Ich war schon mal in ziemlich der selben Situation - Fehler gefunden bei einer Website, die von der Agentur, bei der ich mich beworben hatte, entwickelt worden war.

Ich würde das nicht ansprechen jedenfalls nicht wenn sich das nicht irgendwie im Bewerbungsgespräch geradezu aufdrängt. In einem BG will man dich kennen lernen und nicht die eigene Firmenwebsite verbessern. Letzteres kannst du in Angriff nehmen wenn sie dich einstellen - vielleicht kann ja dein erstes Projekt daraus werden?

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Nochmal für alle:

Mit Hilfe von Node.js kann JS auch serverseitig eingesetzt werden.

Sämtliche Behauptungen, JS sei nur für den Browser sind damit hoffentlich als inkorrekt widerlegt!

Ja, man nutzt es dafür typischer Weise und es hat da ja auch mehr oder weniger die Exklusivrechte (Flash und Co. wollen wir ja nicht mehr). Und ja, PHP wird wohl serverseitig häufiger verwendet als JS. 

Dennoch, denke der Fragesteller ist durchaus sehr daran interessiert zu wissen, das er JS auch serverseitig einsetzen kann. 

Wann er das tun sollte und wann eher PHP ist eine weitergehende Frage, aber ganz kurz: PHP bietet meines Wissens nach größere CMS- und Framework-Unterstützung und scheint daher für Anfänger möglicherweise empfehlenswerter zu sein, um statische Websites zu entwickeln. NodeJS hat dafür architektonische/performance Vorteile - zumindest wenn es um Echtzeitkommunikation im großen Stil geht. Außerdem müsste man natürlich vorerst nur eine Programmiersprache lernen, wenn JS auf allen Ebenen zum Einsatz käme.

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Mein Minijob bringt nur 9 € pro Stunde. Ist das jetzt wenig? Man sollte auch immer die "Zusätze" berücksichtigen - ich arbeite von zu Hause aus, in meinen Augen zum Teil nachteilhaft (Kommunikation), aber für mich dennoch sehr, sehr angenehm. Andere müssen hingegen die Zeit zum/vom Arbeitsplatz in die Arbeitszeit "inoffiziell" mit einrechnen.


Ca. eine Stunde meiner wöchentlichen Arbeitszeit geht für's Meeting drauf. Per Skype. Ob man das mit einer Stunde bei McDonalds vergleichen kann? Eher nicht, vermute ich.

Kurz: Der Stundenlohn allein ist nur bedingt aussagekräftig.


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Wenn es dir nur um Gehaltmaximierung geht, dann wohl eher Maschinenbau. Ich rate dir aber dringend, nicht danach zu entscheiden. Auch als Informatiker kannst du gut verdienen. Worum geht's dir: Möglichst viel Kohle scheffeln oder um einen Beruf, den du mit Leidenschaft ausüben kannst? Das Problem ist, mich persönlich würde die Aussicht auf etwas mehr Geld niemals ausreichend motivieren. Einige tausend Euro Brutto mehr im Jahr, um sehr gut statt gut zu verdienen - aber dafür mit einem Beruf, der mir persönlich nicht zusagt? Nein, danke.

Bedenke aber, dass Informatik sehr weit gefasst ist. Dementsprechend gibt es Gehaltsunterschiede. Leider hat mich Web-Entwicklung begeistert. Finanziell gesehen ungünstig, in der Sparte ist wohl eher weniger zu holen. Du solltest dir daher, wenn du über ein Informatikstudium nachdenkst, genau überlegen, was du anschließend machen möchtest. Auch auf die Feinheiten achten. Bspw. Software-Entwickler ist nicht gleich Software-Entwickler!

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Es ist wohl nicht sinnig darüber nachzudenken, bei den besonderen Gegebenheiten. Abgesehen davon ist es Quatsch zu sagen, Mädchen schauen dies und Jungen das. Der Tag, an dem wir das Typische zum Richtigen erklären, ist der Tag, an dem die Menschheit untergeht.

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Bin zu faul das zu debuggen aber der Ansatz ist schon richtig. :) Allerdings setzt du in der Schleife 200 mal "sofort" einen Timeout in 1 Sekunde. D.  h. eine Sekunde später wird die Funktion bgColor 200 Mal aufgerufen. Was du eher willst ist: Ein mal inital aufrufen und dann ruft sich die Funktion an ihrem Ende über einen Timeout selber durch. Sinngemäß:

var a = 64; 
var b = 64; 
var c = 64;

function bgColor() {
    a++; b++; c++;
    document.body.style.backgroundColor= 'rgb(' + a + ',' + b + ',' + c + ')';
    if (a < 255) { // Abbruchbedingung damit es keine Endlosschleife gibt
        window.setTimeout('bgColor', 1000);
    }
}
bgColor();
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