hallo,du hast sie jetzt 18 monate sozialisiert,nun möchtest du es wieder umerziehen??ist mit ausdauer und gutem training bestimmt so hin zu bekommen wie du es gerne hättest,mach den umkehrschluss,keine sozialkontakte mehr für den hund,kein schnuppern an anderen hunden etc.im bezug auf menschen das selbe machen,nicht streicheln und füttern lassen..hol dir hilfe von einem trainer oider jemanden mit hundeerfahrung,solltest du auf die erziehung einwirken sei dir im klaren,dein hund wird nie wieder unbefangen mit anderen rumtollen,auch das führen solcher hunde,die eine gewisse schärfe an tag legen sind schwer zu führen,erst recht für dich!!!!!!

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hallo ich finde es schade das die frage nur kaum oder garnicht beantwortet worden ist,kann denn keiner die vor-und nachteile dieser beiden hundetypen darlegen??wo doch einige hier staff-besitzer sind??

der bull and terrier-schlag ist ein sehr funktioneller hund,triebstark,mutig ausdauernd,durch die jahrhunderte auslese enstand eine der besten schläge dem heutigen Apbt,der AMSTAFF wurde durch seine auslese nicht mehr für die leistung gezogen sondern nur noch auf sein aussehen getrimmt,alles muss einer norm entsprechen,siehe dt.schäferhund fci-1930 und dem heutigen,damals ein leistungshund heute ein HD-KRÜPPEL,der Amstaff kämpft heute stattdessen mit hüft u.knochenleiden,hautpilzen,allergien etc.wobei der Pitbull aus einer jahrhundert alten blutslinie immer noch dem bild wie vor hundert jahren entspricht.es gibt einen verpönten begriff der nennt sich gameness,dis ist und sollte immer noch an erster stelle stehen,diese hunde funktionieren unter grösst möglichen druck,schmerz einwandfrei und zuverlässig,dies konte man nur durch eine saubere zucht erreichen,der Amstaff,ist über laden,träger,gemütlicher im wesen,weniger trieb angelegt,was natürlich auch seine vorzüge hat...das A u.O ist bei richtigen züchtern informieren.

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haarsträubende geschichten hier.....erstmal sollte die mehrheit die rassegeschichte des american staffordshire des pitbulla oder dem staffordshire-bullterrier lesen und dann aggieren,es gibt keinen idealen "familienhund"denn alle hunde wurde mal gezüchtet um arbeiten für den mensch zu verrichten,genau da sollte man vllt.mal ansetzen....mir ein graus was ich hier lese,unter bestimmte haltungsbedingungen ,bla bla.....das zählt für alle hunde!!!und nicht jede rasse individuell.....kopfschüttel....wer sowenig plan von hunden hat sollte keinen grossen hund halten dürfen,retriver als familienhund,smile....jupp und weil er schön gestriegelt wurde darf er dann nicht ins wasser...also völlig am zuchtziel vorbei,das nur als beispiel....dann gibts viele arbeitslinien die auf das treiben spezialisiert sind....wie schäferhunde jeglicher art,mit einer niedriegen reizschwelle....etc.ach leute selten so einen unfug gelesen hier****klingt schon fast wie propagande gegen listenhunde....

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