Ob Corona eine Verschwörung ist oder nicht kann ich nicht wirklich beurteilen. Aber ich würde dir zwei Dokus von Arte zu dem Thema empfehlen, die dir hoffentlich etwas die Augen öffnen werden.

https://youtu.be/IjL-8D8a7QM

https://youtu.be/5ckDyDZuwPE

Genauso den Film "Trust WHO", ist aber kostenpflichtig.

Das sind übrigens alles offizielle Ausgaben, keine Verschwörungen oder ähnliches.

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Nein, weil...

Das große Problem ist, wird das Adoptionskind gefragt, ob es nur zwei Väter oder nur zwei Mütter haben möchte???

Kinder brauchen Vater und Mutter, denn diese vermitteln jeweils andere Werte und spezifische Eigenschaften, die ein Kind bei der Erziehung und auch später im Leben braucht.

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Wenn du dich wirklich dafür interessierst, kannst du hier mal nachlesen. Gib bei Google ein:

Was-Darwin-nicht-wusste oder

Darwins zehn große Fehler

Es spricht auf jeden Fall eine Menge gegen diese Theorie.

Darwin selbst hat gesagt, dass bestimmte Beweise fehlen, die seine Theorie glaubwürdig machen würden.

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Diejenigen, die dabei gefilmt werden, begehen eindeutig Unzucht. Dazu kommt noch, dass sie es online stellen, um dafür an Unmengen von Geld zu gelangen.

Bei Pornos dreht es sich nur um die eigene Befriedigung, fernab von jeglicher Realität. Gott hat Sexualität gegeben, als Liebesakt zwischen Mann und Frau in der Ehe.

Alles andere wird uns nur schaden, deswegen will Gott uns davor schützen. Gott gibt den Menschen keine sinnlosen Verbote, er will uns nur vor den schlimmen Folgen der Sünde warnen und bewahren.

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Kannst mal den Film "Unplanned" von 2019 ansehen. Wird leider nicht in Deutschland gezeigt, nur in den USA, deshalb nur auf Englisch. Schade eigentlich, denn das ist einfach die Realität hinter den ganzen Abtreibungen.

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Logisch gibt es Reinkarnation, oder? (Bitte zu Ende lesen, sehr empfehlenswert)

Ja, zugegeben, die Reinkarnationslehre klingt auf den ersten Blick logisch. Wären da nicht einige Stolpersteine, die bei näherer Betrachtung Zweifel an der Logik der Reinkarnationslehre aufkommen lassen:

- Karma lastet sich an, wer böse Dinge tut. Aber wer definiert, was böse ist und wie viel Karma es für welche Untat gibt? Wer entscheidet, wann durch welche Handlung wie viel Karma abgebaut wird? Das Prinzip des Karma kann nur funktionieren, wenn es einen absoluten moralischen Standard gibt, nach dem jedes Leben beurteilt wird. Wenn etwas nicht falsch ist, dann kann ich auch nicht dafür bestraft werden. Aber im Pantheismus gibt es letztlich keinen Unterschied zwischen Gut und Böse. Allan Watts, Zen-Buddhist, drückt es in seinem Buch The Way of Zen so aus: “Der Buddhismus teilt nicht die westliche Sichtweise eines durch Gott oder von der Natur gegebenen Moralgesetzes, dem der Mensch zum Gehorsam verpflichtet ist.” So sind z.B. die Regeln des Buddhismus nichts weiter als freiwillig angenommene, nützliche Regeln. Sie sind keine Moralgesetze!

Dieser Relativismus, der ein wenig offen lässt, was Recht und Unrecht ist, stellt für die Reinkarnation ein fast unüberwindliches Problem dar.

- Und selbst wenn wir oben genannte Fragestellung einmal außen vor lassen:

Jeder Mensch tut böse Dinge; sei es, dass er vorsätzlich lügt, stiehlt, durch seine Worte verletzt oder einfach nur stoffelig, undankbar durchs Leben zieht. Die Geschichte als Ganzes und jeder Blick in eine Tageszeitung beweist: Der Mensch ist ein Sünder. Zugegeben, es gibt Unterschiede, aber um die geht es mir hier nicht. Ein Beispiel: Wenn ich heute Abend meine Tochter, weil ich wütend bin, anbrülle, dann verlangt das Gesetz des Karma, dass ich in einem zukünftigen Leben erfahren muss, wie es ist, als kleines Mädchen von einem brüllenden Vater gequält zu werden. Das klingt noch in Ordnung.

Aber hier hört die Geschichte nicht auf! Der Vater in meinen zukünftigen Leben muss nämlich selber in einem seiner weiteren Leben erfahren, wie es ist, einen brüllenden Vater

zu haben. Und der Vater der dann brüllt, muss wieder ein Leben später dieselbe Erfahrung machen und so weiter. Was ich sagen will, ist dies: Am Anfang stand mein Entschluss als Vater, etwas Böses zu tun und meine Tochter anzubrüllen. Das war falsch. Nur, dieses Böse, das ich durch meine Entscheidung in das System eingeführt habe, lässt sich nicht mehr entfernen. In alle Ewigkeit muss nun ein anderer dafür büßen. Es gibt keine Möglichkeit, das Böse wieder los zu werden!

Aber wenn ich das Böse nicht mehr los werde, dann ist das Prinzip Reinkarnation ohne Hoffnung. Das Böse wird in diesem System geradezu gefördert.

- Wenn das Leiden in diesem Leben immer aus dem Bösen eines Vorlebens heraus resultiert, dann muss es eine unendliche Menge von Vorleben gegeben haben. Aber wir können nicht unendlich in die Vergangenheit zurückgehen. Denn wenn wir davon ausgehen, dass es eine unendliche Menge von Momenten vor dem Jetzt gegeben hat, dann wäre das Jetzt nie gekommen. Es gibt nur dann ein Jetzt, wenn die Zeit davor begrenzt ist. Also kann es keine unendliche Anzahl von Vorleben gegeben haben. Wenn es aber keine unendlichen Leben vor diesem gegeben hat, dann muss es ein erstes Leben gegeben haben, dessen Leid nicht die Folge seines Vorlebens war. Und genau diesen Ansatz verfolgt die Bibel, wenn sie den Ursprung der Sünde und des Leides auf die Entscheidungsfreiheit eines ersten Individuums zurückführt (Luzifer für die Engel und Adam für die Menschen).

Aber selbst wenn die Vorstellung von der unendlichen Menge an Vorleben richtig wäre, ergäbe sich sofort ein neues ernstes Problem: Wenn es eine unendliche Anzahl von Vorleben gab, wieso hat die Reinkarnation dann nicht ihr eigentliches Ziel erreicht? Wenn es immer noch Leid gibt - und nicht als Ausnahme, sondern als Regel! - dann ist das doch ein guter Beweis dafür, dass Reinkarnation als Prinzip versagt hat!

- Wenn das Leiden in diesem Leben die Folge meiner Sünden in einem vorangegangenen Leben ist, wie fing dann mein Leiden an? Woher kam das Karma, das das Leiden meines ersten Lebens erklärt?

Ist das Böse womöglich ein ewiges Prinzip, das neben Gott existiert? Haben wir womöglich in einem früheren Stadium der Vollkommenheit Böses getan? Aber wenn es uns möglich war, in diesem reinen Zustand himmlischer Geistlichkeit zu sündigen, dann ist dieser Zustand nicht wirklich sicher und nicht das Paradies. Aber genau in diesen Zustand will uns alles Wiedergeboren-Werden zurückbringen! Mehr gibt es nicht!

- Reinkarnation setzt voraus, dass jeder Mensch schon vor seiner Geburt ein hoch entwickeltes Bewusstsein hat, in dem er Informationen aus seinen früheren Leben speichert. Nur ist es wissenschaftlich erwiesen, dass sich die Fähigkeit, Informationen zu speichern, nicht vor dem 18. Lebensmonat entwickelt.

Deshalb erinnern wir uns nicht an die Zeit im Kinderwagen. Warum “vergisst” jeder Mensch auf geheimnisvolle Weise sein Früheres Wissen? Warum erinnert sich fast niemand später daran, es sei denn er wird besonders “erleuchtet”? Dabei wäre es doch gerade von höchster Bedeutung, wenigstens die Fehler unserer früheren Leben zu kennen! Ist Reinkarnation als Prinzip nicht sinnlos, wenn ich mich nicht an meine früheren Fehler erinnern kann? Wie soll ich sie bitteschön vermeiden? Wie soll ich ein “richtigeres” Leben führen, wenn ich nicht einmal aus meinen eigenen Fehlern lernen darf?

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Lies mal die vier Verse genau durch, da steht nirgends drin, dass der Mond von sich selbst leuchtet, da steht drin, dass Gott ein großes Licht machte, die Sonne, und ein kleines Licht, den Mond. Und der Mond ist aus der Sicht der Erde ein Licht. Punkt. Ob er nun beleuchtet wird oder selbst leuchtet, das wird in der Schöpfungsgeschichte nicht erwähnt. Würde in der Bibel alles genau erklärt werden, dann wäre es wohl keine Bibel mehr, sondern ein naturwissenschaftliches Buch.

1. Mose 1:14-18

Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also. Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war.

Man kann nicht einzelne Verse rauspicken, man muss es als Ganzes verstehen können.

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Abtreibung wirklich sinnvoll?

Hallo Leute,

ich bin 19 Jahre alt und habe vor 1 Woche festgestellt das ich schwanger in der 4. Woche bin. Vorne weg ich habe einen Freund mit dem ich super harmoniere. Er hat selber schon ein 3 jährigen Sohn und ist schon 35. Ich bin ein sehr Kinderfreundlicher Mensch und möchte auch in ferner Zukunft Kinder haben. Ich weiß auch das mich meine Eltern und Familie sofort unterstützen würden. Mein Problem ist ich habe 2 abgebrochenen Ausbildungen. Die eine Beendete ich weil es nicht das richtige war und die andere weil ich gemobbt wurde und keinen Betrieb gefunden habe der mich im letzten Lehrjahr übernehmen wollte. Ich hab mich jetzt fürs Abendgymnasium beworben weil ich schon immer Psychologie studieren wollte, eine Zusage habe ich auch schon. Ich würde 3 Tage die Woche Tagsüber arbeiten und abends zur Schule gehen. Nur leider hab ich den Plan ohne die kleine Zelle in meinen Bauch gemacht. Ich bin kein Ehrgeiziger Mensch und weiß das ich das Abitur nicht durchziehe wenn ich ein Kind bekomme.

ich tendenziere mehr zum Abtreiben. Mein Bauchgefühl sagt nimm es und mein Kopf schreit nein.

mein Freund sieht das genauso und sagt auch es wäre das beste wenn ich abtreiben. Wenn er lange genug auf mich einreden würde das ich es bekommen sollte dann würde ich es vermutlich nehmen aber so weiß ich nicht weiter:/ zumal mein Freund auch in Schichten arbeitet.

ich möchte jetzt auch keine Vorwürfe sondern nur ernst gemeinte Rate die mir weiter helfen könnten. Und ich weiß auch das die Schwangerschaft daher rührt weil ich viel privaten Stress in letzter Zeit hatte und deswegen die Pille nicht 100 Prozent gewirkt hat.

Danke im Voraus.

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Willst du dein Kind wirklich abtreiben? Es ist dein Kind, für das du verantwortlich bist.

In ein paar Monaten oder Jahren wird sich alles einleben und wieder gut werden. Und wenn du jetzt abtreibst, wird es dir später sehr Leid tun. Wenn du es überstanden hast, wirst du darüber lachen, denn diese Erfahrung wird dich stark machen, auch in schweren Lebenslagen nicht aufzugeben und das Leben anzunehmen, wenn es auch schwer ist.

Ich muss dir auch sagen, dass es keine Lösung ist, einem Kind das Leben zu nehmen.

Bitte denke darüber nach. Ich wünsche dir viel Mut und Kraft.

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Willst du dein Kind wirklich abtreiben? Es ist dein Kind, für das du verantwortlich bist.

In ein paar Monaten/Jahren wird sich alles einleben und wieder gut werden. Und wenn du jetzt abtreibst, wird es dir später sehr Leid tun. Wenn du es überstanden hast, wirst du darüber lachen, denn diese Erfahrung wird dich stark machen, auch in schweren Lebenslagen nicht aufzugeben und das Leben anzunehmen, wenn es auch schwer ist.

Ich muss dir auch sagen, dass es keine Lösung ist, einem Kind das Leben zu nehmen.

Bitte denke darüber nach. Ich wünsche dir viel Mut und Kraft.

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Willst du dein Kind wirklich abtreiben? Es ist dein Kind, für das du verantwortlich bist.

In ein paar Monaten/Jahren wird sich alles einleben und wieder gut werden. Und wenn du jetzt abtreibst, wird es dir später sehr Leid tun. Wenn du es überstanden hast, wirst du darüber lachen, denn diese Erfahrung wird dich stark machen, auch in schweren Lebenslagen nicht aufzugeben und das Leben anzunehmen, wenn es auch schwer ist.

Ich muss dir auch sagen, dass es keine Lösung ist, einem Kind das Leben zu nehmen.

Bitte denke darüber nach. Ich wünsche dir viel Mut und Kraft.

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Willst du das Kind wirklich abtreiben? Es ist dein Kind, für das du verantwortlich bist.

Wenn du jetzt abtreibst, wird es dir später vielleicht Leid tun.

Bitte denke darüber nach. Ich wünsche dir viel Mut und Kraft.

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Ja, ich glaube an alles, was in der Bibel steht!

Und ich schließe mich der Antwort von Silvie11700 an.

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Ich bin Christ, aber ich hoffe du liest auch meine Antwort durch:

Es geht nicht darum, dass du es einfach nicht tun solltest, sondern darum, dass Gott es gut mit dir meint und nur das beste für dich will. Er stellt die Gebote/Verbote nicht grundlos auf, sondern sie haben alle einen Sinn.

Sex ist gerade für die Ehe geschaffen. Und nur in einer Ehe sollte es auch geschehen. Das Problem ist, wenn du es vor der Ehe machst, dann wirst du später dafür einen hohen Preis zahlen. Du wirst deine Schuld fühlen und an deiner Frau kein Gefallen mehr haben und wirst an ihr etwas auszusetzen haben, weil du ihr vor der Ehe zu nahe gekommen bist. Du wirst vielleicht eine Zwangs-Ehe führen um der Kinder willen. Nur die Ehe ist ein Schutzraum für den Geschlechtsverkehr.

Lies bitte diesen Artikel durch. Da ist alles deutlich erklärt und die Hintergründe des Weshalb und Warum werden klar erläutert.

https://www.yumpu.com/de/document/view/55082820/ehe-und-familie-aus-biblischer-sicht

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Es wird besser sein, das Kind zu behalten. Es ist dein Kind, für das du verantwortlich bist.

In ein paar Jahren wird sich alles eingelebt haben und wieder gut werden. Und wenn du jetzt abtreibst, wird es dir später vielleicht sehr Leid tun. Später, wenn du es überstanden hast, wirst du darüber lachen, denn diese Erfahrung wird dich stark machen, auch in schweren Lebenslagen nicht aufzugeben und das Leben anzunehmen, wenn es auch schwer ist.

Ich muss dir auch sagen, dass es keine Lösung ist, einem Kind das Leben zu nehmen, auch nicht in der Not.

Bitte denke darüber nach. Ich wünsche dir viel Mut und Kraft.

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Es geht doch nicht um den Glauben der Zeugen Jehovas.

Die Bibel zeigt uns, wie wir in uns in dem Eheleben (auch vor der Ehe) richtig verhalten sollen.

Lies bitte diesen Artikel durch, es lohnt sich. Da ist alles deutlich erklärt und die Hintergründe des Weshalb und Warum werden klar erläutert.

https://www.yumpu.com/de/document/view/55082820/ehe-und-familie-aus-biblischer-sicht

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Ich rate dir, das Kind zu behalten. Es ist dein Kind, für das du verantwortlich bist.

In ein paar Monaten oder Jahren wird sich alles einleben und wieder gut werden. Und wenn du jetzt abtreibst, wird es dir später bestimmt sehr Leid tun. Später, wenn du es überstanden hast, wirst du darüber lachen, denn diese Erfahrung wird dich stark machen, auch in schweren Lebenslagen nicht aufzugeben und das Leben anzunehmen, wenn es auch schwer ist.

Ich muss dir auch sagen, dass es keine Lösung ist, einem Kind das Leben zu nehmen, auch nicht in der Not.

Bitte denke darüber nach. Ich wünsche dir viel Mut und Kraft.

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