Javascript ist nicht nur dazu da, um Elemente zu animieren. Viel mehr nutzen diverse Webservices Javascript um Inhalte dynamisch nachzuladen (Stichwort AJAX). Javascript bzw. auch die Javascript-Library jQuery gehört heute mit HTML5 und CSS3 zum Standard moderner Webseiten.

Wäre Javascript so ein Teufelszeug, wie es mancheiner hier zu beweisen versucht, dann würden nicht große Webauftritte wie Google Maps/Mail oder andere darauf setzen. Javascript hatte früher vielleicht mal einen nicht so guten Ruf, mittlerweile hat sich das aber geändert. Die Leute, die Javascript nicht mögen, sollen mal brav ihre Flash-Webseiten weiterbasteln, aber nicht so einen Unfug in die Welt setzen, dass Javascript schädlich ist. ;)

Und zur Frage: Du kannst ja mal testweise JS ausschalten und dann auf oben angesprochene Seiten wie Google Maps oder deine Lieblingsseiten surfen... dann siehst du mal, wie das alles ohne Javascript aussieht. Es wieder zu aktivieren ist ja kein Problem. Und kosten tut das alles keinen Cent. ;)

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Vergleich das doch mal mit Schwimmen. Wann kann man gut schwimmen? Nach 2 Wochen? Nach einem Jahr?

Genau, das ist bei jedem anders. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und in 2 Wochen wird sicher keiner besonders gut skaten können. Aber wann man wie gut ist, hängt von vielen Faktoren ab. Wie oft fährt man, wie intensiv fährt man, hat man Talent bzw. ne motorische Begabung dazu, ist man sportlich oder eher nicht, wie siehts mit dem Ehrgeiz aus, und wie definiert man überhaupt "gut"?

Mein Rat: Mach dir erstmal keinen Kopf, sondern fahr einfach und hab Spass dran. Wenn du nicht allein fahren willst, dann setz dich in den Bus und fahr zu nem besser besuchten Park. Willst du lieber erstmal alleine für dich fahren, geh in deinen Park. Klar kannst du dir Ziele setzen, den einen oder anderen Trick zu lernen etc. Aber geh nicht zu verkrampft an die Sache ran, das bringt nix. ;)

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Am besten entscheidest du dich selbst.

Das Penny Board sieht zwar cool aus, ist aber kleiner und bietet nicht so viel Standfläche, wie das Skateboard. Außerdem ist das eher zum Cruisen gemacht, es sind also größere/weichere Wheels als bei normalen Skateboards verbaut. Somit ist es schneller und auch leiser.

Das Skateboard ist größer. Du kannst es dir aus Einzelteilen selbst zusammenstellen, dadurch wird es aber auch ein wenig teurer als das Penny Board. Vorteil vom selbst zusammenstellen: Du kannst dir ebenso größere, weichere Wheels besorgen und hast somit den entscheidenden Vorteil vom Penny Board auch beim Skateboard.

Such mal nach Cruisern auf titus.de... das sind Complete Boards, die aufs Cruisen ausgelegt sind.

Solltest du übrigens wirklich mal in die Verlegenheit kommen und nen Trick lernen wollen... Tricks sind sowohl mit Penny Board, Skateboard und Cruiser möglich. VIelleicht nicht direkt alle Tricks, aber für so ein paar Spielereien kannste alle nehmen. ;)

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Leidiges Thema (vor allem für und mit den Eltern)... aber:

Nein, ich trage keinen Helm und habe das auch nie gemacht, was zum Teil aber auch daran liegt, dass ich nix großartiges reiße und nur Flat/Curb/Park skate.... Klar da kann ja auch was passieren, aber dann müsste ich 24/7 nen Helm aufhaben, da ich ja auch auf der Bananenschale ausrutschen könnte oder mir ein Auto reinfahren könnte etc... sollte, könnte, würde, bla... ;)

Wenn man ein bisschen auf sich aufpasst und nicht grad irgendwelche 20er Sets runterspringt, würd ich sagen, dass ein Helm nicht zwingend notwendig ist... Halfpipe und Megaramp ist wieder was anderes, da würd ich auch einen tragen. ;)

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Am besten lernst du erstmal das Fahren an sich. Nicht nur gerade aus, sondern auch Kurven etc. Versuch mal, mit dem Skateboard zu lenken, ohne die vordere Achse hochzuheben, also direkt über die Lenkung durch Gewichtsverlagerung.

Ansonsten würde ich nicht all zu sehr auf die Bedienungsanleitung achten... klar, wahrscheinlich ist es kein besonders gutes Board, was du da hast und es wird dir leicht brechen, aber trotzdem solltest du nicht auf den Spass verzichten. ;)

Ohne das Board großartig zu belasten, kannst du Manuals machen. Bei einem Manual hebst du die vordere Achse hoch und balancierst während dem Fahren auf der hinteren Achse. Der Nose Manual ist das gleiche, nur eben mit der vorderen Achse auf dem Boden und der hinteren Achse in der Luft. Such dir einen Startpunkt aus (Fleck auf dem Boden, Fahrbahnmarkierung oder Kreidestrich etc) und versuche, die Balance so lange wie möglich zu halten. Oder lege eine feste Distanz fest, die du per Manual überwinden willst... das macht Spass und du kriegst mehr Boardgefühl.

Wenn dir das richtig Spass bringt, würde ich überlegen, einfach mal mit Ollies, Shove Its etc anzufangen. Sollte das Board dann brechen, hol dir ein neues (und am besten richtiges). ;)

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Ich fahre seit 9 Jahren fast nur Berlinwoods. Vor kurzem habe ich mir aus Testzwecken ein Bollie Setup zusammengeschraubt und da merkt man schon nen deutlichen qualitativen Unterschied.

An deiner Stelle würd ich mir was Gutes tun und zu einem Berlinwood tendieren. So ein Fingerboard bricht ja so gut wie gar nicht (außer du trittst drauf ;) ), du kannst es also theoretisch jahrelang fahren, da tun die 10 Euro dann auch nichts mehr zur Sache.

Ob man Tricks mit einem Berlinwood Wide besser oder schlechter lernt, sei mal dahin gestellt. Schmalere Boards flippen schneller. Mit breiten Boards hast du mehr Kontrolle. Daher fahren die meisten, die ich kenne, auch Wide oder Wide Low Boards. Ich selbst bin auf Wide unterwegs.

Im Grunde ist aber alles Geschmackssache. Kauf dir, was dir besser gefällt. Wenn du den 10 Euro Unterschied verschmerzen kannst und dir Berlinwoods besser gefallen, dann nimm ein Berlinwood und such dort einfach nach ner Grafik, die dir gefällt. Das Shape sollte erstmal egal sein, du gewöhnst dich so oder so dran. Bei Bollie das Gleiche.

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