Das größte Problem dabei wurde ja bereits beschrieben: Du wärest die Hauptmieterin, die allein a) eine Wohnung in entsprechender Größe und Schnitt finden muss und einen Vermieter, der WGs akzeptiert, b) allen Gläubigern (Vermieter, Stadtwerke etc.) ggü. haftet, c) wahrscheinlich einen Bürgen (Eltern?) dem Vermieter ggü. braucht und d) auch erst einmal die 1,2,3 anderen Bewohner finden muss. Deshalb empfehle ich eher ab sofort in der Gegend der Wunschuni eine Anzeige auf wg-gesucht.de zu schalten, in der Du von Dir, Deinem Hund etc. berichtest und fragst, wer sich vorstellen kann, zum 01.09. (oder so) eine WG neu zu gründen. Dann einfach die Leute über Mails, Chats, Anrufe, Treffen kennenlernen und gemeinsam auf Wohnungssuche gehen und möglichst alle oder zumindest mehr als nur eine Person = Dich als Hauptmieter einzusetzen. Um das Abgeben von Bürgschaften werden Eure Eltern auch dann nicht herum kommen, aber das Risiko ist minimiert. Mach mit jedem weiteren Bewohner einen Untermietvertrag, den Ihr (nach Wunsch) auch dem Vermieter vorlegt bzw. eine Kopie unerreicht. Sinnvoll ist auch ein Mieterkonto, auf das Ihr alle einzahlt und von dem alles abgeht. Ich empfehle außerdem, pro Monat ein paar Euro mehr p.P. darauf einzuzahlen. Die Energiepreise steigen und Verbrauch ist auch nicht immer kalkulierbar. Und da ich auch jahrelang BAFöG-Empfänger war, weiß ich, dass plötzliche Nachzahlungen schwierig werden können. Das Geld, welches zuviel kam, kann dann nach den Jahresendabrechnungen (die für Strom, Gas kommen sehr unterschiedlich; die Betriebskostenabrechnung für Wohnungen meist erst am Jahresende des Folgejahres) ja auch zurückgezahlt, für Gemeinschaftsanschaffungen oder eine Party draufgehen ;-) LG eMSe

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Es gab ja zu Anfang bereits einen Tipp zum Erfahren des Nichtssehens. Es ist wie im total abgedunkelten Zimmer. Mittlerweile gibt es einige Dunkelrestaurants, wo man bei vollkommener Dunkelheit isst. Oder aber auch Labyrinthe wie z.B. im Club "Wilde Renate" in Berlin.

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Es ist in Deutschland gesetzlich nicht verboten, dass Cousin & Cousine ein Paar sind, da die Wahrscheinlichkeit der Geburt behinderter Kinder nicht höher als bei nichtverwandten Paaren ist. Anders sieht es v.a. aber die katholische Kirche - hier muss zumindest der Bischof o.ä. einer (kirchlichen) Trauung zustimmen. Anstrengend könnte für Euch aber die Meinung Eurer Familie etc. werden. Wenn Ihr Euch aber wirklich liebt, dann sollte das kein Hinderungsgrund sein.

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