Erst mit knapp 27 Jahren seine Leidenschaft gefunden , schon zu spät?

Ich bin 26 Jahre alt und werde in paar Wochen 27 Jahre alt .

Es gibt ja den Club 27 ( Viele erfolgreiche Musiker / Künstler sind mit 27 Jahren gestorben und Sie waren schon sehr erfolgreich )

und ich mit meinen fast 27 Jahre habe fast noch nix erreicht und erst jetzt meine Leidenschaft gefunden , erst mit knapp 27 Jahren ..

Ich war jung , wusste nicht was ich mit meinem Leben anfangen soll und hab viel Mist gebaut, viel feiern , Drogen , Mädchen usw hab nie über meine Zukunft nachgedacht und hab nur an spaß gedacht...

Es war vlt ne sehr geile Zeit aber es war auch irgendwo sinnlos, weil ich jetzt mit 27 Jahren fast nix davon habe ...

Ich will aber was ändern , meine Leidenschaft ( die ich vor einem Jahr gefunden habe ) ist Filmen Schneiden Fotos machen bearbeiten usw also allles was mit Filmen und Fotografieren zu tun hat und dann es zu schneiden bearbeiten usw macht mir unglaublich viel Spaß und das will ich später auch Hauptberuflich machen ..

Ich will Abitur nachholen und dann irgendwas in der Richtung studieren keine Ausbildung !! schon ein Studium ! vlt etwas in Richtung Medien oder Film und Fernsehen so was halt ..

Und neben bei will ich YouTube Instagram Tik Tok usw führen ,da es ja was damit zu tun hat und ich so mich voll und ganz ausleben kann ..

Aber ich habe sehr große bedenken !!

Erstens brauche ich 2 Jahre um Abi nachzuholen und dann 5 Jahre Studium , dann wäre ich erst mit 34 Jahren mit dem ganzem fertig ...

Und jetzt mit dem YouTube Instagram anzufangen , wo es tausende Leute es schon machen, wird es auch schwer erfolgreich zu werden ..

Aber auf der anderen Seite ist es mein Traum meine Leidenschaft etwas in der Richtung zu studieren und dann als Hobby YouTube usw zu betreiben

Was glaub Ihr ist es schon zu spät oder kann ich es noch schaffen ..

Ich bin nicht dumm und Abi und Studium würde ich schaffen aber mein Alter macht mir sorgen .. Mit 27 Abi nachholen und mit 29 fast 30 dann zu Studieren ??

Was glaubt Ihr kann ich noch mein leben zum positiven verändern , wenn ich schon 26 Jahre alt bin ??

Mein Traum ist es mit Filmen und Fotografieren selbständig werden und evlt vlt später einen eigene Film zu produzieren und ein paar coole Projekte umzusetzen

Deswegen will ich auch unbedingt Studieren und neben bei mit YouTube Instagram mein Hobby zum Beruf zu machen aber wie gesagt ich bin schon 26 Jahre alt und hab große bedenken, ob es nicht viel viel zu spät schon ist ..

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Man ist nie zu alt. Wenn Du konkrete Vorstellungen hast, was Du unbedingt machen willst, was Dich erfüllt und Dein Leben glücklich macht, fang an und zieh es durch. Das Leben ist ein reiner Lernprozess, jage nicht Deinen Träumen hinterher sondern geh sie an und setz sie in die Tat um und du wirst sehen, dass es sich lohnt. Mit 26 oder 27 steht Dir noch vieles bevor und die ganze Welt steht Dir offen.

Woher ich das weis? Ich habe mich selbst mit 48 noch einmal auf die Schulbank gesetzt und mein Studium nachgeholt, welches nach der Wende nicht anerkannt wurde. Ich habe es bis heute nicht bereut und das ist nun mittlerweile fast 10 Jahre her.

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Ziel dieser Autoren ist es in der Regel, an Deine Kontaktdaten zu kommen um Dir zielgerichtet Werbung zuzuschicken. Auf der anderen Seite bieten diese kostenlosen Bücher aber auch unwahrscheinlich Mehrwert für Dich, wenn Du die Absicht hast, Dir über das Internet einen Nebenverdienst aufzubauen. Andreas Baulig kenne ich zwar, hab aber von ihm noch nichts gelesen. Alex Fischer beschäftigt sich mit Steuerrecht u. Immobilien, ist für den Anfänger auch nicht unbedingt gedacht.

Letztlich gibt es viele solcher Autoren, die Ihre Bücher kostenlos empfehlen und Du nur die Versandkosten selbst tragen musst. Ob es für Dich selbst einen Mehrwert bietet und Dich weiterbringt, musst Du selbst entscheiden. Es gibt durchaus auch gute Bücher dabei.

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In solchen "Fällen" ist immer eine Einzelabnahme beim freundlichen TÜV fällig, willst Du es richtig machen und eingetragen haben. Dazu müsstest Du aber nochmals tief in die Tasche greifen, ich glaube nicht, dass das der "Neue" wert ist.

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Du hast eine technische Veränderung vorgenommen, die letztlich zu Erlöschung der Betriebserlaubnis führt. Jegliche technische Veränderung an Deinem Bike führt dazu, es sein denn, sie ist technisch abgenommen. Leider, und das aus gutem Grund, trifft das bei Veränderungen an der Abgasanlage nicht zu, weil dies meist zur Lärmbelästigung führt. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen...

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Worauf Du vor allem achten solltest, ist die richtige Passform. Da diese wiederum von der Kopfform des Helmträgers abhängig ist, lässt sich hier schwer eine allgemeingültige Aussage dazu treffen.

Ein zu großer Helm kann verrutschen, was beim Fahren stört und im Falle eines Sturzes das Verletzungsrisiko erhöht. Ein zu kleiner Helm verursacht Druckstellen, auf Dauer vielleicht sogar Schmerzen. Er verringert auf jeden Fall das Wohlbefinden, den Spaß am Fahren und die Konzentrationsfähigkeit dramatisch.
Die erste Grundregel beim Helmkauf ist also: Zeit mitbringen, um möglichst viele Modelle aufsetzen und vergleichen zu können und das kannst Du nur in einem entsprechenden Shop wie Louis oder Polo z.B.. Dort wirst Du auch sehr gut beraten.
Die zweite Grundregel lautet: Nur Helme mit ECE-Einnäher kaufen.

Der Stirnumfang gibt einen Anhaltspunkt für die richtige Helmgröße - nicht mehr und nicht weniger. Da die Größen und Passformen der Helme mitunter sogar innerhalb einer Marke unterschiedlich ausfallen, ist gründliches Anprobieren Pflicht. Brillenträger tragen dabei natürlich ihre Brille, denn nicht alle Helme bieten ausreichend Platz.
Ich selbst bin auch Brillenträger und habe einen Klapphelm mit Brillenkanal von Shoei und bin damit top zufrieden.

Es gibt noch weitere viele Sachen beim Helmkauf zu beachten, die auch in punkto Sicherheit äußerst wichtig sind.

Nicht der Preis des Helmes sollte beim Kauf entscheidend sein, sondern das, was Dir Deine eigene Gesundheit wert ist.

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Definitiv nein. Weil wir für unseren Retriever noch eine zweiten Hund dazu haben wollten, hatten wir uns einen Mischling (Labrador/Stafford) ausgesucht. Wir haben natürlich erst getestet, ob beide auch zusammenpassen und sich vertragen. Das war überhaupt kein Thema. Beide waren wie Pech und Schwefel. Unser Eddi war eine treue Seele und wich nicht von unserer Seite. Sicher stellten sich auch im Nachgang ein paar Sachen heraus, die nicht so schön waren. So konnte er z.B. nicht jede Hunderasse "leiden" und machte das auch einmal mehr als deutlich. Das passierte aber nur einmal und nicht wieder. Wenn man es weis, kann man auch explizit darauf achten. Ansonsten war er super verträglich, mit Mensch wie auch mit Hund. Leider sind beide schon verstorben, aber sie hatten ein schönes langes Leben.

Bevor man sich einen Hund aus dem Tierschutz oder Tierheim holt, sollte man sich aber wirklich gut beraten lassen und jede Schwachstelle aufzeigen lassen. Auch sollte man mehrmals vorher mit dem Hund "Gassi" gehen und sich mit ihm gründlich beschäftigen um herauszufinden, wie er auf verschiedene Alltagssituationen reagiert, damit meine ich nicht nur im Spiel. Auch die Begegnung mit anderen Tieren im freien Umfeld ist da wichtig. Auch sollte man sich den Hund probeweise über das Wochenende nach Hause holen, um auch hier zu sehen, wie er reagiert, fühlt er sich wohl und geborgen u.s.w. Die meisten Tierheime gestatten das.

Zum Schluss also, ein solcher Schritt sollte sehr wohl überlegt sein, aber ich würde immer wieder dazu raten, diesen Schritt zu wagen, wenn alles passt.

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Ich denke, dass musst Du für Dich selbst entscheiden. Mach eine Reise in den Norden, z.B. Skandinavien (Schweden oder Norwegen) und dann in den Süden.

Ich selbst bin absoluter Skandinavien-Fan, besonders Norwegen hat es mir angetan. Die Mentalität der Menschen ist einfach anders, wie im Süden. Was mich besonders beeindruckt, ist die Ruhe und Gelassenheit, die die Skandinavier an den Tag legen. Schöne Gebiete gibt es in beiden Teilen, Nord wie Süd.

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Die besten Chancen auf Nordlicht-Beobachtungen sind von Ende September bis Ende März, vor allem zwischen 18 Uhr abends und 1 Uhr in der Früh. Generell ist Aurora borealis am besten bei kaltem und trockenem Wetter sichtbar, also normalerweise ab Dezember. Für einen besonders klaren Blick auf das farbenfrohe Spektakel sollten Sie Vollmondnächte vermeiden. Trotz allem ist Geduld beim Warten auf das Nordlicht gefragt, die Aurora borealis ist nun mal ein Naturphänomen, es gibt daher keine Garantie sie zu sehen.

Tromsø ist ein ausgezeichneter Startpunkt für die "Jagd" auf Polarlichter

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Den Sprit musst Du schon selbst zahlen, wenn Du mit Deinem eigenen Motorrad die Fahrschule machen möchtest. Es ist ja Deine Entscheidung, nicht mit einem Fahrschulmotorrad zu fahren. In der Regel holt Dich dann der Fahrlehrer zu Hause ab und nach Ende der Fahrstunde liefert er Dich auch wieder zu Hause ab, so dass das kein Problem darstellen sollte.

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