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Pro:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitschülerinnen und Mitschüler,
wir leben in einer Zeit, in der Gleichberechtigung und Inklusion großgeschrieben werden. Doch wenn es um Bildung geht, sollten wir vielleicht einen Schritt zurück gehen und die Vorurteile über Mädchen und Jungen wiederbeleben. Untersuchungen zeigen, dass Mädchen und Jungen unterschiedlich lernen: Mädchen neigen dazu, besser in einer ruhigen Umgebung ohne Raubauken von Jungen zu lernen, während Jungen oft eine eher aktiverende, hands-on Lernumgebung mögen. Durch die getrennte Unterrichtung können wir also sicherstellen, dass jedes Kind die bestmögliche Bildung erhält, die genau auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist!

Contra:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitschülerinnen und Mitschüler,

wir leben in einer Gesellschaft, die auf Vielfalt und Integration aufbaut. Sollten wir diese Werte nicht auch in unseren Klassenzimmern widerspiegeln? Klar sollten wir das. Die getrennte Unterrichtung von Mädchen und Jungen kann zu einer künstlichen Trennung führen und das Verständnis, ja sogar die Akzeptanz des anderen Geschlechts beschränken. Darüber hinaus bereitet gemischter Unterricht unsere Schüler besser auf die reale Welt vor, in der sie nämlich mit Menschen des anderen Geschlechts arbeiten müssen. Lassen Sie uns also für eine inklusive Bildung eintreten, die alle Schüler unabhängig von ihrem Geschlecht fördert!

--> Aus Rede Eins geht also hervor, dass man lieber die zweite Position einnehmen sollte, wenn es am Ende zu einer Diskussion kommt, das machen die Lehrer gerne

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