Ob Corona eine Verschwörung ist oder nicht kann ich nicht wirklich beurteilen. Aber ich würde dir zwei Dokus von Arte zu dem Thema empfehlen, die dir hoffentlich etwas die Augen öffnen werden.

https://youtu.be/IjL-8D8a7QM

https://youtu.be/5ckDyDZuwPE

Genauso den Film "Trust WHO", ist aber kostenpflichtig.

Das sind übrigens alles offizielle Ausgaben, keine Verschwörungen oder ähnliches.

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Diejenigen, die dabei gefilmt werden, begehen eindeutig Unzucht. Dazu kommt noch, dass sie es online stellen, um dafür an Unmengen von Geld zu gelangen.

Bei Pornos dreht es sich nur um die eigene Befriedigung, fernab von jeglicher Realität. Gott hat Sexualität gegeben, als Liebesakt zwischen Mann und Frau in der Ehe.

Alles andere wird uns nur schaden, deswegen will Gott uns davor schützen. Gott gibt den Menschen keine sinnlosen Verbote, er will uns nur vor den schlimmen Folgen der Sünde warnen und bewahren.

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Ich bin Christ, aber ich hoffe du liest auch meine Antwort durch:

Es geht nicht darum, dass du es einfach nicht tun solltest, sondern darum, dass Gott es gut mit dir meint und nur das beste für dich will. Er stellt die Gebote/Verbote nicht grundlos auf, sondern sie haben alle einen Sinn.

Sex ist gerade für die Ehe geschaffen. Und nur in einer Ehe sollte es auch geschehen. Das Problem ist, wenn du es vor der Ehe machst, dann wirst du später dafür einen hohen Preis zahlen. Du wirst deine Schuld fühlen und an deiner Frau kein Gefallen mehr haben und wirst an ihr etwas auszusetzen haben, weil du ihr vor der Ehe zu nahe gekommen bist. Du wirst vielleicht eine Zwangs-Ehe führen um der Kinder willen. Nur die Ehe ist ein Schutzraum für den Geschlechtsverkehr.

Lies bitte diesen Artikel durch. Da ist alles deutlich erklärt und die Hintergründe des Weshalb und Warum werden klar erläutert.

https://www.yumpu.com/de/document/view/55082820/ehe-und-familie-aus-biblischer-sicht

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Es geht doch nicht um den Glauben der Zeugen Jehovas.

Die Bibel zeigt uns, wie wir in uns in dem Eheleben (auch vor der Ehe) richtig verhalten sollen.

Lies bitte diesen Artikel durch, es lohnt sich. Da ist alles deutlich erklärt und die Hintergründe des Weshalb und Warum werden klar erläutert.

https://www.yumpu.com/de/document/view/55082820/ehe-und-familie-aus-biblischer-sicht

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Gegenfrage: Wenn ich dich vergifte, und du dabei stirbst aber keine Schmerzen hast, ist das dann ok so?

Wesentlich sind nicht die Schmerzen, sondern dass bei einer Abtreibung ein Kind getötet wird.

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Wenn du ein Christ bist und an die Bibel glaubst, dann wirst du die Antwort in der Bibel finden. Denn wenn wir vom Affen abstammen würden, dann würde es in der Bibel auch so stehen.

"Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib." (1.Mose 1, 27)

https://www.was-darwin-nicht-wusste.de

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"Dass sie die jungen Frauen lehren züchtig sein, ihre Männer lieben, Kinder lieben, sittig sein, keusch, häuslich, gütig, ihren Männern untertan, auf dass nicht das Wort Gottes verlästert werde." (Titus 2, 5)


"Niemand verachte deine Jugend; sondern sei ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit."
(1. Timotheus 4,12)

"Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit." (Galater 5, 22)

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Ein Text über einen ehemaligen Homosexuellen, der selbst über seine Lebenserfahrung schreibt.

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Du sagst doch selber, dass du männlich bist. Das hast du also selbst erkannt. Genau das ist die richtige Antwort: Du bist ein Junge, das liegt doch auf der Hand!!

Lass dich nicht von irgendwelchen Gefühlen beeinflussen. Denn DU bist als ein Junge in diese Welt geboren worden, du wirst auch zu einem Mann heranwachsen! Ganz sicher! Das musst du dir ganz klar machen!!

Der Mann und die Frau sind füreinander geschaffen. Sie sollen eine Ehe bilden und sich fortpflanzen. Und nur so wirst du wirklich glücklich werden können, mit einer Frau an der Seite.
Schwule dagegen können keine Ehe und auch keine Familie bilden. Sie können sich nicht ergänzen. Sie sind nicht füreinander geschaffen. Solche Hingabe und Treue wie zwischen Mann und Frau können sie sich nicht geben.

Gott zeigt uns ganz klar seinen Willen:

"Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei." - (1. Mose 2)

"Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch." - (1. Mose 2)

"Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt, und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen." - (Römer 1, 26-27)

"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; denn es ist ein Greuel." - (3. Mose 18, 22)

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Logisch gibt es Reinkarnation, oder?

Ja, zugegeben, die Reinkarnationslehre klingt auf den ersten Blick logisch. Wären da nicht einige Stolpersteine, die bei näherer Betrachtung Zweifel an der Logik der Reinkarnationslehre aufkommen lassen:

- Karma lastet sich an, wer böse Dinge tut. Aber wer definiert, was böse ist und wie viel Karma es für welche Untat gibt? Wer entscheidet, wann durch welche Handlung wie viel Karma abgebaut wird? Das Prinzip des Karma kann nur funktionieren, wenn es einen absoluten moralischen Standard gibt, nach dem jedes Leben beurteilt wird. Wenn etwas nicht falsch ist, dann kann ich auch nicht dafür bestraft werden. Aber im Pantheismus gibt es letztlich keinen Unterschied zwischen Gut und Böse. Allan Watts, Zen-Buddhist, drückt es in seinem Buch The Way of Zen so aus: “Der Buddhismus teilt nicht die westliche Sichtweise eines durch Gott oder von der Natur gegebenen Moralgesetzes, dem der Mensch zum Gehorsam verpflichtet ist.”
So sind z.B. die Regeln des Buddhismus nichts weiter als freiwillig angenommene, nützliche Regeln. Sie sind keine Moralgesetze!
Dieser Relativismus, der ein wenig offen lässt, was Recht und Unrecht ist, stellt für die Reinkarnation ein fast unüberwindliches
Problem dar.

- Und selbst wenn wir oben genannte Fragestellung einmal außen vor lassen: 
Jeder Mensch tut böse Dinge; sei es, dass er vorsätzlich lügt, stiehlt, durch  seine Worte verletzt oder einfach nur stoffelig, undankbar durchs Leben zieht.  Die Geschichte als Ganzes und jeder Blick in eine Tageszeitung beweist: Der Mensch ist ein Sünder. Zugegeben, es gibt Unterschiede, aber um die geht es mir hier nicht.
Ein Beispiel: Wenn ich heute Abend meine Tochter, weil ich wütend bin, anbrülle, dann verlangt das Gesetz des Karma, dass ich in einem zukünftigen Leben erfahren muss, wie es ist, als kleines Mädchen von einem brüllenden Vater gequält zu werden. Das klingt noch in Ordnung. Aber hier hört die Geschichte nicht auf! Der Vater in
meinen zukünftigen Leben muss nämlich selber in einem seiner
weiteren Leben erfahren, wie es ist, einen brüllenden Vater
zu haben. Und der Vater der dann brüllt, muss wieder ein Leben
später dieselbe Erfahrung machen und so weiter. Was ich sagen
will, ist dies: Am Anfang stand mein Entschluss als Vater,
etwas Böses zu tun und meine Tochter anzubrüllen. Das war
falsch. Nur, dieses Böse, das ich durch meine Entscheidung in
das System eingeführt habe, lässt sich nicht mehr entfernen. In
alle Ewigkeit muss nun ein anderer dafür büßen. Es gibt keine
Möglichkeit, das Böse wieder los zu werden!
Aber wenn ich das Böse nicht mehr los werde, dann ist das
Prinzip Reinkarnation ohne Hoffnung. Das Böse wird in diesem System geradezu gefördert.

- Wenn das Leiden in diesem Leben immer aus dem Bösen eines
Vorlebens heraus resultiert, dann muss es eine unendliche Menge von
Vorleben gegeben haben. Aber wir können nicht unendlich in die Vergangenheit zurückgehen. Denn wenn wir davon ausgehen, dass es eine unendliche Menge von Momenten vor dem Jetzt gegeben hat, dann wäre das Jetzt nie gekommen. Es gibt nur dann ein Jetzt, wenn die Zeit davor begrenzt ist. Also kann es keine unendliche Anzahl von
Vorleben gegeben haben. Wenn es aber keine unendlichen Leben vor
diesem gegeben hat, dann muss es ein erstes Leben gegeben haben,
dessen Leid nicht die Folge seines Vorlebens war. Und genau diesen
Ansatz verfolgt die Bibel, wenn sie den Ursprung der Sünde und des
Leides auf die Entscheidungsfreiheit eines ersten Individuums zurückführt (Luzifer für die Engel und Adam für die Menschen).

Aber selbst wenn die Vorstellung von der unendlichen Menge an Vorleben richtig wäre, ergäbe sich sofort ein neues ernstes Problem: Wenn es eine unendliche Anzahl von Vorleben gab, wieso hat die Reinkarnation dann nicht ihr eigentliches Ziel erreicht?
Wenn es immer noch Leid gibt - und nicht als Ausnahme, sondern als Regel! - dann ist das doch ein guter Beweis dafür, dass Reinkarnation als Prinzip versagt hat!


- Wenn das Leiden in diesem Leben die Folge meiner Sünden in einem vorangegangenen Leben ist, wie fing dann mein Leiden an? Woher kam das Karma, das das Leiden meines ersten Lebens erklärt?
Ist das Böse womöglich ein ewiges Prinzip, das neben Gott
existiert? Haben wir womöglich in einem früheren Stadium
der Vollkommenheit Böses getan? Aber wenn es uns möglich
war, in diesem reinen Zustand himmlischer Geistlichkeit
zu sündigen, dann ist dieser Zustand nicht wirklich sicher und
nicht das Paradies. Aber genau in diesen Zustand will uns alles Wiedergeboren- Werden zurückbringen!
Mehr gibt es nicht!

- Reinkarnation setzt voraus, dass jeder Mensch schon vor seiner
Geburt ein hoch entwickeltes Bewusstsein hat, in dem er
Informationen aus seinen früheren Leben speichert. Nur ist es
wissenschaftlich erwiesen, dass sich die Fähigkeit, Informationen
zu speichern, nicht vor dem 18. Lebensmonat entwickelt.
Deshalb erinnern wir uns nicht an die Zeit im Kinderwagen.
Warum “vergisst” jeder Mensch auf geheimnisvolle Weise sein
Früheres Wissen? Warum erinnert sich fast niemand später daran,
es sei denn er wird besonders “erleuchtet”? Dabei wäre es
doch gerade von höchster Bedeutung, wenigstens die Fehler
unserer früheren Leben zu kennen! Ist Reinkarnation als Prinzip
nicht sinnlos, wenn ich mich nicht an meine früheren Fehler
erinnern kann? Wie soll ich sie bitteschön vermeiden? Wie soll
ich ein “richtigeres” Leben führen, wenn ich nicht einmal aus
meinen eigenen Fehlern lernen darf?

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Eine Freundschaft ohne Ehe gehört nicht zu einem christlichen Leben. Wenn man einen Partner haben möchte, dann sollte man ernst sein und ihn auch heiraten.
Eine Freundschaft führt dazu, dass man sich von seinem Partner wieder scheiden kann, um dann zu sagen: "Es war ja nur eine Freundschaft" und kein Ehebruch."

Zum Thema Partnerwahl habe ich ein gutes Buch für dich, da wird alles gut erklärt:https://www.cbuch.de/rempel-partnerwahl-aus-biblischer-sicht.html

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Die Zeugen Jehovas haben eine eigene verfälschte Bibelübersetzung (NWÜ). Da sind Bibelstellen, wo Jesus im Vergleich zum Original abgewertet wird.
Die Zeugen Jehovas verbreiten viele falsche Lehren, weil sie Gottes Wort falsch auslegen.

Es ist nicht recht, das Wort Gottes zu verfälschen und sich selber und andere zu betrügen.

Schau mal hier:
http://www.evermann.de/glaube/zj/nwue/fehler/

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Adam war der erste Mensch, den Gott auf der Erde geschaffen hat. Adam war an sich ein normaler Mensch wie wir. Nur dass er als einziger Mensch ohne Erbsünden (z.B. Reizbarkeit, Zorn, Hitzigkeit > also schlechter Charakter) auf diese Erde gekommen ist. Später tat er aber die Sünde, als er vom Apfel aß, den Gott verboten hatte zu essen. Seine Kinder wurden also schon mit der Erbsünde geboren, wie auch heute.

Jesus ist Gottes Sohn. Er ist zwar als Mensch auf die Erde gekommen, wurde aber von Gott gezeugt. Zugleich aber ist Jesus selber auch Gott, das heißt Gott kam zu uns auf die Erde in der Gestalt eines Menschen, das ist Jesus, um uns mit ihm zu versühnen (obwohl wir das nicht verdient haben).

"Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich." (Joh. 8,58)

"Johannes zeugt von ihm, ruft und spricht: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich." (Joh. 1,15)

"Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war." (Joh. 17,5)

"Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm." (Koll. 1,16-17)

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1. Petrus 1,13-17:

"Darum so begürtet die Lenden eures Gemütes, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird durch die Offenbarung Jesu Christi, als gehorsame Kinder, und stellt euch nicht gleichwie vormals, da ihr in Unwissenheit nach den Lüsten lebtet; sondern nach dem, der euch berufen hat und heilig ist, seid auch ihr heilig in allem eurem Wandel. Denn es steht geschrieben: "Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig." Und sintemal ihr den zum Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeglichen Werk, so führt euren Wandel, solange ihr hier wallt, mit Furcht und wisset, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem eitlen Wandel nach väterlicher Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes."

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