Hallo iamjanis
Zuerst einmal, ich bin von der Existenz und seiner göttlichen Herkunft überzeugt.
Wenn alle nur ein Märchen ist, möchte ich doch noch folgendes dazu sagen.
- Die ganze Bibel weisst auf ihn hin, auch das alte Testament.
- Falls es nicht war ist, werden doch Menschen für Ihren Glauben nicht sterben.
- Es gibt Zeitzeugen in der Bibel und historische Belege. (einige Beispiele)
- Entweder war Jesus wirklich der Sohn Gottes oder er war wahnsinnig.
Als Testimonium Flavianum bezeichnet man den 93 n. Chr. verfassten Abschnitt im Buch 18, Verse 63–64 aus den Antiquitates Judaicae des Flavius Josephus: Pharisäer und Historiker
„Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er vollbrachte nämlich ganz unglaubliche Taten und war der Lehrer aller Menschen, die mit Lust die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Dieser war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorhergesagt hatten. Und bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort.“[
Publius Cornelius Tacitus (55-ca.117 n. Chr.), der bedeutendste Historiker des römischen Kaiserreichs, Senator, Prokonsul und Statthalter über Kleinasien, erläutert in seinen Annalen XV.44, wo er den Brand Roms im Jahr 68 behandelt, den Begriff ‚Christen’:
„Dieser Name stammt von Christus, der unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war. Dieser verderbliche Aberglaube war für den Augenblick unterdrückt worden, trat aber später wieder hervor und verbreitete sich nicht nur in Judäa, wo er aufgekommen war, sondern auch in Rom, wo alle Greuel und Abscheulichkeiten der Welt zusammenströmen und geübt werden…"
Frederick F. Bruce, Professor für Theologie an der Universität Manchester, gehörte zu den besten Kennern des 1. Jahrhunderts. Er schlussfolgerte: "Die Geschichtlichkeit Jesu ist für einen unvoreingenommenen Historiker ebenso unumstösslich wie die Historizität Julius Cäsars. Wer von einem Christus-Mythos spricht, ist kein Historiker."
Ich wünsche Dir Erkenntnis und Freude am Glauben.