Du willst von A nach B mit der Bahn. Zugbindung ist aufgehoben. Du kannst während der Ticketgültigkeit JEDEN Zug außer Flixtrain benutzen. Du kannst dir das Ticket auch erstatten lassen.
Du kannst dir das Ticket erstatten lassen. Wenn Flixbus möglich ist, dann buche dort.
Ja, kannst Du, siehe Antwort von Blindi56
Die Verhältnisse in der Schweiz kenne ich nicht. In Deutschland zahlt bis auf den Eigenanteil grundsätzlich die gesetzliche Krankenversicherung, auch bei Eigenverschulden. Wenn es in der Schweiz anders ist, dann kommt es auf die Art der Zusatzversicherung an. Mache eine Schadensmeldung bei Deiner Zusatzversicherung, dann erfährst Du mthr.
Das Fahrzeug hatte doch sicherlich eine Kaskoversicherung (mit oder ohne Selbstbeteiligung). Frag bei Deiner Versicherung, wie Du dich verhalten sollst. Eine Versicherung hat immer das Bestreben, möglichst nichts zu zahlen.
Mindestalter überall 21. Das bestimmen nicht die Vermieter sondern die Versicherungen.
Ich habe erstaunlicherweise sofort eine Antwort auf meine gerade eben schriftlich gestellte Frage von der Bahn erhalten. Das geht. Keine Zugbindung! Trotzdem vielen Dank.
Ich empfehle folgende Vorgehensweise:
- schließe bei icarhire Insurance (Allianz Tochter in GB) eine Jahres Excessversicherung ab. Die ist mit 40 Britischen Pfund für zwei Fahrer preiswerter als jede Zusatzversicherung des Autovermieters. Mit diese europaweit gültigen Versicherung kannst Du jeder Zeit auch im Ausland ein Auto mieten und bist versichert.
- Lass Dich bei shoop.de registrieren und miete das Fahrzeug über shoop.de. Dann bekommst Du cashback. Das sind bei expedia z.Zt. 12%.
- Suche bei Skyscanner.de, bei Expedia.de und bei Autoeurope nach Deinem Mietwagen und bestelle ihn.
- Aktuelles Beispiel: Mietwagen Stuttgart (Flughafen) vom 20. Januar bis 18. Februar kostet bei Expedia im Moment 527 EUR, abzüglich 12% = 464 zuzüglich Versicherung.
- Die genannten Firmen sind nur Beispiele, die von mir persönlich bevorzugt werden.
Meine Frau und ich (Alter 66 bzw 71) haben seit ca. 15 Jahren eine solche Zusatzversicherung (Sehhilfe 300 EUR Zuzahlung, Zahnersatz 30 % Erstattung). Wir haben in dieser Zeit ca. 7500 EUR an Beiträgen gezahlt und dafür ca. 4500,- an Leistungen zurückerhalten. Das heißt: Bisher hat Hanse Merkur ca. 3000 EUR an uns verdient.Ich befürchte aber, dass in den nächsten Jahren mehr und höhere Leistungen abgerechnet werden müssen. In Eurem Fall (wesentlich jünger = geringeres Risiko) sollte ein eigenes Gesundheitskonto mit 1260 EUR Einzahlung jährlich die besserer Alternative sein. Das Risiko, dass es in Ihrer Familie z.B. einen Fahrradunfall mit diversen zu ersetzenden Zähnen gibt, müssen Sie selbst bewerten.
Zu den bisherigen guten Antworten hier noch meine Ergänzung.1. Informiere Dich zunächst bei Deinem Zahnarzt über den Allgemeinzustand Deiner Zähne unter Berücksichtigung Deines Alters. 2. Berechne, was Du an Beiträgen zahlen müsstest bis zum wahrscheinlichen Eintritt des teuersten Versicherungsfalles (Implantate). Hast Du beruflich oder sportlich ein erhöhtes Unfallrisiko?3. Anhand dieser Summe kannst Du abschätzen, ob sich die Versicherung überhaupt lohnt.4. Ist der Tarif inclusive Altersrückstellung. Welche Beitragserhöhungen sind zu erwarten?5. Kann die Versicherung nach Schadeneintritt vom Versicherer gekündigt werden?6. Berücksichtige die Zuzahlung Deiner Krankenkasse.
Hallo Rani2010, ich denke, die bisherigen Antworten waren nicht unbedingt hilfreich. Zunächst ist erst einmal Dein Alter ein entscheidendes Kriterium für die Höhe der Versicherungsprämie. Dann solltest Du Dir Gedanken über die Abdeckung der gewünschten/notwendigen Leistungen der Versicherung und vor Allem über die Höhe deiner Eigenbeteiligung machen. Dir sollte auch klar sein, dass jede Versicherung ein Gewinn orientiertes Unternehmen ist. Versicherungsmathematiker berechnen das Kostenrisiko und damit die erforderliche Prämie um Leistungen + Gewinn abzudecken. Schenken wird Dir keiner etwas. Ich gebe Dir ein Beispiel. Ich hatte für meine Frau und mich vor über 10 Jahren eine private Krankenzusatzversicherung abgeschlossen u.a. mit einer Kostenerstattung für Zahnersatz in Höhe von 30%. In diesen 10 Jahren habe ich über 7000 Euro an Versicherungsprämien gezahlt aber nur 4000 Euro an Leistungen zurückbekommen. Ich will Dir nicht von einer Zahnzusatzversicherung abraten, Du solltes aber genau prüfen, was Du für Dein Geld zu erwarten hast. Wenn Du flexibel genug bist und noch nicht im Rentenalter, dann lege die monatliche Prämie selbst zurück und sei beim Kostenplan Deines Zahnarztes sehr kritisch. Es gibt auch ausgezeichnete Zahnkliniken im Ausland, die teilweise mit deutschen Zahnärzten zusammen arbeiten, aber aufgrund der wesentlich geringeren Personalkosten sehr günstige Angebote machen können.
Ich denke, der Umwelt wird gar nicht damit geholfen sondern allenfalls dem Geldbeutel. Wenn 4 Leute mit dem eigenen Auto fahren dann ist theoretisch eine Fahrgemeinschaft zum Arbeitsplatz ( mit dem eigenen Auto) möglich. Praktisch ist der organisatorische Aufwand sehr groß (unterschiedliche Wohnorte, Gleitzeit, Schichtdienst, Überstunden, Aktivitäten nach der Arbeit...), so dass es praktisch nur zweier Fahrgemeinschaften gibt. Carsharing kann sinnvoll sein für Menschen ohne eigenes Auto oder vor Ort auf Reisen.. Hier stehen als umweltfrundliche Alternativen Nahverkehr und Fahrrad zur Verfügung., Taxi, Mietwagen sind auch möglich. Da hebt sich Carsharing nicht als umweltfreundlich ab. Wer einen Beitrag für die Umwelt leisten möchte, sollte bei der nächsten Wahl einer Partei seine Stimme geben, die verbindlich zusagt, dass die EU Feinstaubverordnung endlich auch in Deutschland zur Anwendung kommt. Nur diese Partei gibt es zur Zeit leider nicht! Selbst verantwortliche Grüne Politiker lassen sich lieber von der EU verklagen, als hier tätig zu werden. Es gilt in Deutschland immer noch das 11. Gebot: "freie Fahrt für freie Bürger".
ich habe fundierte Erfahrungen mit Mietwagenfirmen im In- und Ausland, auch in Griechenland. Grundsätzlich findest Du keinen Vermieter auf den Du Dich 100% verlassen kannst, siehe die vielen Reviews im Netz. Ich habe beispielsweise schon mehrere Male auf Teneriffa bei dem als äußerst unseriös beschriebenen Vermieter ORLANDO gebucht und war immer sehr zufrieden. Meine Erfahrungen mit dem Premiumvermieter AVIS nach einem unverschuldeten Unfall auf Kos waren dagegen alles andere als zufriedenstellend. Die Buchung bei einem Vermieter mit Gerichtsstand in Deutschland ist hilfreich, wenn Du Streitigkeiten tatsächlich gerichtlich klären lassen willst und keine Rechtsschutzversicherung hast. Viel wichtiger ist, ob in Griechenland oder anderswo: - lies die genauen Vertragsbedingungen ( was wird tatsächlich gebucht) Mietwagenportale heben die wichtigsten Punkte hervor. Du wirst keinen Mietvertrag finden, in dem ein Neufahrzeug mit wenigen Kilometern und dem von Dir gewünschten Modell zugesichert wird. Das Betanken des Fahrzeugs vom Vermieter ist ein Service, den der sich natürlich bezahlen lässt. Sehr wichtig ist die Kaskoversicherung ohne Selbstbehalt. Alle Vermieter lassen sich das teuer bezahlen, ohne dass wirklich alle Kosten übernommen werden. Hierzu mein Rat: schließe selbst eine solche Versicherung bei einer Versicherungsgesellschaft ab ( z.B. Questor) für ca.50 € bist Du 1 Jahr fast rundum versichert. Sieh Dir das Fahrzeug VOR einer Unterschrift GENAU an. Lass auch die kleinste Schramme dokumentieren, egal was der Vermieter sagt. Bei der Rückgabe wird mit Lupe nach Schäden gesucht. Prüfe auch Reifenzustand, Ersatzreifen, Bordwerkzeug, Zustand des Innenraumes (beschädigte, verdreckte Sitze), Sicherheitszubehör. Sei kritisch beim Losfahren (Bremsen, Kupplung, Licht, Scheibenwischer, Geräusche). Bei ALLEN Unfällen/Beschädigungen IMMER Polizei UND Vermieter informieren. Bei der Rückgabe IMMER das OK. SCHRIFTLICH bestätigen lassen (plane reichlich Zeit dafür ein).Die meisten Probleme mit allen Vermietern gibt es, wenn obige Punkte nicht beachtet werden. Zum Schluss noch: Teurer Vermieter bedeutet NICHT automatisch gutes Fahrzeug und fairer Vertrag. Billige Vermieter können sehr gut sein.
Ich miete seit Jahren meine Fahrzeuge auch über Atlasoption, ohne dass es je Probleme gab. Ich hatte allerdings auch noch keine Reklamation, da ich die Mietbedingungen von Atlasoption und Autovermietern beherzige. Auch die von anderen gemachten Erfahrungen mit den Autovermietern Orlando und Goldcar kann ich nicht bestätigen. Orlando bietet z,B. sowohl Tarife voll/leer als auch voll/voll an. Bei der Wahl voll/leer fällt wie bei anderen Vermietern auch eine Servicegebühr an, die sogar vergleichsweise moderat ist. Auch die Kaution wurde bei mir noch nie abgebucht sondern nur geblockt. Der Zahlungsvorgang ist in der Regel einheitlich, und kann von Mietwagenmitarbeitern nicht einfach geändert werden. Auch wenn Atlasoption einen eventuellen Kaskoschaden erstattet, werden fast alle Vermieter trotzdem eine Kaution verlangen. Wenn Vermieter versuchen, zusätzliche Leistungen zu verkaufen, dann ist das heute völlig normal, siehe Flugbuchung egal bei welcher Gesellschaft. Grundsätzlich muss der Mietwagen vor Vertragsabschluss (Unterschrift) besichtigt werden:. Vorschäden, Reifen (auch Reservereifen), Sicherheitsausrüstung, Tankfüllung, Sauberkeit. Auch kleinste Schäden müssen dokumentiert werden! Mündliche Aussagen (diese Beule ist kein Problem) sind ohne Wert..Entspricht das Fahrzeug nicht der Atlasoptionbestellung (wenn vertraglich kein Fahrzeugzustand bestätigt wurde, ist auch ein in die Jahre gekommener Mietwagen zu akzeptieren, wenn er denn technisch einwandfri ist) , steht kein akzeptables Ersatzfahrzeug bereit oder besteht der Vermieter auf zahlbare, nicht erwünsche Leistungen, dann kann es schwierig werden. Wichtig ist hier eine schriftliche Bestätigung des Vermieters, unter welchen Bedingungen das Fahrzeug übergeben wird. Ich habe mir bei Problemen mit einem Vermieter immer einen Zeugen gesucht (anwesender anderer Kunde) und für den Fall der Fälle Daten ausgetauscht. Fleißig fotografieren kann hilfreich sein. Eine Rechtsschutzversicherung und ein deutscher Vermittler (Gerichtsstand in Deutschland) ebenfalls. Ich selbst habe das noch nie benötigt (bisher über 100 Mietwagen). Ganz wichtig: Rückgabe immer schriftlich bestätigen lassen (auch wenn der Vermieter sagt, dass sei nicht nötig), bei Schäden immer Vermieter und Polizei informieren und nach der Rückkehr Kreditkartenkonto kontrollieren. Zum Schluss noch einen Tipp: Schließen Sie eine Mietwagenversicherung (am Günstigsten bei britischen Versicherern z.B. Questor-Insurance). Für ca. 50 € jährlich benötigen Sie keine teuren Zusatzversicherungen der Autovermieter mehr.
Ich empfehle folgende Vorgehensweise:
1. besorg Dir eine kostenlose Kreditkarte (Gold) z.B. von Advanzia (die Fluege.de Karte ist die gleiche, zusätzlich bekommst Du bei Flugbuchungen ab 50 Euro über Qipu 10 Euro zurück). Ohne Kreditkarte findest Du kaum einen Vermieter.
2. suche in einem Vergleichsportal (ich verwende meistens Skyscanner) nach einem Mietwagen MIT Selbstbeteiligung und OHNE Bezahlung einer Tankfüllung.. Für den Ausschluss einer Selbstbeteiligung im Schadensfall (halte ich für sehr wichtig) versicherst Du dich selbst (online) bei einer britischen Versicherung z.B. Questor (ist wesentlich günstiger und umfassender als beim Vermieter)
3. ca. 4 Wochen vor Anmietung sind in der Regel die Preise am günstigsten. Öfter mal nachschauen. Da Hochsaison ist, kann alles was unter 300 Euro liegt, als günstig betrachtet werden. Wenn Du so ein Angebot mit kostenloser Stornierung findest solltest Du buchen und auf ein günstigeres Angebot warten. Bis auf ca. 220 Euro kann der Preis noch sinken.
Der Grad der Berufsunfähigkeit wird allein durch Gutachter der Versicherung ermittelt. Immer öfter betreiben Versicherungen eine "Strategische Leistungsverweigerung" um nicht zahlen zu müssen. Wird ein Widerspruch gegen diese Entscheidung von der Versicherung abgelehnt, bleibt dem Versicherten nur die Möglichkeit einer gerichtlichen Klärung. Das bedeutet Anwaltskosten, Gerichtskosten, Gutachterkosten und viel Zeit. Ohne Rechtsschutzversicherung kann das teuer werden. Mir ist nicht bekannt, ob es eventuell eine Schlichtungsstelle dafür gibt. Einfach mal googeln oder auf eine entsprechende Antwort warten.
Wenn Du beim Carsharing eine Kaskoversicherung mit Selbstbeteiligung wählst, dann benötigt der Vermieter in der Regel als Sicherheit eine Kreditkarte, um den Selbstbeteiligungsbetrag zu blocken. Du kannst wahrscheinlich die Kaution (mehrere 100 Euro) auch in bar hinterlegen. Bei einer Versicherung ohne Selbstbeteiligung werden Gebühren per Lastschrift eingezogen. Durch einen Anruf beim Carsharingunternehmen Deiner Wahl erfährst Du die genauen Konditionen.
Allein für Mietrecht brauchst Du keine Rechtsschutzversicherung. Allein mit der Eigenbeteiligung im Schadensfall (100-250 Euro) kannst Du bequem den Mitgliedsbeitrag einschließlich Mietrechtsschutz bei einem Mieterverein bestreiten.
Privathaftpflicht (einschließlich Mietsachschäden) ist ein Muss auch ohne Wohnung.
Hausratsversicherung ist empfehlenswert (Unterversicherung vermeiden, alles von einigem Wert dokumentieren z.B. Fotos, Kaufbelege)
Tipp: Bei Qipu (oder anderem Cashbackportal) anmelden, darüber Versicherungsvergleich, rechtzeitig vor Ablauf der Mindestvertragszeit kündigen, neue Versicherung über Qipu. Mit den ausgezahlten Cashbacks kannst Du die Versicherungsprämien zum größten Teil decken.
Die Beantwortung dieser Frage kann Dir keiner abnehmen. Die musst Du selbst beantworten. Die Kriterien sind:1. wie oft benötigst Du ein Auto?(Du wirst für Dein Smartphone auch keine Fatrate wählen, wenn Du nur gelegentlich damit telefonierst)2. Für welche Strecken?(in München selbst sind Nahverkehr und/oder Fahrrad bessere Alternativen als eigenes Auto oder Carsharing.3. solltes Du zum eigenen Auto tendieren, dann solltest Du neben den kalkulierbaren Kosten auch beachten: Reparaturen (3000 Euro = älteres Auto), Parkplatzsituation.4. solltest Du zum Carsharing tendieren, empfehle ich Flinkster (Bahn). Da bezahlst Du nur, wenn Du wirklich ein Auto benötigst. Die 50 Euro Anmeldegebühr kannst Du mit einer Probebahncard bei der Anmeldung sparen (kündigen nicht vergessen). Selbstbehaltsversicherung dann nicht über Flinkster sondern bei Questor (viel billiger bei gelegentlichem Carsharing)