Ich habe das selber schon einmal erlebt: Bei Avengers-Infinity War.Es war tatsächlich Bonusmaterial dabei, welches Umfangreich wie interessant war, aber wie ausgiebig das Bonusmaterial dann sein wird, weiß man natürlich nicht, kann man aber auch an der angegebenen Laufzeit des Films sehen, indem man (wie sowieso schon weißt) die Standartfilmlänge von ihr abzieht (subtrahiert).

ABER wie auch immer würde ich dir in Faßt jedem Fall empfehlen, dir die andere Version zu holen, vorallendingen, da dies ein Blockbuster ist und grafische Qualität bei solchen aus meiner Sicht immer wichtiger ist als ein Bonusmaterial, das eher mittelmäßig interessant ist und (wenn man sich denn dafür interessiert) das man früher oder später (zumindest wahrscheinlich) auch auf YouTube zu sehen bekommt.

Also mein Rat ist: Hol dir unbedingt die Version ohne das Bonusmaterial!

Erstens würde ich dir nicht gerade empfehlen, jeden Tag 100 km zu fahren bzw. dir das als Ziel zu setzten, wenn du das mit am Tag meintest, aber vielleicht war das , was du eben wirklich meintest, ja auch, dass du ein einem oder mehreren Tagen 100 km fahren möchtest, was ich dir sehr empfehlen kann.Ich habe es schon einmal ausprobiert und es war wirklich ein cooles Erlebnis, es zu schaffen, obwohl es körperlich, aber vorallendingen auch emotional eine große Herausforderung darstellte.
Wie auch immer solltest du je nach Trainingsgrad erst einmal mit 20-40 Kilometer-Magen anfangen, wenn du weniger Zeit hast, auch noch weniger, man muss auch hier klein anfangen.Um Deine Frage wörtlich zu nehmen: Täglich würde ich persönlich alltagsbedingt immer nur höchstens 5-7 Kilometer schaffen, aber es eher wichtig, ein bis zwei oder auch 3 bis 4 mal pro Woche etwas längere Strecken als im „Alltag“ zu fahren oder auch (am aller besten) mal einen Fahrradurlaub in Form einer Fahrradtour zu machen.

Nun, wenn dich jemand einfach nicht mag, wie du schon beschrieben hast, wobei

(bitte lies diesen -gefühlt- Roman trotz seiner Länge durch, ich glaube, er konnte dir weiterhelfen)

es dafür wirklich keinen Grund gibt, dann würde ich dir zunächst einmal raten, einen möglichst professionellen und vorallendingen, und das ist noch viel wichtiger, einen souveränen Umgang mit der Situation zu pflegen:

Du musst dir jetzt klarmachen, dass es dir vollkommen gar nichts bringen wird, dich gegen ihn zu verschwören, weil er dich eben nicht mag.Du könntest völlig verständlicherweise denken:“Der mag mich nicht, und deswegen mag ich ihn jetzt ach nicht“!, was durchaus nachvollziehbar aber nicht hilfreich ist.Versuche lieber, es als sein Problem anzusehen, dass er dich nicht mag.Du bist schließlich der, der aus deiner Sicht gemocht werden soll, aber wenn du das willst, dann ist dir besser damit geraten, dich um den zu sorgen, welcher dich nicht mag und ihm zu helfen, sei dabei nicht potenziell nervig oder etwa aufdringlich, aber bring ihm doch hilfreichen Respekt entgegen.Er ist der, der dich leider im Moment noch nicht mögen kann.Es ist jedoch aus meiner eine sehr liebenswerte und ach (bzw.) mögenswerte Eigenschaft, über das von einem Ego-Problem herrührende Resultat des Nichtmögens des anderen aufgrund seines Nichtmögens seinerselbst hinwegzusehen.-Das war ein wenig gedrungen ausgedrückt, ich wollte einfach nur sagen: Wenn er dich nicht mag, dann solltest du ihn nicht deswegen nicht mögen und dich vorallendingen nicht darauf einlassen.Ich weiß, das ist nicht einfach, aber ich weiß auch, dass es machbar ist.ein guter Wegbereiter dafür kann sein, sein Leben auch außerhalb der direkten zwischenmenschlichen Beziehungen zu verbessern und in allen Bereichen bewusst in die Hand zu nehmen:

Sei auf diesem schweren Weg ehrlich zu dir selbst, wenn es um dich geht.

Decke alle Bereiche im Rahmen deiner Möglichkeiten ab;Bemühe dich, fitter zu werden-mach Sport und arbeite an deinem Intellekt und einer gesunden Ernährung und lasse Schädlichkeiten wie Pornos, Zigaretten oder Alkohol weg.

(Vielleicht hast du das alles ja schon optimiert, das kann sein, aber vorsichtshalber schrieb ich es trotzdem mal auf.)

Wenn du dein Leben insgesamt in die Hand nimmst, und nur die Dinge machst, die du wirklich und wahrhaftig für richtig hältst, und nicht nur manches, weil du Lust darauf hast und das dir langfristig nur Leid verschaffen wird, dann wird sich dein Leben radikal verbessern und du hast aufeinmal eine viel bessere Ausstrahlung und eine viel authentischere.Dann wirst du entweder gemocht oder immer noch nicht, aber in letzterem Fall kannst du dann viel besser mit der Situation umgehen.

Das wichtigste ist, dass du dich für all dies nicht schämst: Es ist wahnsinnig cool, sein Leben mit Absicht zu verbessern und an ihm zu arbeiten und wenn andere dich dafür missachten, oder dich auch deswegen nicht mögen, dann mach einfach weiter.Fazit:Wenn andere dich nicht mögen, muss das zwar nicht bei dir liegen, aber wie, und vorallendingen wie gut du damit umgehst und wie sich dementsprechend die Situation entwickelt, liegt einzig und allen bei dir, mach was draus.

Ich wünsche dir noch eine schöne Zeit und ich hoffe, konnte dir hiermit weiterhelfen.

Das ist in evidenter Weise nur zum Teil richtig, weil gerade die Geschlechterrollen durch gesellschaftliche Konventionen mitgebildet werden und uns somit schon in gewisser Wiese und auf gewisser Ebene aufgezwungen werden.