Man kann nur entweder sein Leben in der Muckibude verbringen oder etwas für seine Bildung tun.
Frauen sind bekanntlich in unserer Gesellschaft ganz fürchterlich benachteiligt und deswegen erhalten sie wenigstens vom Amtsgericht ein wenig Kompensation ...
Partnerin austauschen.
LOVE IS THE ANSWER!
Dazu braucht es schon einiges an Fachwissen und Erfahrung.
Märchen sind zeitlos.
Mögen hätte ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.
Für mich als Literatur- und Sprachwissenschaftler ist das jedenfalls alles andere als ein Grund/Anlass zur Aufregung. Ganz im Gegenteil: Man kann gar nicht oft genug auf den chimärenhaften Charakter von "Errungenschaften" wie ChatGPT hinweisen.
Nein. Nein.
Seeehr gute Frage und entsprechend schwer zu beantworten.
Würde sagen, die 20er Jahre hatten echt was mit der "wilden" Studentenzeit, Leben in anderen Ländern, alle möglichen und unmöglichen Jobs zum Kohleschaufeln, bunt gemischter internationaler Freundeskreis, in dem wir unvergessliche Stunden und Zeiten gemeinsam verbracht haben - manchmal wussten wir am "morning after the night before" nicht mehr, in welcher Sprache bzw. welchen Sprachen wir uns am Abend und in der Nacht unterhalten hatten ... Und gegen Ende dieser Dekade dann der Übergang ins Berufsleben.
Und dann das Jahrzehnt danach: Thirtysomething (https://www.youtube.com/watch?v=P6Mz3NbT1p0)!!! Familiengründung mit fünf Kindern, Haus, Garten und halbem Zoo. Beruflich unterwegs von Norwegen bis Kuwait (Kriegsgebiete inklusive). Die ersten Ehen zerbrechen und Familien fallen auseinander. Freunde, mit denen man eng zusammen war, wohnen plötzlich zehntausende Kilometer entfernt. Buddies sterben (einige grauenvoll) und Friedhöfe sind keine unbekannten Orte mehr. Neuanfänge!
Geblieben ist die Dissertation, die geduldig auf ihre Fertigstellung wartet ... Nie war das Leben davor und danach so intensiv, jedenfalls bisher nicht. Das Leben ist lebenswert und jede Sekunde ist ein wertvoller Schatz, den es zu hüten gilt!
Du rennst bei mir offene Türen ein. ABER: Die Realität des gesellschaftlichen Alltags beweist, dass z.B. "danke", "bitte", "guten Tag" etc. heutzutage offenbar praktisch unbekannte Fremdwörter sind und die allgemeinen Anstands- und Umgangsformen sich schon recht lange im Tiefbaubereich befinden ...
Dom, Zoo, Schokoladenmuseum, Spiel der Haie anschauen, Spaghettipalast, Tanzbrunnen, Grüngürtel, römisch-germanisches Museum + andere Museen an der Domplatte, Restaurant-Bar Hotel Lux (insofern die nach all den Hassnachrichten wieder öffnen ...) usw. usf. Die Liste ist seeeeehr lang.
Selbst keiner Religionsgemeinschaft zugehörig habe ich fast schon immer Kirchen bzw. religiöse Gebäude der verschiedensten Religionen besucht und an den entsprechenden Feiern teilgenommen. Von christlichen Gemeinden in Europa über karibisch inspirierte Messen mit viel Tanz und lautem "Partygesang" in Südflorida, Moscheen in etlichen muslimischen Ländern über Bahai-Tempel, Synagogen bis hin zu buddhistischen Klöstern, in denen ich mich öfters länger aufgehalten und der Klostergemeinschaft angeschlossen habe, war alles dabei. Eine echte Bereicherung des Lebens!
Dass du der neue Erwählte bist.
Abkehr von der menschlichen Hybris mit daraus folgendem Verhalten. Bewusstsein, dass es etwas Größeres als uns Menschen gibt.
Nein, ich darf!
- Ein Besuch bei einer Aufführung des Bolschoi Theater.
- Eine Reise nach Wolgograd.
- Masuren entdecken.
- Eine Fahrt nach Attichy.
- Meinen Ersatzvater endlich wieder treffen.
Nein, habe aber selbst viele Jahre lang Nachhilfe gegeben.
Ja genau, sofort zurück geben. Die Maunzis funzen nicht richtig.
Das heißt "Hohlschliff" und: Das Schleifen von Schlittschuhe ist sehr wichtig. Allerdings hat es auch seine negativen Seiten, wie der Horrorunfall beim Eishockey in Sheffield neulich gezeigt hat.