Das Geheimnis liegt darin, dass auf deinem Rechner nicht geroutet wird.

Die Ansätze hier sind alle unterschiedlich.
Die Antwort, dass deine Subnetzmaske auf 255.255.0.0 angepasst werden soll macht nicht wirklich Sinn. Dann befinden wir uns im Switching und nicht im Routing.

Die Voraussetzungen hast du schon richtig gesetzt, nämlich dass dein PC (wie ein Router) in beide Netz ein Standbein hat. Du brauchst somit in der Routingtabelle selbst nichts anpassen, da die Netze "directly connected" sind.

Das Problem welches du hast ist, dass dein PC überhaupt nicht routen will. Und das auch zurecht. Warum sollte dein PC Pakete weiterleiten die gar nicht für ihn sind? Das machen deine anderen Hosts im Netzwerk doch auch nicht. Auch wenn sie fünf Netzzugänge bekommen.

Unter Windows kannst du allerdings einen Routing Dienst nachinstallieren. Der nennt sich Routing & RAS. Habe es bisher aber nur auf Server-Systemen gemacht und nutze keinen Windows-Client, kann also gerade nicht nachschauen.

Müsste aber gehen, schau mal hier:

https://www.edv-lehrgang.de/ip-routing-aktivieren/

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Deine Frage ist nicht ganz unberechtigt.

Dazu musst du genauer in das Packet Delivery schauen.

Zunächst einmal die Frage bezüglich Datenpaket und Frame.
Von Frames spricht man auf Layer 2, von Paketen auf Schicht 3 und von Segmenten auf der 4. Schicht.
Letztendlich ist das SINNGEMÄß alles das Gleiche, mit dem Unterschied, dass es je Schicht immer weiter gekapselt wird.

Der Frame hat also z.B. den Layer-2-Header und bekommt auf der nächsten Schicht den Layer-3-Header zusätzlich verpasst (das ist die Kapselung). Auf Schicht 4 kommt dann z.B. der TCP oder UDP Header dazu. Somit sind die Begrifflichkeiten in den verschiedenen Schichten durchaus berechtigt.

Nun zu der Segmentierung und Fragmentierung.
Auf Schicht 3 wird wird das jeweilige Transportmedium fragmentiert. Sprich, je Point-to-Point Verbindung hast du vllt eine unterschiedliche MTU (das Maximum eines IP-Paketes) und es wird jedes Mal aufs neue fragmentiert, insofern Bedarf dazu ist.
Die Segmentierung hat bei dem eigentlichen Transport auf dem Medium nichts verloren, sondern gewährleistet, dass die Ende-zu-Ende Verbindung der Clients hinterher auch wieder Sinn macht. Sprich, es wird überall wild fragmentiert und die IP-Pakete kommen eventuell unterschiedlich beim Client an. Eine geordnete Segmentierung gibt ihm die Möglichkeit den TCP-Stream wieder in der richtigen Reihenfolge zusammenzusetzen.

Der Vollständigkeit halber: Bei UDP findet keine Segmentierung statt.

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Also irgendwie sind hier alle überhaupt nicht lösungsorientiert. Was ist das denn für eine Hilfestellung hier...

Ich finde deine Idee mit den Kärtchen wirklich gut und absolut nachvollziehbar.

Nun hast du auf "einfachem" Wege 2 verschiedene Ansätze mit einer Cloud.

1. Du nutzt sie genau so, wie die Macher es vorgesehen haben.
Du erstellst dir sozusagen einen Account und lädst die Leute hinterher mit ihren E-Mails ein. Somit hat jeder Zugriff auf einen bestimmten Ordner, den du festlegen kannst.
Vorteil: Du hast sehr gute Handhabe über das was geschehen soll
Nachteil: Etwas Administrationsaufwand (aber nicht schwer, und die Hilfestellung kann hier gegeben werden) und du benötigst von jedem die E-Mail-Adresse

Du könntest eine Liste auslegen oder Ähnliches. Vllt gibt es sowieso ein Gästebuch welches um eine Spalte ergänzt werden kann.

2. Du erstellst einen Account für alle
Das ist (für alle Beteiligten) die einfachste Methode und ich würde es auch genau so machen.
Du erstellst einfach irgendeinen Account und gibst dafür die Account-Daten mit heraus. Auf der Anleitung könntest du vllt sogar ein oder zwei Bilder drauf machen wo man hinklicken muss (das Hochladen ist mit 2 Klicks getan).
Warum habe ich keine Sicherheitsbedenken?
- Es ist ein Account mit irgendeiner E-Mail-Adresse (die nur du verwaltest) und irgendeinem frei gewähltem Passwort. Was gibt es hier zu schützen?
- Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand meiner vertrauten Gäste damit Unfug treibt ist ziemlich gering, und wenn doch, dann habe ich andere Probleme in meinem Umfeld
- Sollte jemals jemand den Account doch kapern, dann kannst nur du ihn ohne Probleme mit der angegebenen E-Mail-Adresse zurücksetzen und alles ist gut.

Ich würde einfach kurz bei GMX eine extra E-Mail-Adresse einrichten (dauert keine 5min). Könntest du dann auch noch schön passend benennen. hochzeitsbilder@gmx.de oder was halt frei ist.

Als Anbieter bieten sich in erster Linie Dropbox oder GoogleDrive an.
Beides wirklich sehr einfach umzusetzen. Im Endeffekt geht man auf die Seite, loggt sich ein und zieht einfach per Drag&Drop die Daten in das Fenster.

Bei deiner Erklärung würde ich eine gewisse Ordnerstruktur vorgeben (wie die Leute ihre Ordner benennen sollen), damit es ein wenig übersichtlich ist. Sie werden es sowieso anders machen, aber so gibt es zumindest einen roten Faden.

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Servus DrWindmill,

du darfst nicht die Geräteart mit der Übertragungsart verwechseln.

Du hast insofern Recht, dass das alles über IP-Telefonie (=VoIP) geschieht.
Wie du nun letztendlich das Telefon in dieses Spiel einbindest ist hierbei der Unterschied:

1. IP-Telefon
Ist selbst Netzwerkfähig und spielt in deinem Netzwerk vergleichbar wie ein kleiner PC mit

2. DECT-Telefon
Bindet sich über das Protokoll DECT an deine Basisstation (in deinem Fall deine 7360) und wird dann über diese in der Telefonie weitergeroutet

Warum hier nun Abhandlungen über WLAN geschrieben werden verstehe ich nicht, das war gar nie die Frage.
Du kannst also für dich selbst entscheiden was dir lieber ist. IP-Telefone bringen oft mehr Komfort-Funktionen in ihren Oberflächen mit sich, kosten aber mehr.
Du kannst fast jedes DECT-Telefon an deine Fritzbox einwählen, sprich über deine 7360.
Gigaset hat dafür gute und günstige (DECT-)Geräte, welche auch Anrufbeantworter & Kontakte etc. von der Fritzbox nutzen können.
Einfacher und am komfortabelsten sind natürlich die Geräte von AVM selbst.

Also ja, du kannst deine Telefone an deine 7360 einwählen und über diese deine Telefonie in Richtung WAN (in deinem Fall =4040) weiter routen.

Gruß

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