Zuerst habe ich (wie vor mir schon der Antwortgeber "Machtgarnix") auf die International Space Station (ISS) getippt.

Gegen diese Annahme spricht aber, dass sich das Objekt (wie du schreibst) "von Ost nach West" bewegt. Die ISS bewegt sich umgekehrt "von West nach Ost", wie hier nachzulesen ist:

https://www.deutschlanaberdfunk.de/die-iss-am-himmel-ueber-mitteleuropa-strahlende-raumstation.732.de.html?dram:article_id=344037

Ich vermute deshalb, dass es sich bei dem Objekt um einen Satelliten handelt.

Satelliten sind oft mit bloßem Auge von der Erde aus sichtbar und mit Hilfe des Internets sogar näher bestimmbar.

Im Internet gibt es mehrere Websites, in die man seinen Beobachtungsort einträgt und die einem daraufhin die nächsten Satellitensichtungen auf die Sekunde genau vorhersagen.

Quelle: https://www.zeit.de/2010/40/Stimmts-Satelliten

Und vielleicht hilft dir zur näheren Objektbestimmung auch dies hier weiter:

https://stellarium.org/de/

https://www.chip.de/downloads/Stellarium-64-Bit_57266638.html

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Hier 3 englische und 3 deutsche Vorschläge für den wechselseitigen Gruß von Autoren:

ENGLISCH:

  • "Have a nice plot!" (In Anlehnung an "Have a nice day". "Plot" ist in der Autorensprache die Idee für ein neues Werk.)
  • "Stay creative!" (Bleibende Kreativität ist das Kapital der Autoren.)
  • "Rank high!" (Gute Placierungen in Buch-Bestseller-Listen sind das Beste, was Autoren widerfahren kann.)

DEUTSCH:

  • "Bleib' blockadefrei!" (Schreibblockaden gehören zu den furchtbarsten Dingen, die Autoren passieren können.
  • "Immer ein paar Neuauflagen!" (In Anlehnung an: "Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel." Autoren verdienen an jeder neuen Auflage ihrer Werke.)
  • "Thot heil!" (In Anlehnung an "Waidmanns heil!" Thot ist der ägyptische Gott der Schrift und des Schreibens. https://www.selket.de/aegyptische-goetter/thot/
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Mir fällt noch ein zusätzliches Pro-Argument ein. Nämlich dieses hier:

  • Wer Gedichte auswendig lernt und aufsagt ("rezitiert"), kann damit sehr gut seine Stimm-Modulation trainieren.

Stimm-Modulation bedeutet:

Die Stimme wird mal lauter, mal leiser, mal höher, mal tiefer. Es gibt "Hebungen" und "Senkungen" der Stimme - und an geeigneten Stellen auch ganz kurze Pausen, die eine Aussage unterstreichen und/oder für Spannung sorgen. Auch gewinnt die Sprache einen rhythmischen Klang, weil je jedes Gedicht ein Versmaß ("Metrum") hat.

Letztendlich trainiert man also Stimmlage, Lautstärke und Sprechtempo. Je variationsreicher man diese drei Dinge im Alltag einzusetzt, desto lebendiger und interessanter wirkt das, was man sagt. Das kann später im Leben oft hilfreich sein - zum Beispiel bei Vorstellungsgesprächen. Wer zu schnell oder zu monoton spricht ("leiert"), punktet natürlich viel weniger als jemand, der über eine angenehme, "modulationsfähige" Stimme verfügt.

Ich selbst gehe noch zur Schule, bin aber gelegentlich als Synchronsprecherin tätig, indem ich bei ausländischen Kinofilmen, für die eine deutsche Synchronfassung produziert wird, gleichaltrigen englischen und französischen Schauspielerinnen die deutsche Stimme "leihe". https://www.gutefrage.net/frage/wie-viel-verdient-ein-synchronsprecher-?foundIn=list-answers-by-user#answer-282527470

Dass ich derartige Aufträge bisher fünf Mal bekommen habe, liegt daran, dass ich eine modulationsfähige Stimme habe. Und dass sie modulationsfähig ist, habe ich systematisch trainiert - unter anderem durch das Rezitieren von Gedichten, die ich in der Schule auswendig lernen musste. Vor zwei Jahren war ich sauer über diese Auswendiglernerei. Heute bin ich froh darüber ;)

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Ich spreche beide Sprachen.

Sie haben Gemeinsamkeiten. Kein Zufall, denn beide zählen zu den romanischen Sprachen, haben also gemeinsame Wurzeln.

Vor- und Nachteile von Französisch und Spanisch? Das nehmen verschiedene Leute vielleicht sehr unterschiedlich wahr. Bei mir selbst sieht es so aus:

Vorteil von Französisch:

  • Die Sprache klingt für mich schöner.

Vorteil von Spanisch:

  • Leichter zu lernen war für mich Spanisch. Vokabeln: Viele Worte kamen mir sofort bekannt vor. Lateinische Fremdworte ähneln oft spanischen Begriffen. Rechtschreibung: Einfacher. Aussprache: Viel einfacher. Grammatik: Etwas einfacher.

Falls du die Sprache wählen willst, die häufiger gesprochen wird, empfehle ich dir ganz klar Spanisch.

Weltweit sprechen

  • geschätzt ca. 570 Millionen Menschen Spanisch,
  • geschätzt ca. 220 Millionen Menschen Französisch.
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