Coburger Hütte in den Miemingern, landschaftlich sehr schön, Klettersteig Tajaköpfe (bin ich voriges Jahr von oben nach unten gegangen, hatte ca. 10 Personen "Gegenverkehr". Außerdem Sonnenspitzel, soweit in Erinnerung Auf- und Abstieg bis Schwierigkeit II (teils versichert). Ausgangspunkt Ehrwald

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1) Ehrwald bzw. Leermoos > Wanderungen zur Coburger Hütte/Sebensee/Drachensee/Tajaköpfe

2) Schaffau, diverse Wanderungen im Kaiser

3) Lechtal, diverse Wanderungen in den Lechtalern

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Keine Bedenken

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So wie die Frage gestellt ist, scheint es mir um Geländeaufnahme zu gehen, die dann für die Berechnung bewegter Massen von Bedeutung ist, also Aushub etc. Insofern ist es nicht von Belang, wie die Form des Grundstücks, sondern wie die Geländestruktur beschaffen ist, ob es eben oder gewellt, horizontal oder geneigt ist. Für die Lage bedarf es überhaupt keines Rasters, sondern da wird ein Schnurgerüst außerhalb der Gebäudeumrisse erstellt.

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Das hängt weitgehnd davon ab, ob ggf. Schneefelder zu queren sind (was bei dem späten Schneefall dieses Jahres eher wahrscheinlich ist). Dann würde ich in jedem Fall Bergschuhe empfehlen, außerem Teleskopstöcke. Und generell eine adäquate Kleidung, d.h. sowohl für heiße Tage (Turnhose) als auch für einen Wetterumschwung (Pullover, Anorak, dünner Plastikanorak) gerüstet sein.

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Frage: In welchem Gebiet Deutschlands liegt das Grundstück? Falls so etwas in der Nähe: Anfragen bei Fachhochschule oder Uni, ob Studenten, Hilfsassistenten, Assistenten Interesse und Zugriff auf entsprechendes Instrumentarium haben.

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Hier bin ich wieder. Noch einmal Vorbemerkungen: Die Frage nach der mittl. Geländehöhe ist nicht ganz eindeutig. Ich habe sie als [H]/6 gerechnet. Es könnte aber auch sein, dass mittl. Höhe an den Seitenlinien gemeint ist (glaube ich aber nicht). Wie sich die prozentualen Neigungen errechnen, nehme ich an, ist unproblematisch. Auf jeden Fall unterscheide ich mich da aber von dem Antwortgeber Tommy8214. Im Übrigen hätte er bei mir erhebliche Punktabzüge bekommen, weil er die neuen Höhen der Eckpunkte auf 0.1 mm angibt. Bei einem Fußballplatz!

Jetzt weiter in der Aufgabe: Die Eckpunkte haben bei mir also die Höhe 126.59, der Höhenunterschied von der Mittellinie zu den Torlinien errechnet sich da einfach aus 1.5*52.5/100. Da braucht man keinen tan. Damit ergeben sich (von links) im Süden für die Eckpunkte -0.73; +0.03; -0.87. Im Norden -0.71; +0.03; -0.91.

Nun die Frage nach Ab- bzw. Auftrag. Und damit sind wir bei der Frage nach Theorie und Praxis. Theoretisch würde sich an der Mittellinie ein Auftrag von zusammen ca. 8 m³ ergeben, was aber in der Praxis natürlich mit dem Abtrag ausgeglichen würde. Die Null-Linie (Gelände = Planung) errechnet sich dabei zu (Süden, links) 0.73*52.5/0.76. Daraus lässt sich dann die Fläche des Abtrags rechnen und schließlich zur Volumenberechnung der Ansatz für einen Keil F*h/2.

h ist in diesem Fall die mittl Höhe des Abtragprofils, z.B. also (0.71+0.73)/2 für die linke Torlinie. Für die linke Hälfte habe ich so 1182 m³, für die rechte 1537m³ errechnet. Davon wären dann jeweils 4 m³ des "Auftrags an der Mittellinie abzusziehen.

Ich hoffe, das hat geholfen.

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Zunächst ein paar Vereinbarungen: Die untere Seitenlinie bezeichne ich als Süden, entsprechend die obere als Norden. Dann ergibt sich

1) mittl. Geländehöhe 127.38

2) Gefälle bzw. Steigung (jeweils von der Mittellinie aus) S: -0.057% bzw. 0.210%

N: -0.095% bzw. 0.286%

3) 1.5% Gefälle von der mittl Höhe 127.38 ergibt für die 4 Ecken 126.59

Jetzt muss ich Rififi anschauen. Fortsetzung morgen.

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Wenn du die Höhe nicht gewohnt bist kann das durchaus passieren. Ich bin einmal am Glockner höhenkrank geworden, da bin ich auch alles in der Hälfte der angegebenen Zeit gegangen. Unterhalb 2200m war alles wieder normal.

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Das deutsche Haupthöhennetz bezieht sich auf den Pegel Amsterdam, die Italiener z.B. haben als Bezugspunkt Triest. Zwischen diesen beiden Pegeln besteht - wenn man von Amsterdam nach Triest nivelliert - eine Differenz von ca. 70 cm. Ein solches Messergebnis (das natürlich aus einer Vielzahl von gemessenen Höhennetzen besteht) ist natürlich nicht ohne Messfehler. Diese würden sich aber sicherlich nicht zu 70 cm addieren.

Theoretisch sollte natürlich die Meeresoberfläche eine sog. Äquipotentialfläche darstellen und somit überall der gleiche Pegelstand herrschen. Tatsächlich spielen aber Salzgehalt, Strömungen, Temperatur eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Daraus resultieren diese Unterschiede der Pegelhöhen, wenn man sie durch direkte Messung in Verbindung bringt. Rund um Ausstralien gibt es übrigens Diskrepanzen von bis zu 3 m.

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Auslandsjahr Kanada - Region?

Hallo,

ich möchte dieses Jahr ein Auslandsjahr in Kanada machen und bin nun dabei eine Region/Schulbezirk zu wählen.
Mir fällt das gerade sehr schwer und dachte, ich hole mir vielleicht mal ein paar Tipps von ausserhalb.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, und ich habe euch mal ein Foto von der Übersicht reingestellt:

Für mich ist einer der wichtigsten Faktoren, dass es ein Schauspiel Angebot an der Schule gibt (Drama). Besonders toll fände ich es auch, wenn man dort Ski fahren könnte und eine der Schulsportarten Golf oder sogar Ski wäre (wobei das mit den schulsportarten nicht so wichtig ist). Es ist mir auch wichtig, dass die Gegend nicht zu ländlich ist, weil ich hier in Deutschland schon sehr ländlich wohne und ich da etwas anderes haben möchte.
Ungern allerdings hätte ich Französich als Pflichtfach oder sogar als „Hauptsprache“ in der Gegend, da ich da wirklich keinerlei Erfahrungen habe und ich Angst habe da unterzugehen.

Zurzeit ist mein Favorit Nova Scotia weil da die Fächerangebote super sind. Aber da hab ich Angst dass es zu ländlich ist und auch französisch dort eine große Rolle spielt. Vielleicht wisst ihr da auch was?
Und mein anderer Favorit wäre Ontario, da dort auch die Fächerangebote gut sind und es eine gute Lage ist. Bei beiden stimmt auch die Preisklasse.

Es tut mir wirklich leid, dass es so lang geworden ist...

Ich sitze jetzt schon ein paar Tagen vor dieser Entscheidung und sie fällt mir sehr schwer. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen und wisst ein bisschen Bescheid, oder habt sogar schon eigene Erfahrungen gemacht.

Danke schonmal und Liebe Grüße :)

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Lieber Auslandsschüler,

ich war (allerdings 1966-68) in Calgary. Damals noch eine kleinere Stadt, die noch Westernmentalität versprüht hat. Da hat z.B. kein Mensch sein Auto abgesperrt, uns ist es passiert, dass uns jemand, der uns nur bei einem Trip in einen National Park kennegelernt hat, angebotenhat für 3 Monate in sein (luxuriöses) Haus einzuziehen, weil er verreisen musste. Das ist sicherlich schon lange nicht mehr so, Calgary ist inzwischen eine Großstadt, aber: die Entfernung zu den Rockies (und damit zum Skifahren) ist in etwa so wie München zu Garmisch, die Stadt liegt auf ca. 1400 m, hat ein sehr trockenes Klima, was sowohl hohe Temperaturen im Sommer als auch die tiefen (bis -30°) im Winter gut ertragen lässt. Ausflugsmöglichkeiten in Banff- und Jaspers-Park und Glacier-Park in US hervorragend. Mein absoluter Favorit wäre allerdings Vancouver, wunderbares internationales Flair, Meer und Gebirge um die Ecke! Inwieweit deine Wünsche nach Schauspielangebot befriedigt werden können, vermag ich weder für Calgary noch für Vancouver zu beantworten, glaube aber, dass überall gute Chancen bestehen!

Viel Glück und viel Freude in einem herrlichen Land.

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Der Antwort Nr 1 stimme ich zu bis auf den Hinweis mit der Brechung. Das ist Unsinn, weil bei senkrecht auftreffendem Strahl keine Brechung stattfindet. Was ich bedenklich finde, ist die Fragestellung - mit "Lege das Prisma an dei kurze Linie" kann ich nichts anfangen.

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Bliebe nur noch zu sagen, dass die gesuchte Höhe 1075 m ist und der gute Vermesser das nur mittels eines Steilsichtokulars hätte beobachten können!

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Das ist individuell sehr unterschiedlich und hat mit dem Können als Bergsteiger gar nichts zu tun. Ich möchte dir dazu ein Beispiel geben: Ich bin, als ich noch jung war von Kals aus auf den Glockner in ca. 5 Stunden (soviel zu dem dummen Kommentar von TheAllisons). Am Gipfel war ich noch in guter Verfassung, beim Abstieg habe ich mich mehrfach übergeben und habe es nur noch in 100m-Etappen bis auf die Stüdlhütte geschafft. Den Rest bis ins Tal ist es mir dann wieder gut gegangen. Mit anderen Worten, da war ich schlichtweg höhenkrank. Und noch eines: Auf den Mt. Whittney in USA - der ist ca 4400, habe ich mich ganz schön hart getan, obwohl wir vorher schon im Yosemite waren, meine Frau ist da hinaufgewandert, als würden wir einen Einkaufsbummel machen. Also - wie gesagt - da reagiert jeder anders.

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Herbert Ludwig "Mit Seil und Haken oder als der Friend noch ein Fremdwort war".

Über amazon 13.90 EUR oder im Buchhandel bestellen ISBN 978-3-8391-1186-4

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  1. Strecken reduzieren auf NN
  2. Berechnung von Näherungswerten für die gesuchten Größen
  3. Aufstellen der Fehlergleichungen für Richtungen und Strecken
  4. Bilden der Normalgleichungsmatrix N
  5. Auflösung der Normalgleichungen (lineares Gleichungssystem) > Koordinatenverbesserungen + Orientierungsunbekannte
  6. Fehlerrechnung
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