Das einzige was man spürt ist der Einstich. Wenn man die Hand und die Finger ein bisschen bewegt, dann läuft das Blut schneller und man ist dementsprechend auch relativ schnell fertig. 

Was normal ist, ist dass man nach den ersten 1 oder 2 Blutspenden leichte Schmerzen im Arm hat und sich danach schlaff und auch ein bisschen unwohl fühlt. Das ist aber völlig normal, weil der Körper diese Situation nicht kennt. Das gibt sich mit der Zeit, wenn man regelmäßig spenden geht. Was man die ersten Stunden nach der Blutspende aber immer vermeiden sollte, ist auf der Stelle rumzustehen, denn da kann man durchaus abklappen, wenn das Blut in die Beine sackt. 

Ansonsten gibt es da eigentlich keine Probleme. Etwas zu Trinken und zu Essen bekommst du nach der Blutspende in der Regel kostenlos und wenn du nach der Blutspende viel trinkst, dann steckt dein Körper das ohne Schwierigkeiten weg. 

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Die Leuchten, die nach kurzem bei eingeschalteter Zündung ausgehen sind in der Regel die elektronischen Systeme. Z.B. die ABS Lampe und die Airbag Kontrollleuchte. Sobald die Zündung angeschaltet wird, sendet die Elektronik ein Kontrollsignal z.B. an das ABS Steuergerät und an die ABS Sensoren und wenn die alle antworten, dann geht die Kontrollleuchte aus. Genauso beim Airbag, da sendet die Elektronik ein Signal an das Airbag Steuergerät und an alle Airbags und wenn die sich alle zurück melden, dann geht auch die Airbag Lampe aus. Dafür muss der Motor nicht an sein, weil das alles elektronisch und über Batteriespannung funktioniert. Meldet sich ein ABS Sensor oder ein Airbag bei diesem Test nicht, dann bleibt die Kontrolllampe dauerhaft an, damit man weiß dass irgendwo ein Fehler ist. 

Die Kontrollleuchten wie z.B. der Öldruck, die Lichtmaschine oder die Motorkontrollleuchte gehen deswegen erst bei laufendem Motor aus, weil dafür der passende Öldruck erreicht sein muss, die Lichtmaschine Strom liefert und der Motor fehlerfrei läuft. Und diese 3 Lampen bleiben deswegen bei der Zündung an, denn da liefert die Ölpumpe ja keinen Öldruck, die Lichtmaschine keinen Strom und die Motorsteuerung weiß nocht nicht, ob der Motor fehlerfrei läuft, weil er ja noch nicht an ist. 

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Die Möglichkeiten für das Tuning sind bei einem Viertakter mit so wenig Hubraum nicht allzu Groß. Du musst dir immer vor Augen führen: Bei gleicher Drehzahl hat ein Zweitaktmotor doppelt so viele Arbeitstakte pro Minute wie ein Viertakter. 

Was brauchen wir für mehr Leistung. Wir brauchen mehr Benzin und mehr Luft. Und am besten noch mehr Hubraum. :D So. Und das ist halt bei einem Viertakter alles nicht so einfach. Klar kann man die Ansaugung z.B. durch Sportluftfilter optimieren, einen größeren Vergaser einbauen, einen Auspuff für mehr Durchsatz montieren, die Steuerzeiten verschärfen usw... Allerdings bringen diese Maßnahmen bei so wenig Hubraum nur sehr wenig Erfolg, verglichen mit dem Aufwand und den Kosten. 


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Boah wenn ich schon lese "Nagellackentferner"... Ja super, damit geht das sicher weg. Der Lack von der Verkleidung ist dann aber auch weg. 

Genau für sowas gibt es Silikonentferner oder sogar speziellen Vignetten/Aufkleber Entferner. Das sind Mittelchen die genau für sowas gemacht sind und nur die Klebereste, aber nicht den Lack lösen. Silikonentferner kriegst du in jedem Baumarkt bei den Farb Spraydosen, den nehmen auch die Profi Lackierer um Fett, Wachs und Klebereste von Lackierteilen zu entfernen.

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Prinzipiell ja. Denn es ist nicht so, dass jede Rakete auch tatsächlich trifft. Das gilt für Luft-Luft und auch für Boden-Luft Raketen. 

Generell ist es so, dass die Lenkflugkörper schneller und wendiger sind, als ein Kampfflugzeug. Da gibt es nur wenige Ausnahmen wie z.B. die SR-71 Blackbird, dieser Überschallaufklärer konnte so hoch und so schnell fliegen, dass er von keinem anderen Flugzeug oder von keiner Rakete abgeschossen werden konnte. 

Bei den üblichen Kampfjets kommt es in erster Linie darauf an, wie gut die Zielerfassung des Lenkflugkörpers funktioniert. Denn egal ob die Rakete vom Boden oder von einem anderen Flugzeug gestartet wird, das Ziel muss vorher möglichst genau erfasst werden, damit sich die Rakete auf ihr Ziel ausrichtet. 

Ist das Ziel nicht korrekt erfasst, dann lassen sich infrarotgelenkte Raketen durchaus überlisten, da sich diese Raketen auf Hitzequellen ausrichen, somit also auf die Triebwerke. Wenn der anvisierte Jet dann seine Flares (Wärmeköder) abwirft, dann wird die Rakete durch diese vielen kleinen Hitzequellen gestört und weiß nicht mehr, auf welche Hitzequelle sie sich ausrichten soll. Außerdem kann eine infrarotgelenkte Rakete durch sehr harte Flugmanöver abgehängt werden, wenn sie früh genug erkannt wird. Wenn der Jet z.B. eine sehr enge Kurve oder einen extremen Steilflug fliegt und die Zielerfassung beim Abschuss der Rakete nicht 100% genau war, dann kann es sein dass die Rakete durch das Flugmanöver die anvisierte Hitzequelle verliert, am Flugzeug vorbeifliegt und sich dann quasi "verirrt", weil das Flugzeug in einer anderen Richtung flüchtet und die Rakete keine Hitzequelle mehr findet. Nach einer bestimmten Zeit detonieren die Raketen von selbst. 

Radargesteuerte Raketen lassen sich kaum überlisten, höchstens durch sogenannte "Düppel", die ähnlich wie die Flares funktionieren. Im Gegensatz zu den Flares sind die Düppel keine Wärmeköder, sonder es handelt sich um hauchdünne Metallstreifen, die das Radarecho verschleiern und somit die Zielerfassung der Rakete stören. Die Rakete sieht dann nicht mehr nur das eigentliche Ziel, sondern eine Art "Wolke" aus vielen Radarechos und weiß dann nicht mehr, welches davon das Ziel ist. 

Gegen moderne radargesteuerte Raketen sind die Gegenmaßnahmen jedoch immer machtloser, wenn du dir da z.B. mal die AIM120 AMRAAM anguckst, die kann je nach Version aus bis zu 180km Entfernung abgefeuert werden und trifft ihr Ziel von oben. Somit ist sie für die Besatzung visuell kaum zu sehen und auch der Radarsuchkopf wird erst wenige Kilometer vor dem Ziel aktiviert, so dass der Besatzung des Flugzeugs kaum noch Zeit bleibt, um irgendwelche Gegenmaßnahmen zu treffen. 

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Denke für die Überführung wirst du ca. 2000€ nur für das Verschiffen bezahlen. Dann die Einfuhrabgaben, die Zollabfertigung, die Umrüstung des Autos um in Österreich durch die Hauptuntersuchung zu kommen. Denke alles in allem wirst du mit ca. 3000-4000€ rechnen müssen. 

Und du musst bei sowas auch bedenken: Wenn mit dem Auto mal was ist, dann kannst du nicht einfach in eine österreichische Werkstatt fahren. Denn mit dem Auto kennt sich hier wahrscheinlich nicht mal eine Mazda Vertragswerkstatt aus und du musst alle Ersatzteile direkt aus Japan holen. Alles nicht so einfach....

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Die günstige Alternative sind zwei normale Montageständer, wie auf dem zweiten bild. Den einen schiebt man hinten unter die Schwinge, den anderen schiebt man vorn unter die Gabel. Da gibt es verschiedene. Die einfachen Montageständer haben zwei Kunststoffplatten, die einfach unter die Schwinge (geht nur bei einer 2 Arm Schwinge) und unter die Gabel geschoben werden. Die besseren Montageständer haben Halterungen, die am Motorrad Montiert werden, so wie auf dem Bild 2. Diese Montageständer sind sicherer, weil das Motorrad fest auf dem Ständer verankert wird. 
Das auf dem ersten Bild ist der Bursig-Ständer. Kostet relativ viel und ist mehr was für Profis, da er erstmal relativ kompliziert auf das jeweilige motorrad eingestellt werden muss. Bei diesem Ständer wird das Motorrad am Rahmen eingehakt und angehoben. 

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Wie bereits schon erwähnt wurde, bekommt man bei Zweitaktern ab einem bestimmten Hubraum das Problem, dass es mit der Spülung der Abgase immer schwieriger wird. 

Die größere Problematik sind aber die Abgaswerte, da neben dem Sprit auch das Mischöl mitverbrannt wird. Und natürlich der Verbrauch. Ein hochgezüchteter Zweitakter verbraucht unter Umständen mehr als doppelt soviel Sprit wie ein Viertakter mit vergleichbaren Fahrleistungen. 

Die letzten kommerziell gebauten Zweitakt Sportmotorräder mit größerem Hubraum sind Ende der 80er / Anfang der 90er endgültig von den Märkten verschwunden. Eben weil die Anforderungen für die Abgaswerte und den Lärmpegel immer strenger geworden sind und der Verbrauch aufgrund der höheren Benzinpreise nicht mehr ganz unwichtig ist. Ein typisches Beispiel für die letzten großen Zweitakt Serienmaschinen ist die Suzuki RG500 Gamma. Die hatte knapp 100 PS und das war eine Leistung, mit der viele Fahrer völlig überfordert waren, denn 100 Zweitakt PS sind was anderes als 100 Viertakt PS. Die Leistung setzt bei diesem Bike absolut schlagartig ein und wer darauf nicht vorbereitet ist, der hat ein Problem. 

Da man bei Zweitaktmotoren doppelt so viel Arbeitstakte pro Minute hat, wie bei einer Viertakter sind diese Motoren nach wie vor besonders für Leichtkrafträder interessant, siehe Cagiva Mito oder die alte Aprilia RS125. Und das ist auch der Grund, warum von diesen älteren Bikes noch so viele unterwegs sind. Sie gehen einfach besser als vergleichbare Viertakter, haben dafür in den meisten Fällen aber auch einen höheren Verbrauch. 

Ein 1000ccm Zweitakter wäre nicht mehr fahrbar, weil man die Leistung und das Drehmoment ohne Elektronik überhaupt nicht mehr auf die Straße bekommen und man einen rieisigen Tank brauchen würde, um wenigstens 100km am Stück zurücklegen zu können. 

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Wenn du nicht in der Lage bist, die Motorradkette selber nachzuspannen, dann solltest du dir ein anderes Hobby suchen... 
Viele Leute sind ja der Meinung, dass es reicht wenn man das Bike alle 6000km zum Service in die Werkstatt gibt und dass die das dann alles machen. 
Aber bei der Kette kann es durchaus auch notwendig werden, dass man sie nach 2000km schon nachspannen muss. Und dann wundern sich diese Leute immer, warum dann die Ketten und die Kettenräder so schnell verschleißen. 
Normalerweise gehört die Kette alle 1000km überprüft. Und zwar auf:
-Richtige Spannung

-Genügend Schmierung

-feste Kettenglieder 

-Sauberkeit und Fremdkörper

Und wenn man bei diesem Check etwas finde, dann behebt man es. Also Kettenspannung richtig einstellen wenn sie nicht passt, Kette schmieren wenn sie trocken ist, feste Kettenglieder wieder gängig  machen bzw. schauen warum sie fest sind und die Kette auch mal reinigen, wenn sie komplett mit schwarzem Spack überzogen ist. 
Und um das zu machen muss man nicht Maschinenbau studiert haben und auch nicht in die Werkstatt fahren. Wie das funktioniert steht im Handbuch und wenn man sich nicht sicher ist, dann lässt man es einmal in der Werkstatt machen, schaut dabei zu und dann weiß mans. 
Das Einstellen der Kettenspannung ist ein Vorgang, der für einen Motorradfahrer so alltäglich sein sollte wie den Ölstand nachzuschauen und das Motorrad zu waschen. Deswegen passen die Hersteller schon drauf auf, dass sie das alles so konstruieren, damit das jeder durchschnittlich intelligente Fahrer auch ohne Probleme selber machen kann. 

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Legal ist das schwierig. Mehr Hubraum fällt aus, denn sie hat bereits 49ccm und die dürfen nicht überschritten werden, wenn das Moped mit einem Versicherungskennzeichen und dem AM Führerschein gefahren werden soll.
Des weiteren gilt eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. 
Was man legal machen kann, sind Maßnahmen wie ein Resonanzauspuff oder ein anderer Vergaser, z.B. einer von Bing. Aber selbst wenn du Teile mit Straßenzulassung kaufst, haben die indirekt zur Folge, dass das Moped schneller als 60 km/h wird. 
Bei 70 km/h wird niemand etwas sagen, wenn sich das Moped augeschneinlich im Originalzustand befindet, denn 70 km/h sind auch mit einer komplett originalen S51 machbar, wenn sie gut eingefahren und gut eingestellt ist und das fällt dann in der Regel noch unter Toleranz. Sobald es aber über 70 km/h hinaus geht, wird man stutzig werden... 

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In Sachen Gewicht nehmen sich beide Bikes nicht viel. Mein Vater hat eine Transalp 650 Baujahr 2001. Wenn die noch Koffer dran hat oder man zu zweit fährt, oder noch schlimmer beides, dann kommt die Transalp relativ schnell an ihre Grenzen. Dann ist bei 150 km/h schluss und man muss echt überlegen, bevor man ansetzt um einen LKW zu überholen. 

Die Africa Twin ist zwar auch kein Racer, aber man merkt halt dass sie eine Gewisse Leistungsreserve hat, auch wenn sie beladen ist und man mit Sozius fährt. 

Seitenkoffer und Topcase verkraften beide ohne Probleme. Die Transalp von meinem Vater hat ein Koffersystem von GIVI. Wahlweise kann man ein Topcase oder zwei Seitenkoffer anbauen. Oder halt alle 3. Nur kommt man dann sehr schnell über das zulässige Gesamtgewicht, wenn man noch einen Sozius mitnehmen will. 

In Sachen Geländetauglichkeit ist die Transalp einen Hauch besser. Sie fühlt sich trotz dem gleichen Gewicht handlicher an als die Africa Twin. Sie nehmen sich im Gelände aber meiner Meinung nach nicht viel. Man darf aber nicht vergessen: Das sind beides Reiseenduros und fürs harte Gelände sind sie beide nicht gemacht, schon alleine wegen ihrem relativ hohen Gewicht. Im Serienzustand sind Teile wie z.B. der Motor nicht genug geschützt, da gibt es nur eine Kunststoffverkleidung. Wenn das Bike ins Gelände soll, dann sollte man es noch ein bisschen modifizieren. Sprich andere Reifen, stabiler Unterfahrschutz für den Motor und am besten noch Sturzbügel.

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ja jede

Prinzipiell kann man jedes Motorrad auf 48 PS drosseln. Die Frage ist nur, ob es Sinn macht. 

Motorräder mit über 150 PS sind vom Fahrverhalten her und von der Motorcharakteristik auf ihre voll Leistung in Verbindung mit dem Gewicht abgestimmt und entwickelt. Wenn dann auf einmal 2/3 der Leistung fehlen, stimmt das Gesamtpaket nicht mehr und Fahrspaß hat man demzufolge mit dieser Maschine auch nicht wirklich... 

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Wenn du was gutes haben willst, dann bestell bei Janmanshop.com direkt in Pakistan. 

Habe mir dort eine Einteiler-Lederkombi auf Maß und im Wunschdesign anfertigen lassen. Preis/Leistungs Verhältnis ist spitzenmäßig. Die Kombi ist super genau verarbeitet und es gibt im Internet auch Erfahrungsberichte von Leuten, die mit diesen Kombis gestürzt sind und das Feedback ist durchweg positiv. Bin sehr zufrieden mit der Kombi und sie ist bei mir fast täglich im Einsatz. 

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Nein, wie sollte das denn auch funktionieren? Jeder Hersteller formt seine Helme anders und dementsprechend sind auch die Visiere von der Form und der Befestigung unterschiedlich. 

Allerdings passen bei manchen Marken die Visiere untereinander auf mehrere Modelle vom gleichen Hersteller. Die Visiere von meinem NOLAN N86 passen z.B. auch auf das Vorgängermodell N85. 

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Für eine Simson S50 oder eine S51 benötigst du mindestens die Führerscheinklasse AM

In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kann man die Klass AM bereits mit 15 Jahren machen. Sprich: Man kann mit 14 einhalb Jahren anfangen, so dass man dann pünktlich zum 15. Geburtstag seine Fahrerlaubnis abholen kann, wenn man vorher die Prüfungen bestanden hat. In allen anderen Bundesländern kann man die Klasse AM erst mit 16 Jahren  erwerben. Man kann dort zwar auch schon mit 15 einhalb die Ausbildung anfangen, aber die Fahrerlaubnis kann man sich erst ab dem 16 Geburtstag abholen, wenn man die Prüfungen vorher schon bestanden hat.  

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Zum Thema Aufbewahrung: Die Kombi machst du am besten zusammen (mit dem Verbindungsreißverschluss) und dann hängst du sie mit einem Kleiderbügel auf. 

Zum Thema Pflege: Bevor du das erste mal fährst, sollte die Kombi mit Lederpflege behandelt und danach imprägniert werden. 

Ich nehme für meine Kombi das Lederpflege-Balsam von Effax, mit einer großen Dose davon kommst du ewig hin. Das wird mit einem trockenen Tuch auf der Kombi verteilt, man lässt es einwirken und Rückstände werden dann nach einer halben Stunde mit einem Tuch abgewischt. Zum Imprägnieren nimmst du am besten das Lederpflege Spray von S100. Einsprühen, mit weichem Tuch verteilen und dann aufhängen und ablüften lassen. 

Wenn du von einer Tour zurückkommst und die Kombi grob mit Fliegenresten verschmutzt ist, machst du sie einfach mit einem feuchten, weichen Tuch sauber und hängst sie auf. Denn lieber nimmt man sich nach jeder Tour die 2 Minuten Zeit um das zu entfernen wenns noch frisch ist, als dass man das ewig lange einbrennen lässt. Das gilt genauso für die Reinigung vom Helm und vom Mopped. 

Irgendwann wirst du dann mit der Zeit merken, dass das Leder stumpf und trocken wird. Wenn das der Fall ist, trägst du wieder das Effax Lederbalsam auf und dann wirst du sehen wie sich das Leder wieder damit vollsaugt. Danach imprägnieren, fertig. 

Ich mach das bei meinen Kombis schon seit Ewigkeiten und deswegen sehen die immer so aus wie auf dem Foto, dabei bin ich aber kein Eisdielen-Poser, ich fahre 15.000km pro Saison und man sieht das weder meinem Motorrad noch meinen Klamotten an: 


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Kommt drauf an als was du dich bewirbst und wie du auftrittst. Ich würde halt entsprechende Klamotten für ein Bewerbungsgespräch drunter ziehen, am besten was, das durch die Jacke nicht zerknittert. 

Und bevor du ins Gespräch gehst, ziehst du die Motorradjacke aus, legst sie dir über den Arm und hängst sie ordentlich über den Stuhl, fertig. 

Dann wird da niemand was sagen. 

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Meine Vorredner haben scheinbar keinen Plan vom Motorradfahren...

Ich bin 1,97m groß und ich passe auf keine 1000er Supersportler. Zumindest nicht bequem. Wer mit dem Mopped im Jahr nur 5000km fahren will und am liebsten zum Posen 10 km bis zur Eisdiele fährt, für den mag das okay sein. Ich fahre mehr als 15.000km pro Saison und das würde auf ner Supersportler nicht gehen. 

Mit 2 Metern sitzt man auf einer 1000er einfach zu unbequem. Habe es mehrfach ausprobiert. Nach einer Stunde fahren fängt dir der Rücken an weh zu tun weil du so gekrümmt draufhockst und als nächstes hast du dann Schmerzen in den Handgelenken, weil du dich durch die gekrümmte Haltung auf dem Stummellenker abstützen musst und jeder Stoß von der Fahrbahn geht über die Gabel und den Lenker direkt auf deine Handgelenke. 

Du solltest dich mit deiner Größe eher bei den Sporttourern umschauen. Ich habe eine Honda CBR1100XX. Die ist durch ein paar Gimmicks (Sportfahrwerk von Wilbers und noch andere kleine Details) fast genauso fahrbar wie eine Supersportler, obwohl sie mehr Gewicht hat. Ich persönlich bin voll zufrieden und es gibt nur wenige, die es schaffen mir auf ner kurvigen Strecke mit einer 1000er Supersportler davonfahren. Sie lässt sich schon ordentlich fahren, auch mit Knie am Boden und auf dem Hinterrad. ;)

Anbei mal ein Bild wie ich mit meinen knappen 2 Metern auf meinem Bike aussehe:

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Bei welchem Motorrad? Und was für LED Blinker hast du dir besorgt?

Das ist doch eigentlich total einfach, dafür muss man weder Mechaniker noch Elektriker sein um das in unter 30 Minuten selber zu erledigen... Wenn du das originale Blinkerrelais gegen ein lastunabhängiges Blinkerrelais tauschst, dann brauchst du auch keine Widerstände. Du musst nur schauen wo bei deinem Motorrad das Blinker Relais sitzt und dann tauschst du es gegen ein lastunabhängiges, sowas kriegst du in jedem größeren Motorradgeschäft oder im Internet. Und der Rest ist keine große Sache...

Kabel von den originalen Blinkern durchschneiden und die Kabel von den neuen Blinkern mit Stoßverbindern mit den originalen Kabeln verbinden. Blinker anschrauben, fertig. Komme aus der Nähe von Augsburg, wenn du Hilfe brauchen solltest.

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Was sie für einen Sinn haben? Ganz einfach: Auch normale Soldaten kaufen da ein.

Man kriegt zwar bei der Bundeswehr alles was man braucht, aber das heißt nicht automatisch, dass das auch immer das beste und bequemste ist. Und viele der Artikel die man in den Shops kaufen kann sind auch für den Dienst zugelassen. Das beste Beispiel ist z.B. das Tiefzieh-Holster für die Pistole P8, was um den Oberschenkel geschnallt wird. Zu meiner Zeit beim Bund war das noch nicht dienstlich geliefert, deswegen haben es sich viele Soldaten in einem Army Shop selber gekauft.

Dienstlich geliefert war nur das Koppel-Geschirre, wo man ein Hüft-Holster für die Pistole dran hatte und das war unbequem und lästig, besonders wenn die Soldaten den halben Tag damit rumlaufen mussten, wenn sie z.B. am Kasernentor Wachdienst hatten. Und deshalb haben sich viele aus Komfort Gründen ein Tiefzieh-Holster selbst gekauft.

Die ganzen anderen Sachen sind vornehmlich für Outdoor Aktivitäten gedacht, z.B. für Leute die Paintball oder Softair professionell spielen und Wert auf die Details legen.

Und auch wenn es hier in Deutschland vielleicht nicht so der Fall ist, aber auch Leute wie z.B. Söldner kaufen ihre Ausrüstung in solchen Army Shops, weil sie keiner regulären Armee angehören und sich somit ihre Ausrüstung selber besorgen müssen. Und da wird eben auch gerne auf solche Artikel zurückgegriffen.

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