Es gibt in Deutschland anerkannte Minderheiten zu denen die Friesen & Dänen gehören, aber auch Sinti & Roma sowie Sorben. Friesen und Dänen haben eine Partei (SSW) und für Parteien dieser Minderheiten, wird die 5%-Hürde ausgesetzt. Der Hintergrund ist, dass Deutschland sich aufgrund seiner Geschichte und durch internationale Verpflichtungen zum Schutz von Minderheiten bekennt. Daher werden nationale Minderheiten besonders behandelt, damit sie überhaupt eine Chance haben, auf die Politik Einfluss zu nehmen.

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Na ja, das Problem ist halt echt, dass bei einer 90 minütigen Debatte, oder selbst bei 120 Minuten mit 7 Parteien jede Partei für 12 bis 17 Minuten zu Wort kommen kann. Das ist halt einfach überhaupt nicht ausreichend, um wirklich über die Programme der Parteien aufzuklären und es treibt halt diese billige Art der Kommunikation an, wo die Parteien sich nur gegenseitig versuchen vorzuführen ohne inhaltlich wirklich in die Tiefe zu gehen und reale Unterschiede herauszuarbeiten.

Für mich persönlich bringen diese Debatten nicht wirklich was. Die sind maximale eine Momentaufnahme davon, wie die Spitzenkandidaten in so einer Situation agieren. Wenn jemand einen schlechten Tag hat oder die Moderation sehr schlecht ist, dann ist das Ergebnis solcher Debatten schon nicht mehr wirklich relevant.

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Es geht nicht darum, dass man sich mag, sondern darum, dass man versteht wie die Team-Kollegen denken und handeln, so dass man in der Zusammenarbeit im Betrieb mehr Vertrauen und Verlässlichkeit hat. Wenn ich durch eine Team-Building-Maßnahme lerne, dass mein Kollege sehr genau und akribisch ist, dann weiß ich im Betrieb, dass er seine Genauigkeit nicht aus Boshaftigkeit auslebt, sondern weil es einfach so in seiner Arbeitsweise angelegt ist und kann das Berücksichtigen. Dadurch bauen sich Vorurteile ab und das verbessert die Zusammenarbeit.

Ich finde schon, dass man als Team zusammenarbeiten können sollte unabhängig davon, ob man sich ansonsten mag oder interessant findet. Aber soweit es die arbeitsrelevanten Aspekte betrifft, sollte man schon Interesse für seine Kollegen aufbringen und sie verstehen wollen.

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Nein

Nein, da es eine wesentliche volkswirtschaftliche Stärke Deutschlands ist, dass wir mit vier Millionenstädten auch vier bedeutende Wirtschaftszentren haben. Hinzu kommen die Metropolregionen Halle-Leipzig, Stuttgart und Dresden.

Das ist eben anders als in Frankreich oder in den skandinavischen Ländern, wo ohne die Hauptstadt das BIP um teilweise 15 bis 20% absinkt, während in Deutschland ohne eines dieser Wirtschaftszentren das BIP nicht mal 5% absinken würde.

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Ne, finde ich ziemlich sinnlos. Eine Heirat kommt in Deutschland mit rechtlichen Verpflichtungen. Da sagt man nicht einfach irgendein Wort und ist geschieden, sondern - wenn es blöd läuft - ist man auf Jahre an einem Menschen gebunden, der einem das Leben zur Hölle macht. Da sollte man sich den Partner schon sehr gut aussuchen.

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Nein

Es gibt in Deutschland nunmal ein rechtsextremes Potenzial. Das wird auch nicht dadurch verschwinden, dass man die Partei für diese Leute verbietet. Der Rechtsextremismus muss politisch bekämpft werden, indem man für eine Verbesserung der Lebensverhältnisse der Menschen sorgt. Dass man dafür sorgt, dass sie etwas zu verlieren haben.

Es ist schon ein Armutszeugnis, wenn einem der reichsten Länder der Welt nichts anderes im Kampf gegen den Rechtsextremismus einfällt als eine Partei zu verbieten.

Man hätte schon vor Jahren reagieren können. Investitionen in Bildung, in Gesundheit, in Infrastruktur. Einen großen Ruck hätte man durch die Gesellschaft gehen lassen können, wo klar wird: "Wir haben verstanden."

Nein, stattdessen machen die lieben Herr und Frau Politiker einfach weiter so. Erst dieses Staatstheater mit dem Koalitionsbruch. Jetzt dieses Theater mit dieser Migrationsabstimmung. Seit Monaten wird nichts getan, was für normale Menschen irgendeine Relevanz hätte.

Ganz ehrlich: Jedes Volk kriegt das Parlament, das es verdient. Da sollte man sich auch selbst als Bürger mal fragen, wie lange man noch unttätig dabei zusehen will, wie diese Führungselite unser Land kulturell, ökonomisch und sozial abwirtschaftet.

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Wie man im Englischen sagt, das ist "6 of one, half a dozen of the other". Du musst dich halt selbst entscheiden was dir wichtiger ist.

Ich persönlich würde 140 Euro bei Variante mit Werkstudentenstelle noch mitnehmen, selbst wenn ich mich dann selbst versichern muss. Auch wenn eine Werkstudistelle erstmal nichts mit dem Studium zu tun hat, das sieht im Lebenslauf gut aus und kommt gut an. Außerdem kommt es am Ende auch immer ein bisschen auf Kreativität an, das was man da gelernt hat, relevant erscheinen zu lassen. Irgendwas lernt man immer bei einem Job und wenn es nur Softskills sind.

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Wer sich mit der Asylgesetzgebung auskennt weiß, dass das Asylgesetz seit 2015 mehrfach verschärft wurde. Eigentlich kann man es nicht noch mehr verschärfen ohne es abzuschaffen.

Demokratie ist außerdem nicht die Dikatur der Mehrheit. Das deutsche Grundgesetz sieht einen Minderheitenschutz vor, der beinhaltet, dass es einen Interessensausgleich zwischen mehreren Positionen gibt und nicht einfach immer nur die Mehrheit allein entscheidet, was gemacht wird.

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Nein, weil

Niemand soll gegen seinen Willen zum Dienst an der Waffe gezwungen werden, auch im Kriegsfall nicht.

Wenn niemand mehr zur Armee will, dann haben wir eben Pech und müssen damit leben ein militärisch schwaches Land zu sein. Wenn diese Erfahrung so dramatisch ist, dann werden am Ende auch mehr Leute wieder zur Bundeswehr gehen wollen.

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70 % – Gute Chancen, aber keine Garantie

Man weiß nicht was passiert. Gerade bei Unternehmen kann sich sehr viel sehr schnell ändern. Wenn bspw. die Umsätze plötzlich einbrechen oder eine Investition nicht mehr länger aufgeschoben werden kann, dann kann z.B. eine Ausbildungsstelle eingespart werden. Daher weiß man es immer safe erst dann, wenn man den Vertrag unterschrieben hat und man sollte sich nur auf das Wort von einem Unternehmen verlassen.

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Eiweißbrot mit Hummus oder magerem Quark drauf und darauf dann Light-Käse und Gurke/Putenscheiben

Natur-Skyr mit Beeren

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Ne, weil ich habe einfach immer alles bis auf den letzten Drücker geschoben. Die Nacht vor der Klausur durchgelernt und dann ne 2,3 geschrieben und das wars dann auch schon.

Ganz ehrlich. Mut zur Lücke sage ich nur. Die Noten interessieren niemanden. Ich verdiene jetzt 10 Jahre nach meinem Masterabschluss 65k im Jahr und bin damit zufrieden und habe das mit meinen durchschnittlichen Noten erreicht. Man muss sich nicht immer zu Maximalleistungen antreiben.

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Bei Palmer ist schon ewig bekannt, dass er bei Migration nicht die Ansicht der Grünen teilt. Und er liegt auch richtig. Wer AfD wählt, verhindert, dass es bei Migration strengere Regeln gibt, weil damit eine Koalition unwahrscheinlicher wird, die das auch durchsetzen will.

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