Also es wird dir keiner eine pauschale Antwort geben können. Du wirst für das bezahlt was du in der ausgeschriebenen Stelle erledigen sollst. Wenn es eine Stelle ist, die keinen Master erfordert, wirst du auch eher wenig verdienen. Du wirst als Reinigungskraft mit Doktor nicht mehr verdienen und als Vorstand ohne Master vermutlich nicht weniger. Man belohnt dich ja nicht für den Master, sondern entlohnt das damit verbundene Können der ausgeschriebenen Stelle.

Du hast halt einen Master in einem Fach, das wenig Nachfrage hat, deshalb ist es sicherlich nicht viel. Es mag kompliziert sein, aber die Frage die du du DIR SELBST stellen müsstest wäre: "Wieviel ist dein Wissen über Steine usw. für deinen Arbeitgeber wert?" Meine persönliche Meinung ist: Es ist schon nachvollziehbar, dass du weniger als BWLer, Jurist, Ingenieur usw. verdienst. Dein Wissen hat halt wenig "Finanzwert" für viele Arbeitgeber. Ergo solltest du entweder schauen Aufgaben höher bezahlter Stellen zu erfüllen beim bisherigen Arbeitgeber oder einen Arbeitgeber finden für den das besagte Expertenwissen hohe Relevanz hat.

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Ersetze die die Seiten der Gleichungen durch Terme, die selbes bedeuten.

Fg = m g

Fz = (m v^2) / r

Forme nach v um.

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X * (X+12) = 3X

X^2 + 12X = 3X

X^2 + 9X = 0

PQ-Formel: p = 9; q = 0

X1 = 0; X2 = -9

Probe mit -9:

-9 * (-9+12) = 3*(-9)

-27= -27 (Stimmt also)

Alternativ X+12 bei X auf der rechten Seite einsetzen. Fu brauchst ja nur eine Antwort.

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Unsicher, was ich studieren soll - Informatik?

Hallo,

ich bin 18 Jahre alt (männlich) und gehe momentan noch zur Schule - In einigen Monaten werde ich mein Abitur absolvieren, hoffentlich mit einem guten Durchschnitt. Doch was ich nach der Schule machen werde, da bin ich mir leider nicht sicher. Ich will aber auf jeden Fall studieren, an einer Uni oder an einer Fachhochschule. Mich interessiert besonders die Richtung in den IT-Bereich, also eigentlich alles, was mit Informatik zutun hat. Doch das, was mir diese Unsicherheit gibt, ist folgendes Problem:

Ich bin nicht der Beste in Mathe, ich hatte in der letzten Klausur nur 4 Notenpunkte, (umgerechnet: eine 4-). Ich muss aber erwähnen, dass ich nicht besonders viel für die Klausur gelernt habe. Ich bin einfach jemand, der kaum für Mathe lernt, zumindest habe ich das in meiner Schullaufbahn selten, wenn dann, nur mit Nachhilfe. Ich will aber nicht damit sagen, dass ich eine absolute Niete in der Mathematik bin: Denn wenn ich mich wirklich anstrenge und viel lerne, dann schaffe ich auch weitaus bessere Noten, z.B. 9 Notenpunkte (das war einige Male so, als ich richtig "geschwitzt" habe). Sprich: Auch ich kann Mathe, nur mit etwas Übung und Anstrengung.

Ich habe unzählige Orientierungstests gemacht und oft stand da eben der IT-Bereich im Ergebnis. Ich habe also wirklich Interesse an der Informatik, nicht nur weil ich gern am PC bin: Ich würde gerne wissen, was eigentlich alles "dahinter" steckt und was genau ein Programm zum "Laufen" bringt. Ich würde es auch deshalb gerne studieren, weil die Informatik einfach zukunftsstrebend ist und auch ich gerne etwas für die Zukunft tun würde, anhand eines Jobs nach dem Studium.

Meiner Meinung nach kann ich relativ gut logisch und abstrakt denken, was ja eine klare Vorraussetzung für das Studium ist. Programmierkenntnisse habe ich noch keine, würde mir aber gerne (falls ich in die Richtung studieren sollte) nach der Schule welche aneignen. Ich bin auch sehr fleißig und ausdauerfähig, auch gute Punkte FÜR ein Informatikstudium. Ich habe ein paar meiner Mitmenschen befragt, mir wurde oft gesagt, dass ich im sprachlichen Bereich besser sei, als im wissenschaftlichen Bereich: Das kann ich auch bestätigen, denn in Fächern wie Deutsch oder Englisch bin ich ein guter 2er-Schüler, vor allem in Deutsch kann ich besonders gute Texte schreiben. Ich würde aber dennoch niemals etwas in Richtung Sprachwissenschaften oder Geisteswissenschaften, z.B. Geschichte studieren, da mich das überhaupt nicht interessiert und auch die Berufsaussichten für solche Studiengänge nicht gut sind. Damit will ich sagen, dass meine Stärken nicht meinen Interessen entsprechen - auch das wiederrum bereitet mir diese Unsicherheit, WAS genau ich studieren sollte.

Ich brauche einfach gute Ratschläge, denn ich weiß echt nicht weiter. Ich bin für alle Antworten äußerst dankbar!

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Hallo :)

Also ich will dir nicht zu nahe treten, aber Mathe ist in MINT-Fächern das A und O! Gerade in Studienfächern wie Informatik und Physik, Ingenieurwissenschaften, denken Studienanfänger zumeist, dass es gleich um die "interessanten" Gebiete des Faches geht. Das ist ein enormer Irrtum. Es geht erstmal bis zu vier Semester, also zwei Jahre, um das Verstehen der notwendigen Grundlagen. Das ist nunmal die Mathematik dahinter. Die ist auf Hochschulniveau eine GANZ andere Nummer! Eine Kommilitonen hatte bis zum Abi im LK 15 Punkte und sitzt jetzt in Mathe 1 im Drittversuch. Zwar sagst du, dass es nicht an mangelndem Können liegt, sondern an Faulheit. Dennoch verstehe ich nicht, wieso du meinst, dass es dann etwas ganz anderes sein wird. Zumal dann noch nicht einmal jemand hinterher sein wird... Viele sagen immer, dass sie das Abi viel besser hätten machen können. Das ist das Problem und eine Lüge. Sie vergessen, dass sie den enormen Stress damals nicht ausgehalten haben und das es seine Gründe hatte, wieso sie vermutlich so gehandelt haben. Aus der eigenen Erfahrung kann ich dir nur sagen, dass Codeschreiber die ausgebildet sind, z.B. als Fachprogrammierer, meistens sogar besser sind. Da geht es sofort um das Greifbare. Frag dich selbst, ob es einen Grund hatte, wieso du gefragt hast. Es muss nicht jeder studieren! Eine gute Ausbildung ist Gold wert. Außerdem verdienst du Geld. Ich hoffe, dass du weisst, dass ich nicht gemein, sondern ehrlich sein wollte. Das kann dir gegebenenfalls viel Zeit, Trauer und Ärger sparen. Ein Ratschlag, wie z.B. versuche es doch einfach Mal, ist lächerlich. Man musst selbst davon überzeugt sein, dass man es schaffen kann!

Besuche einfach mal Vorlesungen, dann hast du einen Eindruck!

Viel Erfolg!

B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen (FB Maschinenbau)

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Die Schulmathematik besagt, dass du nicht durch 0 teilen darfst, weil das nicht definiert ist. Gebrochenrationale Fktn. haben auch im Nenner eine Funktion, die 0 werden kann. Dadurch würde man nur bei Funktion (gebrochenrational) der Form f (x) = p (x) / q (x) {Polstelle bei q (x) = 0} Defintionslücken und somit Polstellen haben. Bei anderen Funktionen teilt man nicht durch Funktionen, die 0 werden können.
LG

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Physik und Mathe lernt man nur durch enormes Interesse. Das heisst, dass du im Unterricht mitmachst und alles vor- bzw. nachbereitest. Internet Klasse 9: leifi-physik
.de

TheSimplePhysics

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Frequenz= Schwingungen pro Sekunde => n/s = 20/4s = 5Hz

V= s/t => 0,2m/4s =0,05m/s

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Ist natürlich abhängig vom Thema und Klasse, aber "TheSimplePhysics" bieten tolle und einfach zu verstehende Videos an. Physik ist verstehen und anwenden. Wenn du weisst, was das Thema beinhaltet, ist das zwar gut, jedoch musst du in Mathe und Physik üben! Geh die Schulaufgaben durch....immer wieder. Der Lehrer wird die Klausur ähnlich wie die bisher bearbeiteten Aufgaben konzipieren. Somit über das Verstehen ggf. mit dem Inet und das Anwenden mit den Materialirn aus dem Netz. So habe ich auch mein Abitur in Mathe und Physik als Profil-Leistungskurs geschafft... Viel Erfolg! :)

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Energie bleibt stets Energie. Sie geht nie (wirklich NIEMALS) verloren, kann sich aber umformen/verformen/übertragen.
Ein Beispiel ist ein Pendel:
Du hebst es an: Potentielle Energie
Du lässt es los: Es verliert an potentieller Energie und wird gleichzeitig schneller (kinetische Energie).
Nach mehreren Schwingungsperioden werden die Ausschläge geringer und bleiben irgendwann aus: Das Pendel gerät durch seine Bewegung an Luft(moleküle). Es passiert somit eine Reibung. Tatsächlich werden diese Luftteilchen thermisch erhitzt. Sie gewinnen somit an Wärme (thermische Enegie).
Also verändert sich die Energie, bleibt aber erhalten. Bsp: pot. E -> kin. E -> therm. E.
Du darfst sie immer gleichsetzen. Alle sind nach der Form: m * g * h aufgebaut. Das ganze gibt man dann in Joule an.

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X^2 + X = X^2 + 2 | -X^2
X = 2

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Jeden Tag Selbstmord Gedanken?

Hallo erstmal Ich bin 15 Jahre alt und weiß zurzeit echt nicht mehr weiter. Seit ca. 8 Monaten leide ich alle 4-7 Tage an schweren Depressionen was sich aber zurzeit auch immer kürzere Abstände verkleinert(ca. 1-3 Tage) und seit ca. 4 Monaten habe ich öfters Selbstmord Gedanken gegen die ich mich mittlerweile kaum noch wehren kann und dazu kommt das ich sie seit 1 Monat mehrmals am Tag habe. Die gründe sind dafür das es mir Körperlich nicht 100% gut geht, ich fast nur streit mit meinen Eltern habe der sehr ausartet, das ich fast jeden Tag Mobbing erlebe und keine Freunde im Echten Leben habe sondern nur 2-3 im Internet. Das ganze hat sich schon so weit Entwickelt das ich seit fast 2 Monaten nicht mehr in die Schule gehe und wir jetzt auch eine strafe dafür bekommen und ich auch denke das ich generell den meisten Leuten nur eine Last bin und es eine Erleichterungen währe wenn ich nicht mehr da währe. Aber nach fast 10 Jahren Mobbing und Ausgrenzung verliert man auch irgendwann das Gefühl zu leben und gebraucht zu werden. Ich weiß nicht mehr was ich tuen soll die einzigen Sachen die dafür sorgen das es mir kurz ein Wenig besser geht ist wenn ich auf lustig tue bei meinen Internet Freunden und lache und somit meine Gefühle wie es mir wirklich geht verberge oder wenn ich zur Klinge greife und ein paar Schnitte vollbringe.

ich würde mich wirklich darüber freuen wenn der ein oder andere vielleicht etwas hilfreiches schreiben könnte.

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Melde dich bei einem Psychotherapeuten an. Der wird dir helfen. Sonst geh zu deinem Arzt der kann das auch in die Wege leiten..Das macht echt Sinn und ist ja nicht auf ewig.
Viel Glück.
P.S. Hoffe, dass es kein Fake ist...Manche Leute haben wirklich solche Probleme.

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