Wenn er dich später noch als "Nachtisch" möchte - Sage NEIN

oder doch mitgehen und einfach dich "daneben" benehmen

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Warum dreht sich alles um meine Freundin?

Ich habe ein Problem mit meiner Sitaution. Meine Freundin ist in einem Sportverein hat viele Freunde und einen laufenden Job. So alles erstmal tolle Eigenschaften. Wir haben den Sonntag an dem Tag wo wir den Wohnungsputz machen und 2 Abenden unter der Woche. Ich selbst habe auch Freunde, Job, und zocken als Hobby.

Mein Problem ist das unsere Intimitäten/gemeinsame Zeit darunter leidet wenn ihr Arbeitstag zu stressig war sie sich mal wieder verletzt hat beim Sport etc. Ich versuche nie negatives nach hause zu bringen. Ihren Stress beim Job trägt sie nun auch seit 4 Jahren mit sich rum aber will keinen neuen Job suchen wegen ihren Kollegen, weil sie mit denen so gut auskommt.

Dann stellt sie sich jedes mal bei einer Grippe oder einer Verletzung an, als ob das irreparrable Schäden sind und sie jetzt den Rest ihres Lebens damit auskommen müsste. Ständig muss es sich um ihr Probleme handeln, weil sie ständig welche selbst verursacht oder in sie hineingerät (Sportverletzung).

Meine Wünsche haben inzwischen kaum noch Platz in der Beziehung und das macht mit zu schaffen. Wir sind nun fast 8 Jahre in einer Beziehung und leben seit 2 zusammen. Und ich weiß nicht mehr weiter weil ich jeden Tag mehr merke wie das alles an meinen Nerven nagt. Ich selbst war bereits mit Panikataken und Depressionen in Behandlung (nicht wegen ihr) und sie hat mir damals auch "bestmöglich geholfen".

Eventuell kann mir eine Person mir einen guten Rat geben.

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Deine Freundin lebt oder erlebt wohl zwei Welten.

Im Job und beim Sport "Miss" 100% - "ich kann alles".

Und dann doch eben nicht die unverletzliche Superfrau.

Sie muss einsehen, das beides nicht zusammen passt. Entscheiden was das aus ihrer Sicht an Eins kommen muss

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Was sagt ihr dazu?

Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir eure Meinung zu meiner aktuellen Situation geben. Mein Freund ist vor ein paar Monaten zu mir gezogen und hat seine eigene Wohnung inzwischen gekündigt. Seitdem wohnt er also komplett bei mir. Bisher habe ich alle laufenden Kosten wie Miete und Nebenkosten alleine getragen. Er hat zwar ab und zu für den Einkauf bezahlt, aber das deckt bei weitem nicht die anderen Kosten ab.

Ich arbeite Vollzeit und übernehme zusätzlich fast den gesamten Haushalt und koche jeden Tag für uns. Neulich habe ich ihn angesprochen, dass mich die Situation finanziell und auch organisatorisch belastet. Seine Antwort war, dass er erst ab dem Zeitpunkt Geld für die Miete beisteuern möchte, wenn seine Kündigungsfrist abgelaufen ist und er selbst keine Miete mehr zahlen muss. Zudem meinte er, ich würde ihn aktuell auch zu wenig unterstützen, weil er auf der Arbeit Stress hat. Als ich die Situation nochmal angesprochen habe, hat er sogar gesagt, dass er dann eben in seiner Wohnung bleiben könnte, wenn ich „so einen Stress mache.“

Ich fühle mich ehrlich gesagt sehr überfordert, weil ich das Gefühl habe, allein die Verantwortung zu tragen. Ich möchte ihn zwar unterstützen, aber ich wünsche mir, dass wir die Kosten und den Haushalt fair aufteilen. Findet ihr es in Ordnung, dass ich nach fast drei Monaten erwarte, dass er sich finanziell und organisatorisch mehr beteiligt? Und wie würdet ihr auf seine Reaktion reagieren?

Danke für eure Meinungen!

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Er macht es sich eben auf deine Kosten und auf Knochen ganz gemütlich

Stelle u.a. einen Küchen, Arbeitsplan auf.

Auch erfasse deine Fixkosten und fordere 50%

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Männlich: ich war rasiert

Ich war es nicht... Aber Sie fand es besser das ich es bin. Also erfolgte die Rasur kurz vor dem Sex

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Es ist dein Körper, es sind deine Schmerzen und es MUSS von DIR ein NEIN zum Sex kommen.

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Meinung des Tages: VW will Werke in Deutschland schließen - wie könnte das Land wirtschaftlich für Unternehmen wieder attraktiver werden?

Eine Schockwelle trifft Deutschland: VW, der Riese, der Megakonzern will mindestens drei Fabriken schließen. Betriebsräte und Vertrauenspersonen des Giganten sprechen von Existenzängsten der Beschäftigten. Der Konzern erklärt, dass die Produktionskosten in Deutschland zu hoch sind. 

Sparmaßnahmen und Arbeitsplätze

Zehntausende Stellen sollen abgebaut werden, für die Bleibenden sind Gehaltseinbußen vorgesehen. Zehn Prozent weniger Monatsgehalt, keine Erhöhungen im Jahr 2025 und 2026 und weder Zulagen noch Boni sollen ihnen künftig zustehen. 

Als sicher gilt derzeit keiner der Standorte – denn noch ist nicht klar, welche Werke geschlossen werden sollen. 

Verschleppte Strukturprobleme 

Jahrelang wurden Probleme einfach weiter mitgezogen, allerdings hat nun der Wettbewerb auch VW eingeholt. Was einst als Vorreiter in Sachen Preis-Leistung galt, kann nun kaum noch mithalten. Da VW nicht zu den Luxusmarken zählt, ist es schwierig, gehobene Preise auch an den Kunden weiterzugeben – ein herber Verlust etwa der chinesische Markt. Einst war VW dort Marktführer, mittlerweile ist das Interesse stark zurückgegangen. Besonders die Elektromobilität hat den Riesen „überrannt“ – sowohl das Interesse als auch die Geschwindigkeit im Wettbewerb wurden unterschätzt. Außerdem sind die Produktionskosten im Standortland Deutschland vergleichsweise hoch, vergleicht man dies etwa mit Produktionsstätten im Südosten. Sofern Volkswagen innerhalb der nächsten Monate, bzw. Jahre keine langfristig vorbeugenden Maßnahmen ergreift, so Experten, könnte die Marke in Gefahr sein. 

Kritik, Proteste und Widerstand 

Die Beschäftigen reagieren, wie abzusehen war, nicht mit Euphorie auf die Pläne. Tausende Mitarbeiter mit Trillerpfeifen, Rasseln und roten Weckern standen am Montag in Zwickau am Werkstor. Die Drohung: Die Beschäftigten könnten einfach bundesweit am Dezember ihre Arbeit lahmlegen. Dann würde es einen „heißen Winter“ geben, so Kunstmann (Gesamtbetriebsratschef Volkswagen Sachsen). 

Auch die IG Metall sieht keine Option darin, die vorgestellten Pläne anzunehmen. Sie verlangen „tragfähige Zukunftskonzepte“, die Volkswagen am Verhandlungstisch vortragen solle. 

Für den Erhalt der Arbeitsplätze spricht sich übrigens auch der Bundeskanzler Olaf Scholz aus – er finde, dass Probleme des Unternehmens nicht auf dem Rücken von Beschäftigten ausgetragen werden sollten. 

Keine konkrete Äußerung des Konzerns

Volkswagen verteidigt die eigenen Sparpläne zwar, nennt aber weiter keine Details. Weder folgen Informationen zu Werkschließungen noch zum Stellenabbau oder Lohnkürzungen. Dass die Arbeitskosten gesenkt werden müssen, das ist für den Markenchef Thomas Schäfer allerdings klar – denn so wie bisher kann seinen Worten nach nicht weitergemacht werden. Die deutschen Standorte seien nicht produktiv genug und die Fabrikkosten würden 25 bis 50 Prozent über den vorgenommenen Kosten liegen. Einzelne deutsche Werke seien damit doppelt so teuer wie im Wettbewerb. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was denkt Ihr, wie VW in dieser Situation agieren sollte? 
  • Wie könnte man Deutschland als Produktionsstandort für Unternehmen lukrativer machen? 
  • Wie können deutsche Großunternehmen mit den Märkten und der rasanten Entwicklung im Ausland mithalten? 
  • Denkt Ihr, dass noch weitere Schließungen – abseits von VW – in den kommenden Jahren Thema sein werden? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Wenn bei VW lese, dass der GEWINN bei jetzt "NUR NOCH" 1,58 Milliarden Euro beträgt und die Rendite 3,6% ist, kann das alles nicht so Schlimm.

Aber jetzt passt es ganz Prima in die Zeit - wieder mal - von der Schuld der Konzernspitze abzulenken und andere dafür die Zeche zahlen zulassen.

Was haben Bentley, Lamborghini und Porsche bei "VOLKSWAGEN" zu suchen.

Das sind sicher keine Wagen zu das Volk.

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Mit 15

Wie war das Gefühl für euch?

Ein tolles Erlebnis

Seid ihr dabei gekommen?

Ja bin ich

Blieb es nur bei einen Blowjob, oder ging es noch weiter?

Es im Vorspiel und final nach dem GV

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Schei..e finde ich das.

Das Trump es so nötig hat, zeigt das Trump der A auf Grundeis geht. Er wirklich als versucht.

Musk würde unter Trump der Gewinner sein, somit klar warum der Typ das macht

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