Also, um mal hier mit den ganzen Halbwahrheiten aufzuräumen.

Ja, du kannst bei der Marine Nautik studieren. Nein, du studierst das nicht in Hamburg oder München an der Bundeswehruni. Die Marine vergibt pro Jahrgang 3-4 Nautikstudiengänge, die aber zivil (meist in Elsfleth) durchgeführt werden. Dazu solltest du auch eine besondere Qualifikatinen mitbringen. Bei mir gingen damals 3 der 4 Studiengänge an erfolgreiche Sportsegler.

Zu deinen Fragen: 1. Der Nautiker ist kein Steuermann. Als Nautiker wirst du mit ziemlicher wahrscheinlichkeit an Bord einen Dienstposten als NO (Nautikoffizier) bekommen. Das heißt du bist für den Abschnitt Nautik zuständig. Fahren tuen aber alle, da bei der Bundeswehr die WO fahren. WO sind sozusagen alle Offiziere an Bord, die den "WO Lehrgang" abgelegen mussten und dann nach und nach an Bord gewisse Leistungsnachweise ablegen müssen.

2.Das ausrechnen von Fahrrouten übernimmt meist ein Mannschafter. Du lernst es zwar, kannst es auch gerne nachrechnen, das ist jedoch nicht dein Aufgabenbereich. Es kann aber auch sein, das du gar nicht zu See fährst, sondern beispielsweise Ausbilder in diesem Bereich wirst, wofür die Navstudenten auch gerne genommen werden.

3.Ich rate dir mal auf die Bundeswehrseiten zu gehen und dich zu informieren ob du mit einem NO reden kannst. Ansonsten ist es schwer da du ja nie 100%ig weißt was du jetzt am Ende wirklich machst. Ich kenne auch einen Navstudenten der jetzt Schiffsversorgungsoffizier ist.

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Prinzipiel kannst du deinen Hund auch mit Lebensmitteln füttern. Es kommt nur darauf an mit welchen. Das Leberwurstbrot kann gut sein für ihn, aber wenn du auf die Packung schaust, steht da bestimmt irgendwo Zucker mit drauf. Dummerweise ist Zucker auch in vielen Hundefuttersorten, damit der Hund es lieber isst. So gesehen ist es für den Hund aber tötlich, da der Hund anders auf Zucker reagiert. Du kannst glück haben, aber im normalfall zieht Zucker über einen längeren Zeitraum Krebs oder schwere Leber und Nierenschäden nach sich.

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Hallo!

Also mein rat wäre gehe wenn gleich zur Army. Es ist sonst ein harter wechsel von nichts tun zum arbeiten.

Du kannst da auch hin wenn du kein Staatsbürger bist, dann ist aber natürlich eine Greencard von nöten. Desweiteren musst du diverse Tests durchlaufen. Mit dazu gehört der ASVAB Test. Der ist meistens der Knackpunkt da du hierzu mehr als Highschool englisch sprechen solltest. Auf Spezialeinheiten kannst du dich erst bewerben wenn du wirklich drin bist, da deine dortigen Leistungen dann bewertet werden. Dir sollte aber bewusst sein, das Ausländern bei dem Amis maximal Unteroffizier werden können.

Solltest du zuerst zu den deutschen Streitkräften wollen und danach wechseln, informier dich vorab was die Amis suchen. Das erhöht deine Umstiegschancen danach ungemein wenn du die Richtige Verwendung hast.

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  1. Dein Pferd brauch eine Influenzaimpung (hat aber eigentlich jedes)
  2. Solange du nicht höher als ne E-Dressur oder ein E-Springen reiten willst (Also Kat. C) muss das Pferd nicht als Turnierpferd eingetragen sein und du brauchst auch noch keine Abzeichen. (Ohne Abzeichen hast du Leistungsklasse (LK) 0)
  3. Von der Prüfung ist auch abhängig was du für Hilfszügel benutzen darfst. Alles unter E: Ausbinder, 3-eckszügel etc. erlaubt (ausser bei Spring-Reiter-WB, da ist nur Martingal erlaubt) Ab E darfst du in der Dressur keine Hilfszügel verwenden, beim Springen nur ein Martingal..
  4. Es gibt verschiedene Aufgaben, die auch verschieden geritten werden. Manche in der Abteilung, manche zu zweit und manche alleine
  5. Du musst nicht in einem Reitverein sein, dann musst du aber ausreichenden Versicherungsschutz für dich und dein Pferd nachweisen
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Goldfische werden meistens schwarz geborgen. Kann es sein das das ein Jungtier ist, was jetzt im Frühling seine richtige Goldfärbung bekommt?

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Entstehen tut ATP bei Substratkettenphosphorylierung und Elektronentransportphosphorylierung (Atmungskette). Das ATP-Molekül besteht aus einem Adeninrest, dem Zucker Ribose und drei Phosphaten (α bis γ) in Ester- (α) bzw. Anhydridbindung (β und γ).

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Sag ihr so wie es ist. Du bist gerne mit ihr zusammen, aber mehr ist die auch irgendwann zuviel. Du brauchst eben deine Freiräume damit du dich nicht kontrolliert fühlst. Der ehrliche Weg ist nicht immer der netteste, aber auf jedenfall der beste.

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