Es müsste meines Wissens avis insanior heißen, da insanius zwar der Komparativ Singular (Neutrum) ist, avis aber Femininum ist. Die richtige Form für den Komparativ Singular Femininum lautet insanior.

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Nicht empfehlenswert. Hiragana lernt man üblicherweise ganz am Anfang, auch, weil man das relativ schnell hinter sich hat. Auch in den meisten Übungsmaterialien wirst du auf Hiragana treffen.

Man sollte sich auch schnell abgewöhnen bzw. gar nicht erst anfangen, in Romaji zu denken, als immer erst alles im Kopf in Romaji zu übersetzen.

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Hallo!

Da gibt's eigentlich sogar ne Menge, z.B.

  • The Promised Neverland
  • Attack on Titan
  • Haikyu
  • Kono oto tomare
  • Sk8 The Infinity
  • Steins;Gate
  • Dr. Stone
  • Spy x Family
  • Gintama
  • SKET Dance
  • Hinamatsuri
  • Ao ashi
  • Bakuten
  • Terror in Tokyo
  • Sabikui Bisco
  • Tokyo Revengers

Es gibt halt Genres, in denen du sexualisierende Darstellungen tendenziell häufiger antriffst, dazu gehören z.B. Isekai oder Romance-Animes.

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Hallo!

Hm... es ist jetzt nicht so, dass ich es grottenschlecht finde, absolut nicht. Insbesondere, wenn das einer deiner ersten Schreibversuche gewesen sein sollte, finde ich den Text sogar ganz gut gelungen!

Mir ist aufgefallen, dass du viele Adjektive verwendest; das würde ich definitiv reduzieren und stattdessen eher umschreiben. Etwa hier:

Er grinst mich diabloisch an.

Diabolisch würde ich weglassen (gibt es in der Welt, in der die Handlung stattfindet, einen Teufel? -> falls nicht, ergeben derartige Ausdrücke nämlich auch keinen Sinn). Entweder einfach "er grinst mich an" oder sowas wie "er funkelt mich an"/"Das Funkeln in seinen Augen.. blablabla"

Mir ist natürlich bewusst, dass das eher unwahrscheinlich ist, aber man kann es ja versuchen.

Würde ich komplett weglassen, ist unnötiges blabla. Dass die Hauptfigur im Schach eher unterlegen ist, ergibt sich aus dem Kontext (auch aus dem darauffolgenden Satz).

  Ich muss grinsen.

Wenn du oben schon grinsen hast, würde ich hier ein anderes Wort/Beschreibung wählen.

Das verleitet mich dazu

Würde ich auch weglassen. Erstens klingt es ein wenig so, als würde das zuvor erwähnte Grinsen ihn/sie dazu verleiten, zweitens ist es eine unnötige Erwähnung, da klar ist, dass es die Bemerkung war, die ihn/sie angestachelt hat.

Als ich just die letzte Figur auf meiner Seite des Schachbretts platziert

"just" würde ich rausnehmen, da es nicht zum restlichen Schreibstil passt. Das "auf meiner Seite" würde ich auch rausnehmen, da es für den Leser keine relevante Information ist.

eine der Wachen

Ist Geschmackssache, aber da du die Wache(n) hier zum ersten Mal erwähnst, würde ich nicht "eine der Wachen" schreiben, sondern entweder "eine Wache/ein Wachmann" oder eben den Mann/die Frau beschreiben (woran erkennt man, dass es sich um eine Wache handelt? Das dem Leser beschreiben, anstatt zu erklären, dass es eine Wache ist).

Sie stellt sich kerzengerade vor

Hier könntest du die Vorstellung ruhig ausschreiben. Auch hier würde ich das Adjektiv weglassen und etwas anders beschreiben. Ich vermute, dass du hier auf die Körperhaltung anspielst, aber wenn man wollte, könnte man das auch auf ihre Sprache/Ausdruck beziehen. Du könntest an dieser Stelle eher die Körperhaltung beschreiben.

Das hört sich ja ernst an.

Das "ja" klingt nicht gut.

 Er lächelt mir nur zu und nickt einmal. Ich erhebe mich von meinem Stuhl und setzte mich zusammen mit der Wachfrau in Bewegung.

Der ganze Weg (auch in den darauffolgenden Zeilen) zum Köng ist mir vieeeeel zu lang beschrieben (anhalten ,eintreten, etc), das zieht sich unheimlich. Würde ich kürzen.

Äußerlich gelassen

Woher will er/sie wissen, dass er/sie äußerlich gelassen wirkt? Beurteilen können das nur Außenstehende.

Meine innere Anspannung verberge ich mit größter Mühe.

Wie tut er/sie das?

 sein Wort erhebt

Seine Stimme erhebt

,,Mir ist vor kurzem etwas zu Ohren gekommen. Ich erwarte eine Erklärung."

Vielleicht ist das so gewollt, aber für mich klingt das sehr umgangssprachlich (für einen König).

steigt die wenigen Stufen zu mir herunter.

"die wenigen" würde ich auch weglassen.

, Ist die erste Frage die mir durch den Kopf schießt.

Würde ich weglassen. Es ist klar, dass er/sie das denkt. Die Frage allein reicht also.

Der Versuch, mir nichts anmerken zu lassen scheitert kläglich. Meine weit geöffneten Augen werden mich wohl verraten haben.

Woher will er/sie das wissen? Wie gesagt, wie er/sie tatsächlich auf andere wirkt, können nur Außenstehende beurteilen. Vielleicht macht der König seine Aussage an etwas anderem fest.

 Sein Ton wird schärfer

Warum wird sein Ton schärfer, nachdem der bereits aufgehört hat zu reden?

Meine Stimme fängt langsam an lauter zu werden.

"fängt langsam an" schwächt das ganze voll ab, das sind unnötige Worte. "Meine Stimme wird lauter" / "Ich werde lauter" reicht.

,,Ich hab dich gedulded, obwohl du nicht mein Fleisch und Blut bist. Ich hab dir ein Zuhause gegeben, alles was du brauchst um in Frieden Leben zu können. Und so dankst du es mir? Du undankbares, naives Kind. Du wirst diesen Palast nie wieder verlassen, hast du verstanden?"

Das klingt sehr theatralisch, nicht wirklich nach einem König. Eher so wie Onkel Vernon, der sich darüber ertrüstet, dass er Harry bei sich aufnehmen musste - aber Vernon ist ein Einfallspinsel.

Meine zusammengekniffener Augen

Wieder die Sache mit den Adjektiven....

normalisiert

Das Wort passt nicht zum Rest des Textes. Würde da eher sowas schreiben wie "Sein Körper entspannt sich", "die Anspannung schien von seinem Körper zu fallen", etc.

Ansonsten fehlt mir so ein bisschen dieser gewisse Reiz, der mich dazu bringt, weiterlesen zu wollen. Du bietest zwar einen Konflikt an, aber dadurch, dass ich weder Motiv noch Persönlichkeit der Hauptfigur kenne, kann es mir als Leser schlichtweg egal sein. Na und, dann bekommt er/sie halt einen Aufpasser. Warum sollte mich das kümmern? Verstehst du, was ich meine? Wenn er/sie dadurch jemand bestimmten nicht mehr sehen kann, oder ein gewisses Vorhaben nicht mehr durchführen kann, bekommt das ganze doch eine ganz andere Würze.

Sind aber alles nur Vorschläge meinerseits, du musst nichts davon annehmen, wenn du nicht möchtest.

Viel Spaß beim Weiterschreiben!

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Ja, dass am Anfang (auch bei Berufseinstieg) alles "drunter und drüber läuft", ist völlig normal. Sehen wir den Tatsachen mal ins Gesicht: Lehrer sind im Grunde genommen keine Pädagogen - ja, das Lehramtsstudium hat einen pädagogischen Aspekt, aber der ist so winzig klein und so viel mehr auf Didaktik ausgelegt, da ist es kein Wunder, dass die Lehrer in den Klassen zu Beginn überfordert sind (und im Laufe der Zeit meist schlechte pädagogische Handlungsweisen entwickeln).

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Ich finde das is ne pychische schädigung des Kindes
wo man eigentlich sagt das Kind darf spielen mit was es will, auch Klamotten aus der anderen Abteilung tragen darf und alle Hobbys machen darf.

Das sollte sowieso in jeder guten Erziehung so sein und ich kenne zum Glück viele in meinem Bekanntenkreis, die ihre Kinder so aufziehen. Wenn man da jetzt unbedingt nen Stempel draufklatschen muss, bitte... aber neu oder innovativ ist das jetzt nicht.

Die Eltern in dem Beitrag finde ich aber schon extrem. "Welche Pronomen präferierst du?" ist einfach keine Frage, die man einem drei- oder vierjährigen Kind stellen sollte. Lasst das Kind doch einfach mal Kind sein und projiziert nicht eure Vorstellung von Geschlecht, etc. auf dieses.

Was man dem Kind damit vermittelt, ist doch eigentlich nur, dass diese ganze Geschlechtsthematik ungeheuer wichtig ist, eben DASS es sich (er/sie/keine Pronomen/was auch immer) einer Kategorie zuordnen muss.

Dafür, dass das Geschlecht keine Rolle spielen soll, rücken die Eltern die ganze Sache aber verdammt in den Vordergrund.

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Biochemie (also auch sowas wie Molekularbiologie oder Mikrobiologie) ist normalerweise sehr lernintensiv und zeitaufwändig. Kenne viele, die ihr Studium nicht in Regelstudienzeit absolvieren.

Studiengänge wie International Business sind im Vergleich weniger schwierig und üblicherweise gut machbar.

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Evtl. brauchst du eine Internetverbindung dafür. Probier vielleicht mal ein Modem.

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