Ca. 5 m vom Motiv entfernt stehen und ranzoomen. Gerne auch noch weiter weg und noch mehr zoomen.

Macht natürlich die Qualität zunichte - aber dafür gibts keine Verzerrungen mehr ;-)

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Sobald das Gras "ausreichend" gewachsen ist, die Weide nicht nur ein einziges Matschloch ist. Vorher natürlich die Pferde anweiden, damit es nicht zu Koliken kommen kann.

Evtl müsst ihr die Weide vorher noch bearbeiten. Unkraut jäten, düngen - damit eben auch wirklich Gras wächst. Je nachdem was es für Temperaturen hat (eine gefrorene Wiese düngen ist ja sinnlos) ist das bei UNS meist April/Mai...

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Kombinationen sind Hindernisse aus mind. 2 aber auch mehr Sprüngen. Der Abstand der einzelnen Sprünge zueinander ist mindestens 6,50 und maximal 12m - Sprich: 1-2 Galoppsprünge. Aber auch ein In-Out kann als Kombination gelten.

Distanzen gelten nicht als ein Hindernis - sondern sind 2 direkt aufeinanderfolgende Hindernisse. Auch hier sollte man auf die richtige Anzahl an Galoppsprüngen achten, weil es das überwinden einfacher macht.

Also:

Kombination - 2 Sprünge = 1 Hindernis (Nummerierung zusammen, z.B. 3 a + b) mit 1-2 Galoppsprüngen dazwischen.

Distanz - 2 Hindernisse die auf "einer Linie" stehen aber mind. 3 Galoppsprünge auseinander sind (Nummerierung einzeln, 3 + 4)

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Diese Gummischeiben können mehreren Zwecken dienen

  • das Gebiss "verkleinern" (durch die äußere Begrenzung)
  • das scheuern am Maulwinkel verhindern
  • das "durchs Maul ziehen" des Gebisses verhindern

Sind im Normalfall also nicht schädlich, sondern eher nützlich. Mein Alter hat eine zeitlang immer das Maul aufgesperrt beim Springen, so dass das Gebiss durchgerutscht ist. Mit den Scheiben hatte das nicht mehr den von ihm gewünschten Effekt ;)

Ponys haben häufig "Zwischengrößen" beim Gebiss. Da kann man das größere Gebiss dementsprechend durch die Gummischeiben außen abgrenzen.

Viele Pferde sind auch sehr empfindlich am Maulwinkel. Wenn dort dann die Gebissringe drücken oder reiben, entstehen ruckzuck Druck- und Scheuerstellen.

Natürlich gibt es auch da Ausnahmen - mein Pony kriegt gerade von diesen Scheiben Scheuerstellen ;) Deswegen wie gesagt: im Normalfall sind sie durchaus nützlich.

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WIE jung?

Für mich klingt das so, als sei das Pferd ZU Jung, für dich. Noch nicht ausbalanciert genug, um auch mal kleinere Reiter(sitz-)fehler zu verzeihen. Das können Gleichgewichtsprobleme deinerseits sein, falsche Belastung des Gesäßes, nach innen-/ außen wegrutschen etc. pp.

Dem Pferd hilft nur, wenn jemand es reitet, der dazu in der Lage ist.

Du darfst nickt im Becken blockieren, auch wenn sie schneller wird. Nicht anfangen zu ziehen. Wende sie auf einen großen Zirkel ab, und bremse sie über deine Gewichtshilfe und überwiegende Paraden am äußeren Zügel. Gib ihr Sicherheit. Werde nicht grob, das nimmt ihr das Vertrauen in den Reiter, und lässt sie beim nächsten mal anders reagieren - steigen, buckeln, etc.

Mich würde aber in der Tat brennend interessieren, WIE jung das Pferd ist.

Und Ganze Paraden führen in der Tat immer zum Halten - nicht eine Gangart "tiefer" ;)

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Tiere hören nicht auf ihre Namen, genau so wenig wie auf Kommandos. Sie hören auf den Klang der Stimme. Daher ist es ja auch besser, ein Tier auf Handzeichen zu trainieren. Du kannst einem Hund auch "Sitz" oder "Fritz" sagen - setzen tut er sich jedesmal. Wenn du den Zeigefinger hebst (ist wohl eine weit verbreitete Geste für Sitz. ich habe selber keinen Hund, keine Ahnung) kannst du ihm auch das Lied von Bibi & Tina vorsingen. Er setzt sich trotzdem.

Will sagen: Dem Pferd ist egal wie es heißt, es reagiert grundsätzlich wenn es angesprochen wird. Wenn wir dabei bleiben, dass es auf den Klang des Kommandos hört, wähle einen Rufnamen, der sich ähnlich anhört wie der bisherige.

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Die unterschiedlichsten Sachen liest du, weil jedes Pferd anders darauf reagiert ;) heißt also: selber ausprobieren und gucken was er dazu sagt. Eine Freundin hatte das bei ihrem alten, der fand das super. Ihre neue geht damit aber z.B. überhaupt rein gar nicht.

Ansonsten: reite ihn korrekt. Legt er sich auf die Hand, Hand vor und Treiben, so dass er ins "leere" fällt. Nicht mit Gegendruck reagieren & immer schön weiter treiben (Reitunterricht (-; )

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Eigentlich gilt ja, wenn die Trense scheuert, weg damit. Generell: Ausrüstung, die scheuert oder drückt, weg. Natürlich gibt es auch Pferde, die bei sowas wahnsinnig empfindlich sind (wie eben auch Menschen) - bei denen scheuert auch im Winter der Zügel am Hals das Fell weg, oder die Decke. Ob deins nun eins von dieser Sorte ist weißt du am besten (;

Mein Pony hatte auch so ein Ding. Sie hatte damit keine Probleme. Die gibt es ja auch in verschiedenen Dicken & Größen.

Ich habe jetzt so eine Gelunterlage geholt, die ist nicht wesentlich breiter als das Genickstück, und eben mit Gel gefüllt. Wobei bei uns auch nicht das Problem ist dass es scheuert, sondern dass sie aufgrund diverser unglücklicher Geschehnisse einfach wahnsinnig empfindlich auf Druck im Genick reagiert (nicht wegen Schmerzen, sondern einfach wegen dem Druck an sich, den sie eben mit negativen Ereignissen verbindet).

Kannst ja gucken was du besser findest. Ich bin mit der Gelunterlage sehr zufrieden (war auch billiger als Lammfellpuschel gg) - habe sie aber damals eigenltich nur geholt, weil sie auch einen Schoner auf der Nase hatte (jaja. Sensibelchen.) und dann irgendwie überladen aussah :D

Wo genau scheuert die Trense denn? Generell würde ich sagen, bei scheuern ist aber wohl das Lammfell eigentlich besser... musst du selber ausprobieren. An sich ist so ein Überzug ja nicht dick. Das dicke ist das Fell - und das ist weich und flauschig, das drückt nicht so schnell.

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Knotenhalfter nur zur Bodenarbeit. Nicht als Stallhalfter, nicht zum anbinden. Nein. Niemals nie nicht zum anbinden!

Lederhalfter halten (insofern sie aus echtem Leder sind) jede Menge aus, kosten aber auch einiges, sind somit ziemlich schade wenn sie die wirklich den ganzen Tag und überall tragen.

Fazit: Bleib beim Nylonhalfter. Es hat schon einen Sinn dass dies die meistverbreiteten Halfter sind ;) Da gibts ja auch massig Variationen: mit Polster, ohne Polster, Fell, etc. pp.

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Dual sind eigentlich alle Ausbildungen - Schule & Betrieb.

Sowohl Groß- und Außenhandel als auch Einzelhandel würde ich dir nicht empfehlen - denn da musst du teilweise auch körperlich schwer ackern (Paletten verschieben, Regale einräumen, etc. pp.).

Bürokaufmann wäre da das nahegelegendste, oder Kaufmann für Bürokommunikation. Veranstaltungskaufmann. Kaufmann für Marketingkommunikation. Alles was in diese Richtung geht.

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Du könntest generell einmal festhalten, was deine Probleme sind - an denen du dann beim Reiten natürlich arbeitest.

Und dann einfach einen Fließtext schreiben. Was du gemacht hast, wie du die Reiteinheit aufgebaut hast, was dein Reitlehrer dir geraten hat zu einem bestimmten Problem.

Wir mussten sowas früher immer in Mathe machen. Am Ende gab es dann den Punkt "Das Ei des Kolumbus" - quasi der "Aha-Moment" an dem jeweiligen Tag. Den könntest du ganz zum Schluss auch nochmal hervorheben. Das kann z.B. ein guter Tipp sein den du bekommen hast. Oder dass du... keine Ahnung... es endlich geschafft hast permanent auf dem richtigen Fuß leichtzutraben (lach nicht, ich bin manchmal so in Gedanken dass ich es nicht merke! ^^)

Auf den Einband würde ich vllt. ein schönes Foto von dir und deinem Pferd kleben, oben drüber in schöner Schrift "Reittagebuch" und unten drunter das Jahr. Vllt. kannst du ja auch mit Grafikprogrammen umgehen, oder kennst jemanden der das kann, der kann dir das dann auch schön gestalten.

Auch immer mal wieder vllt. Fotos zu den Berichten kleben. Macht das ganze schöner und bunter ;)

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weiße friesen werden nicht gezüchtet - nur schwarze Friesen sind gewollt. Wenn, sind sie ein Unfall. Und daher meist NICHT reinrassig.

auf irgendeiner Seite habe ich einen gefunden. Friese x Araber. Der ist weiß/Apfelschimmel. Aber eben nicht reinrassig.

Nebenbei: Albinos gibt es meines Wissens nach unter Pferden nicht. Das ist ein Irrglaube. Die weißen Pferde mit der Rosa Nase und den meist blauen Augen nennen sich Perlinos, oder Cremellos, oder so ähnlich (kenne mich jetzt auch nicht genau damit aus). Albinos hätten rote Augen.

Achja, als alternative: Andalusier sehen auch manchmal aus wie Friesen, und DIE kriegst du überwiegend in weiß ;)

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Kein Reithalfter ist per se besser als das andere. Die Wirkung kann lediglich für das jeweilige Pferd vorteilhafter sein.

Durch das hannoversche Reithalfter hast du erstmal mehr Druck auf der Nase, das Maul wird durch die tiefe Verschnallung besser "geschlossen". Meine RB läuft damit z.B. auch besser, als mit dem englisch kombinierten. Es gibt aber natürlich auch Pferde, für die das zu "scharf" ist, die den Druck nicht leiden können, und sich dann eben wehren.

Frag am besten mal deinen RL, aus welchem Grund er es dir empfiehlt. Denn wenn er dir keinen guten Grund nennen und vor allem erklären kann, und du bisher keine Probleme mit dem anderen RH hast, würde ich es auch nicht unbedingt ändern...

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