Ein Versuch die Entshehung der vier Evangelien zu erklären, was man in der letzten Kpnsequenz nicht wirklich kann, sonnst würde dieser Versuch nicht als eine Theorie bezeichnet werden.
Leider glauben viele, dass dass so gewesen wäre wie es sich die Menschen (Textkritiker) theoretisch vorstellen.
Anderseits ist es doch paradox, dass wir auf jeden Fall vom Lukasevnagelium genau wissen wie es entstanden ist.
Schreibt doch der Autor darüber, wie es ihm möglich gewesen ist sein Evangelium zu schreiben.
"Viele haben es schon unternommen(er war also nicht der Erste), BERICHT zu GEBEN von den GESCHEHNISSEN (Geschichten), die unter uns geschehen sind,
wie uns das überliefert haben, die es von ANFANG an SELBER GESEHEN haben und Diener des Worts gewesen sind.
So habe auch ich's für gut gehalten, nachdem ich ALLES von ANFANG an SORGFÄLTIG ERKUNDET habe, es für dich, hochgeehrter Theophilius, in GUTER ORDNUNG aufzuschreiben,
damit du den SICHEREN GRUND der LEHRE erfährst, in der du unterrichtet bist."
Lukas 1, 1-4
Hier erfahren wir also was er unternommen hat, um einen Bericht über Jesus und seine Lehre geben zu können.
Aber leider gibt es Menschen, die glauben, dass sie diese konkreten Erklärungen des Autors in Frage stellen müssten und der Meinung sind, dass sie fast 2000 später in der Lage wären eine besser Erklärung geben zu können wie die Evangelien entstanden sind und was ihren Wahrheitsgehalt anbelangt
Vieles von dem was behauptet wird gründet sich auf Spekulationen, subjektiven Vorstellungen und einer Portion Unglauben, um in der letzten Konsequenz die Glaubwürdigkeit und Authentizität der Evangelien in Frage zu stellen.
Denn damit nimmt man in der letzten Kosequenz den Evangelien ihre Verbindlichkeit weg, wenn man ihren Inhalt mit einem GROSSEN FRAGEZEICHEN versieht.
Stimmt das wirklich was uns die Evangelien über Jesus berichten oder ist das nur eine religiöse Phantasiewelt, die uns da nahe gebracht wird?
Darum geht es letzen Endes.
Denn was man nicht wirklich wissen kann, kann man auch nicht wirklich als Wahrheit annehmen.
Es ist keine Frage, dass die Textforschung und Sprachforschung eine notwendige und wichtige Sache ist, nur geht es darum auch aufzuzeigen wo ihre Grenzen und Möglichkeiten liegen.