Wahrscheinlich ist bei der letzten Fahrt irgendetwas passiert, wobei dein Pferd sich erschrocken hat und ihm ist einfach nicht wohl dabei. Da muss es aber durch, wichtig ist, nicht locker lassen und es immer wieder auch einfach so reinstellen und wieder raus, damit es weiß, dass es doch nicht so schlimm ist. Ich denke nämlich nicht, dass es an Sturheit liegt.
Die Technik mit der Longe ist gut. Nimm dir auch ruhig Hilfe von jemandem, in der Situation ist jeder Pferdebesitzer mal.

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Nein, du brauchst ein Abitur mit vorzugsweise 1,0-1,1 (auf schlechteren Unis vielleicht noch 1,5). Entweder machst du dein Vollabitur noch (würdest wahrscheinlich ein Jahr ranhängen müssen), oder es bleibt leider nur ein Traum.

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In einem Zitat darfst du nichts verändern. Man schreibt es entweder nur in Anführungszeichen, oder nutzt den Konjunktiv. Baut man ein Zitat in einen Satz ein und muss es deshalb verändern, weil es sonst grammatikalisch inkorrekt wäre, nimmt man entweder Buchstaben durch [...] weg oder setzt welche durch [...] hinzu. Aber du kannst niemals den Tempus in einem Zitat ändern.

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Es würde gehen, der Dackel muss das Kaninchen nur von klein auf kennen. Diesem einen würde er dann nichts tun, das heißt aber nicht, dass es bei jedem Kaninchen so ist!
Mein Hund ist von klein auf an sämtliche Tiere gewöhnt, sie würde absichtlich keinem was tun, obwohl sie auch ein Jagdhund ist. Sie hat nicht einmal eine Motte getötet, sondern wollte nur mit ihr spielen 😄
Sie hat mal ein Hund gefangen, das hätte natürlich panische Angst, aber getan hat sie ihm nichts, nur an den Federn gezogen, damit es nicht wegläuft (sie hat natürlich dennoch Ärger bekommen). Sogar mit einem Chamäleon war sie befreundet, also alles ist möglich.

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