf Jahren single ist;

Vor einem Jahr war das Ganze noch nicht so schlimm, aber heutzutage beobachte ich immer mehr wie er sich entwickelt und habe selbst schon fast keine Lust mehr mit ihm etwas zu tun zu haben. Er ist ständig mürrisch, verschlossen und innerlich sehr verbittert, neuerdings traue ich mich sogar nicht einmal mehr ihn etwas zu fragen, weil er oft so böse aussieht, aggressiv reagiert und auch manchmal garnicht mehr antwortet.

Er ist seit einigen Jahren auf einem Esoterik/Spiritualitätstrip und ließt ständig Bücher zu dem Thema, meditiert, ist religiös geworden und ist der festen Überzeugung, dass ihm das alles hilft. Er möchte auch unbedingt Anerkennung dafür bekommen, die ich ihm aber verweigere, weil ich sehe, dass ihn das alles nur tiefer in die Sch*** reitet... Ich habe nichts gegen Spiritualität in gesunden Ausmaß und habe selber eine sehr nachdenkliche, ruhige und naturliebe Art, aber bei ihm richtet sich sein ganzes Leben nur noch danach aus.

Nachfolgend nun einige Beispiele:

  • Er ist sehr abgemagert (er hat vor Jahren noch Kampfsport gemacht und in dieser Zeit keine Probleme gehabt)

  • Auf meine Frage hin, ob er ein Glas Cola, ein Bierchen trinken, einen Kaffee, Grillen oder egal was möchte, verneint er immer weil es ja alles Chemie und ungesund sei (man kann es auch extrem übertreiben, JEGLICHE Genußmittel verbietet er sich seit einigen Wochen.)

  • Beim gemeinsamen Lernen in der Bibliothek macht er ALLE 10 Minuten nur noch die Augen zu, sitzt aufrecht da und meditiert 5 Minuten; dann will er nach eineinhalb Stunden schon gehen, weil ihn dass Lernen nervt und ihn seiner Freiheit beraubt. Es it mir unangenehm, dass wir von anderen Leuten merkwürdig angeschaut werden und wie er jedesmal Leute anschnauzt, die etwas lautet sind.

  • Wir haben lange gemeinsam ein Musikinstrument gespielt, auch das interessiert ihn nicht mehr, er vergammelt nur noch in seinem Zimmer.

  • Er verblödet merklich und ist stur; das was wir im Studium lernen stempelt er als unwahr ab und behauptet die unsinnigsten Verschwörungstheorien, neulich zum Beispiel felsenfest überzeugt, dass während der Dinosaurierzeit auch Menschen gelebt haben oder dass er Pläne für Maschinen im Kopf hat, die mit Psi-Kräften arbeiten.

Seine Intoleranz gegenüber Allen, die nicht so leben wie er brauche ich garnicht zu erwähnen.

Gibt es einen Weg wie ich diesem Menschen helfen könnte? Ich weiß, auch aus eigener Erfahrung, dass er klare Anzeichen für eine schwere Depression zeigt. Er hat eine starke Ablehnung gegenüber "Chemie"-Medikamenten und würde niemals von sich aus professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, weil er stark von der Wirkung seiner Meditationen überzeugt ist.

Vielen Dank

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Ich glaube nicht das es etwas mit Esoterik zu tun hat, in der Esoterik sind die Vorgaben Toleranz und liebevolles Verständnis für alle Menschen zu entwickeln und alle Meinungen anderer zu akzeptieren denn jeder hat das Recht seinen Weg so zu gehen wie er es für richtig hält. Vielleicht ist er da in die Richtung schwarz abgerutscht, dann kann ich nur raten Abstand zu nehmen.

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Habe 7Jahre in der Seniorenbetreuung gearbeitet in einem privaten Pflegeheim und habe nicht viel gutes gesehen. Ich lasse mich nicht in ein Heim abschieben bei dem Gedanken wird mir Angst und Bange. Wenn nichts mehr geht ziehe ich lieber die Notbremse .

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Reinkarnationstherapie - Fragen und Erfahrungen!

Hallo!

Die beste Freundin von meiner Mutter (die auch die Mutter meiner BFF ist), ist ein Biosens, genau wie meine Mutter. Falls ihr das nicht kennt: Ein Bissens arbeitet mit Bioenergie, man hilft bei Meditationen der Selbstheilung oder sowas. Auf jeden Fall sind die beiden sehr spirituell und glauben an Gott und sowas. Ich persönlich glaube auch an alles, an das sie glauben weil ich damit praktisch aufgewachsen bin, genau wie meine Freundin.

Die Freundin meiner Mutter (nennen wir sie .. Anna) hat eine Lehre für eine bestimmte Massageart fertig gestellt und massierte mich gerade, als sie mir anfing von Reinkarnation zu erzählen. Sie hatte eine solche Therapie gemacht. Sie erzählte mir, dass sie der Therapeutin gesagt hatte, dass sie etwas im Leben blockiert, sie aber einfach nicht weiß, was es ist oder wie sie es beseitigen kann. Sie machten eine Rückführung in eines ihrer früheren Leben. Sie sagte, sie war eine Nonne aus dem 13. Jahrhundert, und sie lebte in Florence/Italien in einem baptistischen Kloster. Ich fand es irgendwie gruselig aber auch spannend. Vorallem als sie erzählte, dass sie mich, meine Mutter und meine beste Freundin auch gesehen hatte. Ich zitiere mal: "Ich habe euch auch gesehen. Du, ich und deine Mama haben in eine bestimmte Gruppe gehört. Sie bestand aus zwanzig Leuten, aber ich habe nur euch erkannt. die anderen gesichter waren verschwommen. Ich habe auch meine Tochter (meine BFF) gesehen. Sie stand in einer Gruppe neben uns, aber sie gehörte nicht zu uns. sonst habe ich keine anderen Leute gesehen, die ich kannte." Sie sagte auch, dass sie sich selbst im Mutterleib und bei der Geburt erleben konnte. Sie hatte gespürt wenn die Mutter geweint hat oder fröhlich war.

Ich war irgendwie geschockt, denn ich dachte mir, wenn ich das machen könnte, würde ich antworten auf ein bestimmtes problem in meinem leben kriegen. mir ist klar, und das hat Anna auch gesagt, dass man sowas nicht aus Neugierde machen soll. ich halte mich für reif genug und weiß, was ich gerne wissen würde.

hat jemand von euch damit Erfahrung? wie war es und was habt ihr gesehen? ab wieviel Jahren würdet ihr es machen? welche antworten kann ich bekommen? könnt ihr mir genauere Informationen geben darüber, was passiert, wenn man eine Rückführung durchführt? habt ihr Ratschläge für mich?

Vielen vielen dank für Antworten!!

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Ich habe auch Erfahrungen mit Rekarnation gemacht und viele Erfahrungen. Es ist sehr wichtig da genau darauf zu achten in wessen Hände man sich begibt,es gibt leider solche und solche.Als Unsinn kann ich es aber nicht abstempeln.In der Stadt in der ich lebe gibt es einen Psychiater der Patienten dehnen er auf der therapeutischen Ebene nicht mehr helfen kann zu der Rekanationstherapie rät und diese durchführt und damit wirklich erfolgreich hilft. Ein Arzt, darüber denke man mal nach, immer noch alles Unsinn?, wer also noch keine Erfahrung gemacht hat sollte sich lieber zurückhalten .Zwischen Himmel und Erde gibt es viele Dinge die zu hoch sind für den Verstand. LG

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Ich kann fast alles beantworten,war Angestellte bei einem Paraphychogen und über 30Jahre in diesen Bereichen tätig, also wenn du magst.Im übrigen, wenn man ernsthaft an diese Dinge rangeht ist es eine Wissenschaft.

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Ich bin eine Oma welche ihr Enkelchen seit der 8.Lebenswoche bei sich hatte, dauerhaft von 7 - 20.Uhr täglich 6. Jahre lang.( durch schwere Erkrankung der Mama ) Da ich erst mit 60 Jahren Oma geworden bin war es am Anfang schwer für mich aber trotz allem eine Aufgabe die ich mit all meiner Liebe erfüllt habe. Ja ,oft haben die Nerven auch getanzt, oft habe ich gehofft auch mal einen Tag für mich zu haben aber nach einer Weile war man wieder drin in der Aufgabe und den Anforderungen. Mein Enkelchen war ein Schreikind aber auch das ging irgendwann vorüber. Es hat mich viele Nerven und Kraft gekostet und viele Freunde, alle in meinem Alter,Begründung (das können wir nervlich nicht mehr verkraften,sag Bescheid wenn du wieder ohne Kind bist).Die kleine ist mehr mein Kind als mein Enkel so sehr sind wir zusammen gewachsen. Heute ist sie schon seit 1Jahr wieder bei ihrer Mama aber täglich kommt sie mich besuchen,am Wochenende übernachtet sie bei uns und wir machen nur noch Urlaub in den Schulferien damit die kleine mit uns fahren kann,was sie so gerne möchte. Meine Schwiegertochter möchte gerne in den Beruf zurück und für mich ist es selbstverständlich dann wieder für mein Enkelchen da zu sein,ich denke so sollte es doch sein in einer Familie.

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Habe Jahre damit verbracht gegen eine Warze zu kämpfen, vereisen, alle Hausmittel, im Krankenhaus entfernen lassen, sie kam immer wieder. Dann der Rat einer alten Frau. Jeden morgen nach dem aufwachen den ersten Speichel auftragen, er Ist dann noch giftig und tötet die Warze. Was die Ärzte nicht schafften, die Spucke hats gebracht und die Warze kam nie wieder. Viel Erfolg. Hilft garantiert auch wenn man an solche Dinge nicht glaubt.

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