Es geht einfach darum, ob es dir Spaß macht. Ich kenne viele, die erst mit Tischtennis angefangen haben, als sie über 30 waren und das ist ja kein Problem, denn man muss ja nicht das Profiniveau erreichen. Ich würde es einfach ausprobieren...
Ich finde es immer interessant, in den Semesterferien etwas Neues anzufangen und den Horizont zu erweitern. Dazu bieten sich viele Sportarten an oder auch Kurse, in denen du etwas Neues lernen kannst.
Ich weiß nicht, welche Stücke du spielst, aber ich fand das folgende ganz cool: Waltzer in a-Moll von Chopin (Link: http://imslp.org/wiki/Waltz_in_A_minor,_B.150_(Chopin,_Fr%C3%A9d%C3%A9ric))
Es ist nicht schwer, aber es hört sich trotzdem wunderschön an. Auf der Seite findest du auch weitere klassische Stücke.
Ich habe es auch erst vor einigen Wochen gelernt, aber vielleicht kann ich dir doch einen Tipp geben. Mir hat es geholfen, davor einige Übungen zu machen (z.B. 3 Bälle flaschen, 55550, 552) und vor allem den 5-Ball-Flash gut zu üben. Das ist zwar am Anfang frustierend, aber es bringt später die nötige Sicherheit. Bei mir sind auch solche Probleme beim Üben aufgetreten, aber mit der Zeit hat sich das von selbst korrigiert.
Es ist leider so, dass es nun mal ein paar Monate dauern kann, bis man das beherrscht, aber du kriegst das schon hin.
Damit gehörst du wahrscheinlich nicht zur Mehrheit, aber das sollte dir egal sein. Ich lese auch sehr gerne Bücher, schaue aber kein Fernsehen bzw. spiele auch keine PC-Spiele, ich höre jedoch gerne Radio. Du solltest zu deinen Hobbys stehen und dich nicht von der Meinung der anderen beeinflussen lassen.
Ich habe kein Problem damit, Ersatzprodukte zu kaufen. Viele mögen wohl den Geschmack von Fleisch, haben aber einfach Bedenken, weil die Tiere dafür sterben mussten. Deshalb greifen sie dazu. Außerdem kann man damit die Proteine aufnehmen, die ansonsten fehlen (wenn man sie nicht durch Nüsse usw. zu sich nimmt).
Ich finde es ganz sinnvoll Abkürzungen zu verwenden, wenn ich mir Notizen mache. Die gesparte Zeit kann man immer gebrauchen, ich glaube aber, das sind nur ein paar Sekunden am Tag. :)
Wenn man jedoch einen Brief an jemanden schreibt, dann sollte man sich schon die Zeit dafür nehmen.
Ich glaube, dass man damit zurechtkommen kann, wenn man soziale Kontakte hat. Du bist ja nicht alleine damit, es gibt immer mehr Singles. Manche wünschen sich auch Single zu sein, aber trauen sich nicht die Beziehung zu beenden.
Man sollte einfach die Zeit genießen und sich darüber keine Sorgen machen, dann ist man nicht verkrampft. Das muss auf keinen Fall zur Depression führen (dann wären ja sehr viele davon betroffen).
Ich glaube nicht, dass die Jugend verblödet. Sie benutzt die Medien, um sich Informationen schnell zu beschaffen, anstatt viel Zeit für Literaturrecherche aufzuwenden. Ich glaube, dass sie auch im Kopf rechnen könnten, wenn sie darauf angewiesen wären, aber man hat ja immer den Taschenrechner zur Verfügung.
Klar, Youtube-Videos anzusehen ist nicht gerade produktiv, aber auch nicht viel schlechter als vor dem Fernseher zu sitzen, was man ja auch vor 20 Jahren gemacht hat. Insofern finde ich das nicht so problematisch.
Ich kann deine Haltung nachvollziehen, ich finde es aber auch nicht schlimm, wenn man patriotisch ist und auf die Leistungen des Landes stolz ist und sich damit identifiziert. Leider ist das in Deutschland sehr problematisch, nicht wie in anderen Ländern (z.B. USA).
Ich glaube nicht, dass du zu alt dafür bist. Ich habe erst in deinem Alter mit dem Klavierspielen angefangen, aber ich konnte schon Noten lesen. Das ist übrigens alles Übungssache (Intervalle, Noten lesen). Anfangs erscheint alles ziemlich schwer. Mir haben bei der Musiktheorie die Da Capo-Bücher geholfen (http://www.musiktirol.com/theorielehre_webshop_kat_355565.html).
Ich würde jetzt erstmal nur die Noten lernen (ist Übungssache). Dann würde ich abwarten und die Lehrerin fragen, wenn der Unterricht beginnt. Ich habe damlas ein E-Piano für ca. 1000 Euro gekauft, das war für den Anfang ganz gut (Yamaha YDP-162), aber mittlerweile reicht es nicht mehr.
Du musst einfach verstehen, dass andere Menschen einfach die Realität anders wahrnehmen, sozusagen durch andere "Filter" und es anders deuten. Keiner von uns kann die Realität komplett objektiv wahrnehmen. Es gibt auch Menschen, die nicht verstehen können, wie man an einen Gott glauben kann.
Ich bin selber Atheist, aber ich habe kein Problem damit, wenn andere Leute an einen Gott glauben. Es ist sogar sinnvoll, wenn es sie glücklich macht.
Meiner Meinung nach ist es auch sinnlos darüber zu diskutieren, ob es einen Gott gibt. Jeder muss selbst eine Antwort darauf finden.
Ich lade mir die Musik einfach von Youtube herunter. Das geht sehr schnell und die Qualität ist meistens auch in Ordnung. Hab inzwischen schon ein paar Gigabyte herunterladen.
Da ist natürlich Zeitmanagement wichtig, aber damit scheinst du keine Probleme zu haben, da du noch nebenbei arbeitest (was ich bemerkenswert finde). Ich spiele auch schon seit einigen Jahren Klavier und finde eigentlich jeden Tag Zeit dafür, aber man muss wirklich die Zeit dafür einplanen. Wenn es nicht klappen sollte, dann ist es ja auch nicht so schlimm.
Die Frage bezieht sich wohl auf die Schule, aber ich gebe dir einen Tipp, den ich im Studium gelernt habe. Es ist sinnvoll nach einer Unterrichtsstunde das Gelernte zusammenzufassen, aber noch am selben Tag. Wenn du das jeden Tag machst, dann behältst du den Stoff viel besser und musst weniger Zeit in die Klausurvorbereitung investieren.
Ich würde nicht noch in die Nacht lernen, wenn du den Stoff schon verstanden hast, es ist aber nicht schlecht vor dem Schlafengehen nochmal kurz zu wiederholen, dann wirst du es besser behalten.
Ach, da habe ich genug zu tun. Ich spiele Tischtennis, spiele Klavier und wenn ich noch Zeit übrig habe, dann beantworte ich hier einige Fragen.
Natürlich muss ich am Wochenende auch lernen, unter der Woche habe ich dafür nicht so viel Zeit.
Eigentlich hätte man immer etwas Wichtiges zu tun, aber man schiebt die Dinge so lange auf, bis der Druck zu groß wird.
Ich glaube, wenn man damit umgehen kann, dann ist es nicht so schlimm. Ich war in der Schule auch ein Einzelgänger und mir hat es nicht geschadet, bin aber auch sehr introvertiert. Als extrovertierter Mensch wird man sich da wahrscheinlich sehr schwer tun.
Man muss einfach sich einfach schlechte Gewohnheiten abgewöhnen und neue produktive Gewohnheiten angewöhnen. Wenn du etwas verändern willst, dann empfiehlt es sich, das für eine bestimmte Zeit (z.B. 30 Tage) zu testen, am Anfang wird es hart, aber nach einer Weile wird es zur Routine. Nach 30 Tagen kannst du entscheiden, ob du die Veränderung wirklich machst oder beim Alten bleibst. Man sollte außerdem nicht alles auf einmal anpacken, einen Schritt nach dem anderen.