Ein Versuch die Entshehung der vier Evangelien zu erklären, was man in der letzten Kpnsequenz nicht wirklich kann, sonnst würde dieser Versuch nicht als eine Theorie bezeichnet werden.

Leider glauben viele, dass dass so gewesen wäre wie es sich die Menschen (Textkritiker) theoretisch vorstellen.

Anderseits ist es doch paradox, dass wir auf jeden Fall vom Lukasevnagelium genau wissen wie es entstanden ist.

Schreibt doch der Autor darüber, wie es ihm möglich gewesen ist sein Evangelium zu schreiben.

"Viele haben es schon unternommen(er war also nicht der Erste), BERICHT zu GEBEN von den GESCHEHNISSEN (Geschichten), die unter uns geschehen sind,

wie uns das überliefert haben, die es von ANFANG an SELBER GESEHEN haben und Diener des Worts gewesen sind.

So habe auch ich's für gut gehalten, nachdem ich ALLES von ANFANG an SORGFÄLTIG ERKUNDET habe, es für dich, hochgeehrter Theophilius, in GUTER ORDNUNG aufzuschreiben,

damit du den SICHEREN GRUND der LEHRE erfährst, in der du unterrichtet bist."

Lukas 1, 1-4

Hier erfahren wir also was er unternommen hat, um einen Bericht über Jesus und  seine Lehre geben zu können.

Aber leider gibt es Menschen, die glauben, dass sie diese konkreten Erklärungen des Autors in Frage stellen müssten und der Meinung sind, dass sie fast 2000 später in der Lage wären  eine besser Erklärung geben  zu können wie die Evangelien entstanden sind und  was ihren Wahrheitsgehalt anbelangt

Vieles von dem was behauptet wird gründet sich auf Spekulationen, subjektiven Vorstellungen und einer  Portion Unglauben, um in der letzten Konsequenz die Glaubwürdigkeit und Authentizität der Evangelien in Frage zu stellen.

Denn damit nimmt man in der letzten Kosequenz den Evangelien ihre Verbindlichkeit weg, wenn man ihren Inhalt mit einem GROSSEN FRAGEZEICHEN versieht.

Stimmt das wirklich was uns die Evangelien über Jesus berichten oder ist das nur eine religiöse Phantasiewelt, die uns da nahe gebracht wird?

Darum geht  es letzen Endes.

Denn was man nicht wirklich wissen kann, kann man auch nicht wirklich als Wahrheit annehmen.

Es ist keine Frage, dass die Textforschung  und Sprachforschung eine notwendige und wichtige Sache ist, nur geht es darum auch aufzuzeigen wo ihre Grenzen und Möglichkeiten liegen.

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Man kann diesen Vorgang nicht als eine Anspaltung bezeichnen, sondern  als eine Trennung.

Warum kam es innerhalb der jüdischen Religion zu einer Trennung?

Weil die einen den angekündigten Messias/Retter/Erlöser, Fiedefürst(Jesaja 53, 1-10; Micha 5, 1; Jesaja 9, 5.6) Jesus Christus angenommen haben und die anderen nicht

Darum heißt es in Johannes 1,  11:

"Jesus kam in sein Eigtentum; und die Seinen (sein Volk) nahmen Ihn nicht auf."

Trotz aller Beweise, die Er ihnen gezeigt hat:

a) Die vielen Vorhersagen im AT über seine Person.

b) Die Zeichen und Wunder, die Er gewirkt hatte.

c) Und schließlich sein angekündigter Opfertod für die Sünden der Menschen und seine leibliche Aufesrtehung von den Toten.

 

In der Ablehnung Jesu als  den Retter und Erlöser liegt die Ursache begründet warum es zur Trennung gekommen ist.

Wegen  diese Ablehnung sagte Jesus zum  seinem Volk - Matthäus 23, 37:

"Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen wollen, wie eine Henne ihre Kücken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewolt."

Das ist eine der traurigsten Momente gewesen, in  der Jesus sein tiefstes Bedauern über sein Volk ausgedrückt hat:

"IHR HABT NICHT GEWOLLT!"

Darum konnte Er nur jene um sich versammeln, die Ihn als ihren Erlöser angenommen haben.

So gingen die einen  ihren  religiösen Weg ohne Jesus Christus weiter und die anderen gingen mit Jesus Christus, der zum Vater und zum ewigen Leben führt.

Sie selbst haben sich von Jesus getrennt und damit vom Volk Gottes.

Und daran hats sich bis heute nichts geändert.

 

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Was wilst Du uns mit diesem Traum vermitteln?

Meinst Du vielleicht, dass sie diesen Traum hatte, weil sie nicht als  eine strenge Muslima lebt?

(PS: Sie ist Muslima aber nicht streng.)

Der Traum kann genauso bedeutetn  ihr bewusst zu machen sich von der Last  oder den Einflüsterungen des  Islam   zu befreien, weil er dem Menschen nicht die Erösung,  sondern den Tod bringt

Denn ohnen dem Erlöser Jesus kann kein Menschn  vor Gott bestehen, weil nur Er dem Menschen das ewige Leben geben kann.

"Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.

Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist (Ihm nicht vertraut), der wird das Leben nicht sehen, sondern das Gericht Gottes bleibt über ihm."

Johannes 3, 36

 

 

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Diese Diskussion ist eigentlich irrelevant, weil das Evangelium von Christus nichts mit bestimmten Personen oder Familien zu tun hat.

Wir berufen uns doch nicht im christlichen Glauiben auf irgend weloche Personen, sondern auf Jesus Christus und sein Evangelium von der Erlösung durch seinen Kreuzestod.

Genauso wenig ist der Segen Gottes  eine Automatik.

Du kannst Deinem Bekannte sagen, dass der Segen Gottes sich auf Konditionen gründet und nicht auf eine fleischliche Abstammung.

Der Segen Gottes war gebunden an die Treue zum Bund Gottes und zu seinen Geboten.

Wenn dieser Bund und wenn seine Gebote nicht eingehalten werden, dann wird es auch keinen Segen geben, sondern den Fluch.

5. Mose 26, 16-18:

a) Wenn Du alle seine Gebote  und Rechte hälst und danach tust.

b) Wenn Du in allen seinen Wegen wandelst.

c) Wenn Du seiner Stimme gehorchst.

 

d) 5.Mose 30, 1ff: Die Wahl zwischen Leben und Tod

Gott legte seinem Volk Segen und Fluch vor. Und aus der Geschichte Israels wisseen wir, dass es leider den Bund mit Gott immer wieder gebrochen und auch seine Ordnung nicht eingehalten hat.

f) Der letzte Prüfstein für das Volk Isarel war der Gottgesandte Messias  - Retter - Jesus Christus, denn es mehrheitlich als Erlöser abgelehnt hat.

Aus diesem Grund war Jesus gezwungen seine Neuen Bund mit jenen zu schließen, die Ihn als Erlöser angenommen haben.

Wieder waren viele nicht bereit den Bund mit Gottes einzugehen, sondern haben diesen Bund mit dem Erlöser Jesus abgelehnt.

So heißt es über die Haltung der Menschen:

 
"Er kam in sein Eigentum; und die Seinen(die Er zum Volk berufen hatte) nahmen in nicht auf."

Johannes 1, 11

 

Den Segen  der Erlöung, den Jesus den Menschen gebracht hatte, haben sie nicht angenommen.

Gott kann niemnand seinen Segen, bzw. Jesus den Menschen als Erlöser aufzwingen, weil diese Entscheidung auf die Freiwilligkeit beruht.

Darum hat der Segen Gottes und die Erlösung nichts mit einer Automatik zu tun, noch mit der Zugehörigkeit zu einer Familie oder eines Volkes zu tuin,

sondern hängt einzig und allein davon ab, ob ein Mensch den Segen Gottes und die Erlösung durch Christus im Vertrauen annehmen möchte oder nicht.

Schließlich kann niemand für den anderen Vertrauen, sondern das Vertrauen ist immer eine persönliche Angelegenheit.

Aus diesem Grund konnen zu Jesus nur solche Menschen gehören, die ihn als Erlöser angenommen.

Denn es wird weiter aufgezeigt, was jene Menschen werden, die Christus angenommen haben.

J

ohannes 1, 12.13:

 

"Wie viele Ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut (familiäre Zugehörigkeit) noch aus dem Willen eines Mannes (der Mensch kann das nicht bestimmen), sonden von Gott geboren sind."

 

Hier wird es also  klar zum Ausdruck gebracht, dass nicht die Familienbande oder die Zugerhörigkeit zu einem bestimmet Volk oder Rasse ausschlaggebend sind, sonder die Annahme Jesus Christus als seinen Erlöser, den Gott in die Welt gesandt hat.

Wer Christus nicht als den von Gott gesandten Erlöser  annimmt, gehört nicht zum Volk Gottes, noch  ist er ein Kind Gottes.

Und hat deshalb auch keinen Anteil am Segen Gottes, weil Jesus als Erlöser selber der Segen für die ganzen Welt geworden ist, den Gott bereits dem Abraham angekündigt hat.

 

Bite nach zul esen  in Apostelgeschichte 3, 22-26 (5. Mose 18, 15.19; 1. Mose 22, 18.)

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Das habe ich mich auch gefragt.

Warum?

Weil Verstorbene nicht um Hilfe angerufen werden können (weil sie tot sind!) und deshalb auch keine Heilungswunder wirken können.

Auf keinen Fall ist das angeblichen Wunder von Wotyla bewirkt worden.

Das ist eine absurde Vorstellung, die die Kirche erfunden hat!!

Mehr kann man dazu nicht sagen.

Den Einzigen, den wir um Hilfe anrufen können ist Gott.

Wir finden keinen einzigen Hinweis  im AT und NT das Menschen  jemals auf die Idee gekommen wären Verstorbene um Hilfe anzurufen.

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Wennn das stimmt was Du hier schreibst, dann zeigt das nur, dass es Leute gibt, die auf diesem unverfänglichen Weg die Glaubwürdigkeit des Christentum untergraben  wollen und auch anderer.

Denn etwas Lächerlich zu machen ist eines der infantilsten Methoden, um eine Sache anzugreifen.

Wenn z. B. eine Person in der Öffentlichkeit lächerlich gemacht wird verliert sie auf diese Weise jede Glaubwürdigkeit und Integrität.

Denn eine lächerliche Person nimmt man nicht mehr ernst, bzw. über die man Witze reißt.

Niemand hört einer solchen Person mehr zu!!!

Und genau das ist das Ziel , welches damit verfolgt wird das Christentum lächerlich zu machen, damit es nicht mehr ernst genommen wird, und dass niemand mehr darauf hört.

Das ist aber nur eine Methode, die dabei verwendet wird, um die Glaubwürdigkeit des Christentums zu untergraben.

Es gibt aber noch eine Reihe anderer Methoden,  die letztlich dasselbe Ziel verfolgen. Das wäre  aber bereits ein anderes Thema.

 
Was kann man dagegen im eigenen Lebensbereich unternehmen?

Beharrlich und  konkreten darauf hinzuweisen, dass nicht das Christentum lächerlich ist, sondern dass die Argumente, die gegen das Christentum vorgebracht werden, lächerlich  und falsch sind.

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Solchen Leuten wird in den moslemischen Ländern der Tod angedroht.

Vor einiger Zeit haben Iraner im TV offen darüber gesprochen (ihre Gesichter wurden zu ihrem eigenen Schutz nicht gezeigt), die Christen geworden sind, dass ihnen, wenn sie in den Iran zurückkehren mit ihrem Tod rechnen müssen.

Eine  Mutter hat ihrem Sohn im Auftrag des   Imman dessen Brief weiter geleitet,  in dem  er ihm den Tod angedroht hat, wenn er in den Iran zurück kehren würde.

Sicherlich ist das nicht überall der Fall, es zeigt aber nur, wie Menschen bedroht oder unter Druck gesetzt werden, die dem Islam  den Rücken kehren (oder  zukehren wollen).

Persönlich ist auch mir ein Fall  aus unserem Land bekannt, dass ein junger Mann, der Christ werden wollte, von seinen beiden Brüdern  Spitalsreif geschlagen wurde.

Sie haben ihm angedroht ihn umzubringen, wenn er Christ wird.

Aufgrund dessen hat er es nicht mehr gewagt ein Christ zu werden.

So wird also mit Menschen umgegangen, die sich vom Islam abwenden oder Christen werden wollen.

Und das sind keine erfundene Geschichten, sondern traurige Tatsachen.

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Dass ist leider ein fundamentaler Irrtum zu glauben, dass Vater, Sohn und Heiliger Geist ein und dieselbe Person sind.

Vater, Sohn und Heiliger Geist sind EINS:

im WESEN,

im CHARAKTER

und in  IHREN ABSICHTEN.

Wir können diesem Zusammenwirken von Vater, Sohn und Heiligen Geist nicht erklären, weil uns darüber nichts offenbart wurde.

Doch wurde uns gezeigt ihr gemeinsames Wesen und ihr gemeinsames Wirken.

Darum konnte Jesus auch sagen:

"Wer mich sieht, der sieht den Vater." Johannes 14, 8

So verkörperte Christus  für den Menschen sichtbar Gottes Wesen und seine Absichten.

Darum sind auch der Vater und der Sohn nicht ein und dieselbe Person, denn wie könnte Jesus mit dem Vater sprechen, bzw. kommunizieren?

Wir können nur das  im Vertrauen annehmen, was über den Vater, den Sohn und den Heiligen  Geist gesagt wird, aber die Gottheit damit nicht erklären, weil sich das unserer Erkenntnismöglichkeit entzieht.

Darum sagte Jesus:

Nur Gott weiß was in Gott ist, um das zu wissen müßten wir selber Gott sein. Nur sind wir das nicht.

Dieser rationale Versuch Gott erklären zu wollen ist die Ursache dafür, dass dann die Menschen zu völlig falschen Schlussfolgferungen gelangen.

Wir können Gott nicht erklären, aber wir können anerkennen, was er über sich selbst offenbart hat.

Auf diese Weise erfahren wir, dass Christus vor seiner Menschwerdung "Gott gleich war."

a)

Indem er als der Schöpfer aller Dinge vorgestellt wird. Johannes 1, 1-3.14; Kolosser 1, 16.17.

b)

In Ihm die ganze Fülle der Gottheit war. Kolosser 2, 9

c)

In göttlicher Gestalt und Gott gleich war und diese freiweilig aufgab, um Mensch werden zu können, damit er für uns am Kreuz sterben konnte. Philipper 2, 5-9

Fortsetzung

 

 

 

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Es ist keine Frage, dass Du machen kannst!

Die andere Frage ist, ob Du wirklich weist was Du hier für eine Entscheidung triffst?

Denn Du musst Dir im Klaren sein, dass im Islam Jesus als Erlöser abgelehnt wird, den Gott in die Welt gesandt hat, um die Menschen von ihren Schuld und vom Tod zu befreien.

Diese Ablehnung Jesu ist einer der größten Irrtümer, die der Islam den Menschen verkündet. (Deren gibt es noch andere!)

 
Wenn Du zum Islam konvertierst gibst Du zugleich Jesus als Deinen Erlöser auf, dessen musst Du Dir bewusst sein.

Du stehst vor der  wichtigsten Entscheidung, ob Du Jesus als Deinem Erlöser vertrauen möchtest, der sein Leben für Dich  am Kreuz gegeben hat, oder ob Du Mohammed vertauen möchtest, der für Dich überhaupt nichts getan hat.

 
Im Gegenteil, der Dir Deinen Erlöser noch wegnehmen möchte.

Ich schreibe Dir diese sehr offenen Worte, weil  es um Deine Erlösung geht, die Dir nur Jesus geben kann und nicht ein Pseudoprophet, der sich anmasst den Gott Gesandten Erlöser abzulehnen.

 
"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab (der für uns am Kreuz gestorben ist),
damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben durch ihn haben". Johannes 3, 16

Wer bewusst Jesus als Erlöser ablehnt wird das ewige Leben niemals sehen, dessen musst Du Dir bewusst.

Darum sagte Jesus unmissverständlich den Menschen, "dass niemand zu Vater kommen kann ohne mich".

Johannes 14, 6

 
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich."

 

Lass Dich also nicht täuschen durch den Islam, der Dir Jesus als Deinen Erlöser wegnehmen möchte.

Gott möge Dir helfen, dass Du die richtige Entscheidung für Jesus Christus trifft!

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König Salomo, sein Vater war König David.

Der Tempel wurde in Jerusalem gebaut. David durfte den Tempel nicht bauen lassen, weil er sehr viele Kriege geführt hat.

Zerstört wurde der Tempel 586 v. Christus.

An derselben Stelle wurde später die moslemische Moschee erbaut.

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Das eine hat mit dem anderen nicht zu tun, und dass hat auch nichts mit einem Wunder zu tun.

Leider besteht beim Menschen eine gewisse Sucht nach Wundern und allzu schnell wird etwas als Wunder bezeichnet.

Jesus selber hat auf die Wundersucht der Menschen hingewiesen.

Johannes 4, 48:

"Und Jesus sprach zu ihm:
Wenn ihr nicht ZEICHEN und WUNDER seht, so glaubt ihr nicht."

Das größte Zeichen und Wunder hat Gott mit seinem Sohn in dieser Welt gesetzt, indem Er für uns am Kreuz gestorben und von den Toten auferstanden ist.

Auf das gründet sich schließlich unser Glaube und nicht auf irgend welche Wunder oder Zeichen, denn es gibt auch falsche Zeichen und Wunder.

Wenn dieses größte Zeichen Gottes nichts nützt, werden auch die (angeblichen) Wunder nichts bringen.

Darum sagte Jesus, dass ihnen kein anderes Zeichen mehr geben wird als das ZEICHEN des JONAS. Matthäusd 12, 38--40

Und das ist sein Tod und seine Auferstehung gewesen!
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Was das Gebet allgemein anbelangt, kannst Du überall beten. Dazu ist kein bestimmter Ort notwendig.

Wir brauchen nicht irgenwo hinreisen, um zu glauben, dass das Gebet dort mehr Bedeutung oder Wirkung hätte.

 
Denn Gott ist überall allgegenwärtig, deshalb kann Er uns auch an jedem Punkt der Erde gleich helfen.

Wer behauptet, dass man zu einem bestimmten geographischen Ort reisen müsste widerspricht der Allgegenwart Gottes.

 
Das ist eine reine menschliche Erfindung und mehr nicht.

Dort wo gebetet wird, dort ist der heilige Ort, wo wir mit Gott in Verbindung treten.

 

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Du hast meines  Erachtens mit Deiner Beurteilung recht.

Warum?

Weil es ja nicht bei einer Verehrung bleibt. Man kann jemand verehren, der eine besondere Leistung vollbracht oder ein besondere Aufgabe erfüllt hat.

Wir ehren ja auch Menschen im Alltag aufgrund ihrer außergewöhnlichen oder überragenden Leistung, die sie volbracht haben.

Sie werden z. B. mit besondern Preisen ausgezeichnet, um  ihre  Leistung öffentlich anzuerkennen.

So wurden in der ersten Phase Frauen und Männer, die durch ihr Leben ihren Glauben in besonderer Weise gelebt oder gewirkt haben (z.B. die christlichen Märtyrer oder Glaubenszeugen) als Vorbilder geschätzt und verehrt.

Jedoch in der zweiten Phase begann man zu glauben, dass diese besonderen Glaubenszeugen von Gott eine Bevorzugung erfahren haben und schon vorzeitig in den Himmel aufgenommen wurden, obwohl es dafür keine biblische Begründung gab.

Aber schließlich sind der menschlichen Phatasie und dem Wunschdenken keine Grenzen gesetzt.

Aufgrund dieser Bevorzugung glaubte man nun, dass diese Leute einem helfen könnten, die sich ja nach ihrer Vorstellung  bereits in  Gegenwart  Gottes befänden, obwohl es dafür (wie bereits gesagt) keinen einzigen biblischen Hinweis gibt.

Denn nach der Aussage Jesu werden alle Toten erst am Jüngsten Tag auferstehen und zu Gott entrückt werden. (Johannes 5, 28.29).

Fortsetzung

 

 

 

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Mir ist nicht bekannt, dass es in den USA zwischen den Religionen Konflikte gibt.

Amerika ist bekannt für seine religiöse Vielfalt und auch für seine  religiöse Toleranz.

Das hängt damit zusammen, dass aus den verschiedensten Teilen der Welt die Menschen in die USA eingewandert sind und natürlich auch ihre religiösen Überzeugungen mitgebracht haben.

Solange eine Religion  die amerikanischen Grundwerte anerkennt wird es auch mit ihr keine Probleme geben.

Das sieht natürlich etwas anders aus was den radikalen und  fundamentalistischen Islam anbelangt, weil  dieser immer wieder in den  verschieden Teilen der Welt Selbstmordanschläge verübt.

Dass dadurch gegenüber dieser Religion eine besondere Sensibilität besteht ist nur allzu verständlich.

Doch auch bei uns stehen Leute, die den radikalen Islam vertreten unter Beobachtung, um die Bürger vor etwaigen Selbstmordanschläge zu schützen.

Nur bedeutet das aber nicht, dass damit alle Moslems gefährlich wären, weil die Mehrheit der Moselms diesen radikalen und politsichen Islam ablehnen.

Ähnlich ist das auch in den USA der Fall.

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Entstehen des Alten Israels

Aus der Nachkommenschaft Abrahams, der aus Ur in Chaldäa ausgewandert ist, weil er von Gott berufen wurde der Stammvater eines großen Volkes zu werden 1. Mose 12, 1-4, entstand das Volk Isarel, dass sich später im Land Kanaan angesiedlet hat.

Über Isaak, Jakob und den 12 Stämmen Ientstand das Volk Israel, dass ca. um  1400 v. Chr.  in das Land Kanaan gelangte.

Mose führte die 12 Stämme bis an die Grenze des Jordans.

Erst mit Josua und Kaleb erfüllte sich das Versprechen, welches Gott  dem Abraham gegeben hatte.

Die Entsheung des moderen Staates Israels 1948

Durch die "zionistische Bewegung" im 19. Jhd. begann die Vorgeschichte, die dann 1948 zum modernen Staat Israel führte.

Seit dem 19. Jhd. begannen durch die zionistische Bewegung eine vermehrte Einwanderung der Judenm aus verschiedenen Teilen der Welt nach Palästina.

Dieser Prozess verstärkte sich während der Zeit des Naziregimes in Europa, wo viele Juden verfolgt und in den Konzentrationslagern umgebracht n(ca. 6 Millionen).

Nach dem  2. Weltkrieg (1945)  intensivierte sich die Einwanderung vieler Juden nach Palästina mit dem Ziel einen eigenen  israelischen Staat zu gründen, um nicht mehr  länger der Willkür, der Unterdrückung  und der Vernichtung ausgesetzt zu sein.

Gegen diese vermehrte Einwanderung wehrten sich aber die Palästinenser(die schon seit vielen Jahrhundereten dort lebten) und gleichzeitig baten sie die Engländer, die zu dieser Zeit noch die Herrschaft über Palästina ausübte, gegen diese verstärkte Einwanderung etwas zu unternehmen.

Der Film "EXODUS", aus den fünfziger Jahren,  gibt Einblick in die damaligen Ereignisse und Auseinandersetzungen.

Schlussendlich wurde in der UNO, aufgrund der Ereignisse durch das Naziregime, das  Ansuchen  der Juden  einem eigenen Staat in Palästina gründen zu dürfen   sttattgegeben.

So entstand 1948 der moderne Staat Israel.

Leider wurde damals nicht gleichzeitig eine  gemeinsame Lösung für Juden und Palästinensern getroffen, deren negativen  Folgen sich bis heute  negativ auswirken.

 

 

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Einen Paralellgedanken dazu findest Du in Joahnnnes 10, 1-29

Weitere Texte:

Jesaja 40, 11

Hesekiel 34, 11-23

Hebräer 13, 20

1. Petrus 2, 25

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Seine Religionskritik ist heute bereits überholt, weil seine Gründe für die Entstehung der Religion heute zum  Teil nicht mehr geteilt wird.

Es gibt heute keine einheitliche und eindeutige Erklärung für das Vorhandesein der Religion.

Schließlich spielt bei der Religionserklärung die eigene subjektive Einstellung eine Rolle.

Ein Atheist wird das Vorhandesein der Religion anders begründen als einer, der Theist ist.

Der eine wird sie als Phantasieprodukt des Menschen bezeichnen und der andere wird sie auf die Notwendigkeit zurückführen,l weil ohne einer Transzendenz das Vorhandesein der Schöpfung nicht erklärbar ist.

Darum kann man die Gottesfrage nicht einfach als eine pure Erfindung (Projektion) des Menschen abtun.

Darüber hinaus wurde von Sigmund Freud jede  traszendente Offenbarung abgelehnt, was auch aufgrund seiner eigenen Grundlebenseinstellung verständlich ist.

Denn wenn er die Existenz Gottes ablehnt, muss er natürlich eine andere Erklärung oder Begründung vorbringen, warum Menschen überhaupt an die (eine) Existenz Gottes glauben.

Genauso ist das Argument, dass die Religion  die Hoffnung nicht erfüllen könnte eine reine Behauptung, die er mit nichts beweisen kann. Er nimmt an, dass sie die aufgestellte Hoffnung nicht erfüllen kann. (Annahme ist kein Beweis.)

Es ist dasselbe, wenn gesagt wird, dass es keinen Gott gibt. Das ist eine reine Behauptung, für die es  keinen absoluten Beweis gibt.

Umgekehrt ist es dasselbe.

Eine Weltanschauung kann niemals mit absoluten Beweisen aufwarten, das trifft für bei  Seiten zu (Atheist, Theist), weil es diese nicht gibt. Aber es gibt Gründe auf beiden Seiten warum der eine die Existenz Gottes ablehnt und der andere sie bejaht.

Wissenschaft und Religion stehen im Prinzip nicht im Konkurrenzkampf, qwenn jeder seine Grenzen einhält, außer wenn auf beiden Seiten die Grenzen überschritten werden.

Damit meine ich, wenn Wissenschaftler sich zu Aussagen hinreißen lassen, für die die klassische Wissenschaft nicht zuständig ist, wenn weltanschauliche Aussagen gemacht werden, denen man  versucht einen wissenschaftlichen Mantel um zu hängen.

In umgekehrter Weise ist es dasselbe, wenn Theologen versuchen die Religion und den Glauben an Gott mit wissenschaftlichen Gründen beweisen zu wollen.

Da trifft das geflügelte Wort für beide Seiten zu:

"Schuster bleib bei Deinem Leisten."

Man unterscheidet zwischen Naturrecht und dem göttlichen Recht. Das eine besitzt eine Verbindlichkeit, die aber nicht absolut ist, das andere dagegen  verlangt den Absolutheitsanspruch, dem gegenüber jeder Mensch verantwortlich ist.

Wenn heute dieses göttliche Recht in Frage gestellt wird, d. h. relativiert wird, dann nehmen wir schließlich dem Menschen  die Notwendigkeit, diese moralischen Prinzipien auch unbedingt einzuhalten. Daraus folgt dann die bekannte Situationsethik, die besagt, dass wir so handeln, was in einer bestimmten Situation das Beste für uns ist.

Mit anderen Worten legt sich jeder dann in sujektiver Weise seine eigenen moralischen Prinzipien zurecht, wie es für ihn am Vorteilshaftesten ist. Nicht mehr eine übegeordnets und verbindliche Moralprinzip bestimmt mein Handeln, sonden meine subjektive und relativistische Einstellung bestimmt mein Handeln

Was das zur Folge hat hat der Neoliberalismus auf dramatische Weise gezeigt.

Denn seine Credo lautete sich von keinen moralischen Prinzipien leiten zu lassen, sondern was ausschließlich der Gewinnmaximierung und dem Erfolg (Vorteil) dient.

Wohin das führt  habe wir erlebt und wir werden weiterhin diese nagtiven Auswirkungen dieser Lebednsphilosphie existenziell erfahren.

Wer also glaubt auf ein aboslutes göttliches Recht verzichten zu können, dem die Menschen verpflichtet sind, schadet sich selbst und die Gesellschaft.

Wird schon in der Bibel auf die nagtiven Auswirkungen in der Gesellschaft hingewiesen, wenn der Mensch das göttliche Recht relativiert, nach seinen Gutdünken verändert oder überhaupt missachtet, dass es die Menschen büssen werden.

 

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Aufgrund der Kirchenstruktur.

In der Regel wird jemand erst zum Kardinal berufen, wenn er bereits in einem fortgeschrittenen Alter ist.

Denn aus diesem Kardinalskollegium wird  der Papst gewählt

Solange erst im fortgeschrittenen Alter Männer zum Kardinal berufen werden, solange wird es auch immer wieder ältere Päpste  geben.

Erst wenn man dieses System ändern würde, indem man schon jüngere Männer zum Kardinalsamt beruft, wird es auch jüngere Päpste geben.

Die Chance dafür ist aber sehr gering, dass sich an diesem System etwas ändern wird.

 

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Es ist nicht notwendig aber empfehlenswert, wenn Du  Dich sehr gut mit  den wichtigen philosphischen Vorstellungen auskennst..

Schließlich wirst Du auch mit philosophischen Gedanken konfrontiert und dann ist es gut, wenn  Du in der Lage bist den Unterschied auzeigen zu können.

In der Kirchengeschichte kannst Du auch sehen wie sich die Kirchenväter schon sehr früh mit der Philoisphie auseinander gesetzt haben und ihre positiven aber auch negativen Seiten aufgezeigt haben.

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Am 1. Mai wird der verstorbene Papst Johannes Paul II. selig gesprochen.

Das geschienh in der Regel nach einem langen Untersuchungsprozess, der an Hand von bestimmten Kriterien durchgeführt wird.

Diese Praxis hat es aber lange Zeit in der Kirche nicht gegeben, noch war sie bekannt.

Ob die Selig- und Heiligsprechung überhaupt mit dem Evangelium vereinbar ist, kann nur mit dem Kanon des AT und NT beantwortet werden.

Aus der Bibel erfahren wir, dass die christliche Hoffnung in der Auferstehung der Toten am Jüngsten Tag besteht.

Jesus sagte klar und deutlich wann  alle Toten auferstehen, bzw. wieder leben werden.

Johannes 5, 28:

"Wundert euch darüber nicht.
Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,

und werden hervorgehen,

die Gutes getan haben zur Auferstehung des Lebens,

die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts."

Vergl.: 1. Thessalonich, 4, 13-18

Damit zeigt Jesus klar, dass die Menschen zwischen im Tod und der Auferstehung in den Gräbern sind und nicht irgendwo sofort nach ihrem Tod weiterleben.

Jesus hat selber den Tod mit einem Schlaf berglichen, aus dem der Tote nur durch ihn auferweckt werden kann. Johannes  11, 11-14

"Lazersu, unser Freund schläft, aber ich gehe hin, ihn aufzuwecken."

Sie aber dachten, dass Er vom leiblichen Schlaf sprechen würde.

"Jesus aber sprach von seinem Tode; sie meinten aber, er rede vom leiblichen Schlaf.

Da sagte es ihnen Jesus frei heraus:

LAZERUS IST GESTORBEN."

So weisen auch andere Stellen darauf hin, dass die Toten nicht irgendwo weiterleben oder Anteil an unserer Welt hätten.

Psalms 6, 6

"Denn im Tode gedenkt man Deiner nicht(man kann Gott im Tod nicht danken noch loben),

wer wird dir bei den Toten danken?"

Psalm 115, 17:

"Die Toten werden dich, Herr, nicht loben, keinet, der hinunterfährt in die Stille(in das Grab).

Prediger 9, 5.6:

"Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, de Toten aber wissen nichts,

sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen.

Ihr Lieben und Hassen und ihr Eifern ist längst dahin;

sie haben keinen ANTEIL an der WELT, an allem, was unter der Sonne geschieht."

Nach diesen Aussagen steht fest was der Tod bedeutet:

a) Er wird mit dem Schlaf verglichen. (Sebst schon ein nur leiblich Schlafender hat keinen Anteil mehr an dem, was um ihn herum geschieht. Er kann wohl noch  Träumen, aber mehr nicht.)

Ein Toter dagegen hat aufgehört zu existieren und ist vom Leben und von seiner Umwelt völlig abgeschnitten.

b) Die Toten wissen nichts, weli sie kein Bewusstsein mehr besitzen.

c) Sie haben keinen Anteil mehr an dem, was in der Welt geschieht.

d) Im Tode kann Gott nicht danken und loben.

Wie können  Verstorbene, die in den Gräber ruhen, die kein Bewusstsein besitzen und deshalb  auch keinen Anteil mehr an der Welt  haben was in der Welt geschieht, plötzlich Wunder wirken?

Die Vorstellung also, dass man Verstorbene um Hilfe anrufen könnte steht im völlig Wiederspruchzu  den Aussagen des AT und den Aussagen Jesu und der Apostel, die ich hier angeführt habe.

Indem die Auferstehung der Toten  noch in der Zukunft liegt, können nicht heute schon Verstorbene bei Gott sein.

Denn Jesus kommt doch das zweite Mal, um alle gläubigen Menschen und alle, die Anteil am ewigen Leben  haben zu sich zu holen.

Wenn sie alle schon bei Ihm wären, dann bräuchte Er sie nicht zu  holen!

"Denn das sagen wir euch mit einem Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und übrigbleiben(es werden beim 2. Kommen Jesu noch viele Menschen auf Erden leben) bis zur ANKUNFT (PARUSIE) des HERRN, denen nicht zuvorkommen werden, die ENTSCHLAFEN sind.

Denn er selbst,  der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels ertönt und die Posaune Gottes erschallen, HERABKOMMEN vom HIMMEL, und zuerst werden die TOTEN, die in CHRISTUS  GESTORBEN sind, AUFERSTEHEN.

Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben(die letzte Generation, der der Tod erspart bleibt), ZUGLEICH mit IHNEN ENTRÜCKT werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen;

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