Im Normalfall fällt keiner bei einem Erste Hilfe Kurs durch. Der Dozent muss sich jedoch versichern, dass du die notwendigen Kenntnisse erlangt hast und umsetzen kannst.

Darüber hinaus musst du halt die gesamte Zeit über anwesend sein. Wenn du beispielsweise nach der Mittagspause gehst und kurz vor Schluss wieder auftauchst bekommst du den Schein nicht und musst nochmals teilnehmen.

Und was auch zur Verweigerung des Scheins führen kann wäre wenn du auf Standpunkten bestehst die total daneben sind quasi wie das man Brandwunden dadurch heilt, das man die Hand des Kindes nochmals auf die heiße Herdplatte packt nach dem Motto gleiches mit gleichem bekämpen.

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Die Fahrerlaubnisverordnung sieht da kein Ablaufdatum vor. Es muss halt ein Kurs von einer anerkannten Stelle und mit 9 Unterrichtseinheiten sein.

Die Gültigkeit von 2 Jahren gilt hingegen nur für den betrieblichen Ersthelfer aber nicht für den Führerschein.

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Grundsätzlich kann ich ja verstehen, dass die Umstellung von Schule hin zum Berufsleben schwierig ist. Und man hat ja auch weniger Freizeit als Schüler.

Am Besten suchst du dir einen Job der dir auch Spaß macht und deinen Fähigkeiten entspricht. Im handwerklichen Bereich ist es beispielsweise schön zu sehen, dass man am Ende des Tages etwas geleistet hat und den Kunden eine Freude bereitet hat.

Wenn du dir noch nicht im klaren darüber bist, was du später für einen Beruf ausüben möchtest empfiehlt sich einerseits eine Beratung und Eignungstests und andererseits in den ein oder anderen Job als Praktikant hineinzuschnuppern.

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Wenn es hochprobleamtisch ist könnte eine Tagesklinik eine gute Alternative an.

Verschiedene Psychologen haben unterschiedliche Wartezeiten. Eventuell auch mal mehrere kontaktieren und hoffen, dass man da früher einen Platz bekommt.

Je nach dem worum es geht können sich auch Selbsthilfegruppen anbieten. Oft hilft es ja auch, wenn man sich über eine Sache aussprechen kann und jemand einem zuhört und ggf. den ein oder anderen Ratschlag gibt.

Aktuell bietet der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen auch eine Telefonhotline an 0800 777 22 44 (täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr)

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Nutze es persönlich auch nicht. Aber man kommt ja an derartigen Beiträgen kaum vorbei. Werden ja auch auf Instagram und co gepostet. Aer ist ja keiner dazu gezwungen Apps wie TikTok zu benutzen.

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