Die Gesellschaft/ Leute: durchschnittlich sind diese temperamentvoller und offener

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Emmas Chatroom ist eine Fernsehserie für Kinder und Jugendliche, die in Australien, Deutschland und Singapur gedreht wurde.

Man sieht die deutsche Version im Fernsehen, sprich es gibt gar keine englische Version. Natürlich kannst Du dir auch die australische Version ansehen - diese ist aber meines Wissens vollkommen anders.

Hoffe, konnte helfen. Gruß, eXpertAudio

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Das ist eine gute Frage!

In Japan oder China, sind Räucherstäbchen eine Zeitangebe. So wird z.B. der Job als Geisha, nach der Anzahl der abgebrannten Räucherstäbchen bezahlt. Bei uns ist es einfach nur zur Deko. Es sieht schön aus, es riecht schön.. Ich denke, es hat bei uns keinen Großen Nutzen. Du zündest ein Räucherstäbchen an, und pustest du Flamme sofort wieder aus... Dann qualmt es nur, das ist natürlich richtig so. ;) Dann steckst du es in die längliche Halterung, die meistens dabei ist, die fängt dann die Asche des Stäbchens auf, und du kannst sie einfach ganz leicht entsorgen.

http://bit.ly/bb2UqX

Ich hoffe, ich konnte dir helfen! Grüße eXpertAudio

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Ab zum TA und notfalls nähen lassen. Du läufst sonst Gefahr dass es sich böse entzündet.

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen! Grüße eXpertAudio

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Deine Stimme klingt auf Tonband nicht scheiße, sondern für Dich wirkt sie ungewohnt. Und das ist eigentlich eine logische Kiste: wenn Du sprichst hast Du Deine Stimme "im Kopf". Das heißt Du hörst sie ganz anders als Deine Mitmenschen. Macht Euch mal mit mehreren einen Spaß draus: nimm mal mit Freunden zusammen Eure Stimmen per Mikro am Rechner auf und pitcht sie Euch so, wie ihr sie meint zu hören- das ist auch für alle anderen sehr interessant. Meistens hört man seine eigene Stimme viel tiefer / dunkler!!! Saskia

Die eigene Stimme klingt nur für den Sprecher seltsam. Das liegt daran, dass Dein Schädel, vor allem der Kieferknochen, mitschwingt. Du hörst also nicht nur das, was von außen in Dein Ohr eindringt, wenn Du sprichst, sondern auch das, was direkt vom Inneren Deines Ohres wahrgenommen wird. An diese Diskrepanz kann man sich übrigens gewöhnen - und mit entsprechender Eitelkeit ausgestattet, auch gut finden.

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4 Teller, also 4 Leute

Portion (franz. portion, lat. portio zugemessene Menge v. part Teil) bezeichnet einen abgemessenen Teil. Dabei wird oft auf einen bestimmter Anspruch oder ein bestimmtes Bedürfnis Bezug genommen. Er wird oft im Zusammenhang mit Speisen gebraucht („doppelte Portion“).

Veraltet wurden auch kirchliche Einkommen so bezeichnet („Portio canonica“, „Portio congrua“).

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im mundartlichen Sinne meint man damit etwas ablehnen, es interessiert einen nicht(s), etwas ist unwichtig. Die Herkunft lässt sich nicht herleiten, ich denke aber, es hat sich im Laufe der vielen sprachlichen Veränderungen/ wortgemäße Umgestaltungen so entwickelt;

im allgemeinen Küchen(koch)gebrauch wird "Ein (verquirltes) Ei darüber geschlagen", z.B. in eine Hühnerbrühe oder über gebratene Spaghetti, verwandt.

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Es gibt unterschiedliche Vermutungen über die Herkunft der Redewendung. In dem Taschenbuch „Haben Fische Durst?“ berichtet die Autorin unter Berufung auf einen Sprachwissenschaftler der „Gesellschaft für deutsche Sprache“, dass der Begriff auf das Kartenspiel Whist zurück gehe, bei dem ein Stich mit seinem englischen Begriff trick bezeichnet wird. Allerdings ist trick der englische Ausdruck für das Wort „Stich“ und somit bei zahlreichen englischen Kartenspielen gebräuchlich. Als Erklärung für die besondere Bedeutung des „Trick 17“ beim Whist wird erwähnt, die höchstmögliche Stichzahl in diesem Kartenspiel sei 17. Mitunter wird die Herkunft des Begriffs Trick 17 auch mit einem Verzeichnis des Magiers Carlos Luminoso in Verbindung gebracht. Danach soll der Magier Carlos Luminoso ein Buch voll Zaubertricks hinterlassen haben, in dem die letzten Seiten fehlten, auf denen sein Trick Nummer siebzehn stand. Für diese Herleitung gibt es jedoch keine überpüfbaren Belege, weshalb sie als Legende bezeichnet werden muss. In der Schweiz verwendet man dafür den sehr ähnlichen Ausdruck Trick 77.

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Die Orange (Aussprache: [oˈraŋʒə] oder [oˈrɑ̃ːʒə]), nördlich der Speyerer Linie auch Apfelsine genannt, ist ein immergrüner Baum, im speziellen wird auch dessen Frucht so genannt. Die wissenschaftliche Bezeichnung ist Citrus × aurantium (Syn. Citrus aurantium L. var. sinensis L. oder Citrus sinensis (L.) Osbeck)[1]. Die Orange gehört zur Gattung der Zitruspflanzen (Citrus) in der Familie der Rautengewächse (Rutaceae). Sie stammt aus China oder Südostasien, wo sie aus einer Kreuzung von Mandarine (Citrus reticulata) und Pampelmuse (Citrus maxima) entstanden ist [2] Die aus den gleichen Elternarten entstandene Bitterorange wird wegen ihrer gänzlich unterschiedlichen Verwendung von den süßen Orangen unterschieden. Während die Bitterorange spätestens im 11. Jahrhundert nach Italien gekommen ist, wurde die süße Variante erst im 15. Jahrhundert nach Europa eingeführt, wo sie zunächst fast ausschließlich in Portugal angebaut wurde. Heute ist sie die am häufigsten angebaute Zitrusfrucht der Welt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Orange_(Frucht)

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