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Das ist individuell sehr unterschiedlich und hat mit dem Können als Bergsteiger gar nichts zu tun. Ich möchte dir dazu ein Beispiel geben: Ich bin, als ich noch jung war von Kals aus auf den Glockner in ca. 5 Stunden (soviel zu dem dummen Kommentar von TheAllisons). Am Gipfel war ich noch in guter Verfassung, beim Abstieg habe ich mich mehrfach übergeben und habe es nur noch in 100m-Etappen bis auf die Stüdlhütte geschafft. Den Rest bis ins Tal ist es mir dann wieder gut gegangen. Mit anderen Worten, da war ich schlichtweg höhenkrank. Und noch eines: Auf den Mt. Whittney in USA - der ist ca 4400, habe ich mich ganz schön hart getan, obwohl wir vorher schon im Yosemite waren, meine Frau ist da hinaufgewandert, als würden wir einen Einkaufsbummel machen. Also - wie gesagt - da reagiert jeder anders.