Die Waffen werden nicht wegen Russland gekauft, sondern um Europas Einfluss in der Welt generell zu stärken. Russland ist nur ein Vorwand. Die russische Wirtschaft ist bei weitem nicht stark genug um einen Krieg gegen Europa zu finanzieren.
Minderheitsregierung SPD, Linke, BSW und Grüne. Zack fertig.
Mit 33 Jahren habe ich schon 12 Wahlen mit erlebt und es hat sich bisher nach jeder Wahl sehr wenig verändert. Schlecht wirds erst über Jahre.
Such dir neue Freunde.
Es gibt in Deutschland anerkannte Minderheiten zu denen die Friesen & Dänen gehören, aber auch Sinti & Roma sowie Sorben. Friesen und Dänen haben eine Partei (SSW) und für Parteien dieser Minderheiten, wird die 5%-Hürde ausgesetzt. Der Hintergrund ist, dass Deutschland sich aufgrund seiner Geschichte und durch internationale Verpflichtungen zum Schutz von Minderheiten bekennt. Daher werden nationale Minderheiten besonders behandelt, damit sie überhaupt eine Chance haben, auf die Politik Einfluss zu nehmen.
Diese Menschen sind nicht süchtig nach Enttäuschung, sondern süchtig nach einer kurzfristigen Belohnung, die aber langfristig schädlich ist.
Ja, ich trage eine Silberkette.
Mein Tipp: Brich das Studium ab und mache eine Ausbildung. Es laufen schon genug Leute an Unis rum, die da nichts verloren haben. Man muss nicht sofort nach der Schule studieren, man kann auch erstmal eine Ausbildung machen, praktische Erfahrungen machen, reifer werden und dann später ein Studium neben dem Beruf machen, wenn man den Wert eines Studiums erkennt und es nicht als lästige Verpflichtung wahrnimmt.
Kann man nicht pauschal sagen. Es gibt Berufe, wo das so ist. Es gibt Berufe, wo es eine Knappheit von Jobs und viele Bewerber gibt.
Also, als Beispiel. Im Marketing erscheinen Leute bestimmt zum Bewerbungsgespräch.
Niemand möchte Deutschland direkt militärisch angreifen. Das würde die Weltwirtschaft komplett ins Chaos stürzen und am Ende jeden Angreifer selbst treffen. Klar, ein komplett irrationaler Mensch würde sowas in einer Ausnahmesituation machen, aber an diesem Punkt sind wir noch lange nicht.
Deutschland möchte vor allem militärisch aufrüsten, damit es in Europa und global mehr Sicherheitsgarantien übernehmen und somit seinen politischen Einfluss ausweiten kann.
Nein, Hitler war kein Kommunist. Lies das Kommunistische Manifest. Dann schau dir die Politik Hitlers an. Sehr offensichtlich ein großer Unterschied.
Na ja, das Problem ist halt echt, dass bei einer 90 minütigen Debatte, oder selbst bei 120 Minuten mit 7 Parteien jede Partei für 12 bis 17 Minuten zu Wort kommen kann. Das ist halt einfach überhaupt nicht ausreichend, um wirklich über die Programme der Parteien aufzuklären und es treibt halt diese billige Art der Kommunikation an, wo die Parteien sich nur gegenseitig versuchen vorzuführen ohne inhaltlich wirklich in die Tiefe zu gehen und reale Unterschiede herauszuarbeiten.
Für mich persönlich bringen diese Debatten nicht wirklich was. Die sind maximale eine Momentaufnahme davon, wie die Spitzenkandidaten in so einer Situation agieren. Wenn jemand einen schlechten Tag hat oder die Moderation sehr schlecht ist, dann ist das Ergebnis solcher Debatten schon nicht mehr wirklich relevant.
Kann sehr gut sein, dass du eine Aufgaben lösen musst. I.d.R. ist bei 2 Gesprächen das 1. Gespräch für das persönliche Kennenlernen und das 2. Gespräch für die Prüfung bestimmter Fähigkeiten. Bei Berufsanfängern geht da häufiger um Dinge wie Problemlösungsfähigkeit, etc. und bei Berufserfahrenen eher um Fachexpertise.
Eine Festanstellung bekommt man relativ schnell, wenn man will. Aber A) selten in einem guten Betrieb und B) selten auf dem angemessenen Qualifikationsniveau.
Es geht nicht darum, dass man sich mag, sondern darum, dass man versteht wie die Team-Kollegen denken und handeln, so dass man in der Zusammenarbeit im Betrieb mehr Vertrauen und Verlässlichkeit hat. Wenn ich durch eine Team-Building-Maßnahme lerne, dass mein Kollege sehr genau und akribisch ist, dann weiß ich im Betrieb, dass er seine Genauigkeit nicht aus Boshaftigkeit auslebt, sondern weil es einfach so in seiner Arbeitsweise angelegt ist und kann das Berücksichtigen. Dadurch bauen sich Vorurteile ab und das verbessert die Zusammenarbeit.
Ich finde schon, dass man als Team zusammenarbeiten können sollte unabhängig davon, ob man sich ansonsten mag oder interessant findet. Aber soweit es die arbeitsrelevanten Aspekte betrifft, sollte man schon Interesse für seine Kollegen aufbringen und sie verstehen wollen.
Raus gehen und mal Gras anfassen und frische Luft atmen.
Das finde ich richtig, weil solche Vorfälle nur missbraucht werden um irgendeinen populistischen Unsinn über Abschiebungen, Remigration und Internierungslager zu verbreiten. Jeder Mensch soll danach beurteilt werden was er als Einzelner sagt und tut und nicht danach, was ein Mensch mit gleicher Herkunft angestellt hat. Und genau dafür geht Verdi auf die Straße nach diesem Vorfall und genau das ist richtig.
Nein, da es eine wesentliche volkswirtschaftliche Stärke Deutschlands ist, dass wir mit vier Millionenstädten auch vier bedeutende Wirtschaftszentren haben. Hinzu kommen die Metropolregionen Halle-Leipzig, Stuttgart und Dresden.
Das ist eben anders als in Frankreich oder in den skandinavischen Ländern, wo ohne die Hauptstadt das BIP um teilweise 15 bis 20% absinkt, während in Deutschland ohne eines dieser Wirtschaftszentren das BIP nicht mal 5% absinken würde.
Der Kapitalismus ist für die soziale Verwahrlosung verantwortlich. Und die soziale Marktwirtschaft gibt es nicht. Soziale Marktwirtschaft ist ein Kampfbegriff der politischen Rechten, die diesen genutzt hat, um die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg - nämlich, dass der Kapitalismus in enge Ketten gelegt werden muss - aufzuweichen, indem man Leuten einredet, man könnte Marktwirtschaft sozial organisieren. Das geht aber eben nicht.
Meiner Meinung nach nicht, da eine Demokratie überschaubare geografische Räume braucht und auch eine gemeinsame politische Kultur. Ich meine: Ist es realistisch, dass man als deutscher Bürger weiß, was für Menschen in Japan wichtig ist? Ne. Und ehrlich gesagt, möchte ich mich damit auch nicht befassen. Ich bin froh, wenn ich halbwegs einen Überblick darüber habe, was in meiner Heimatstadt los ist bzw. in Deutschland. Und selbst mit Deutschland sind viele, ich eingeschlossen, schon recht überfordert.