Nein, die Zeugen Jehovas mögen keine Fische, zumindest nicht auf Blech.

Der Fisch ist ein frühes Erkennungssymbol der Christen untereinander. - Es gab Zeiten, da konnte es das Leben kosten, Christ zu sein und da konnte man sich wortlos mit diesem Zeichen, mal eben in den Boden, oder in den Sand geritzt untereinander zu erkennen geben.

Der Fisch als Symbol geht zurück - nicht auf die "Capri-Fischer" - sondern auf die Jünger Jesu, die teilweise Fischer waren und von Jesus zu "Menschen-Fischern" ernannt wurden, mit dem Auftrag das Evangelium unter der Menschheit zu verbreiten.

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Ein Frage beantwortet man manchmal am verständlichsten an einem Beispiel:

Nehmen wir einmal das Christentum. - Das ist die Religion, die Lehre, der Glaube der sich mit einem bestimmten Gott verbindet.

Die Menschen, die sich zum Christentum bekennen, die an diese Religion glauben, nennt man dann die Glaubensgemeinschaft - Menschen, die gemeinschaftlich denselben Glauben haben, derselben Religion folgen.

Einen Unterschied darüber hinaus gibt es nicht. - Der Unterschied liegt in den Inhalten der Begriffe selbst.

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Beides ist dieselbe Konfession, wie du auch leicht im Internet feststellen kannst

Begrifflich und historisch ist es in etwa so zu erklären: Die "Protestanten" waren die Reichsstände (Fürsten und Städte des heiligen römischen Reiches deutscher Nation, wie es damals bezeichnet wurde), die sich beim Reichstag von Speyer 1529 von der katholischen Kirche distanziert haben - gegen einen Beschluss der katholischen Mehrheit "Protest" einlegt haben. Protestantismus ist also mehr eine weltlich, politische Bezeichnung, ohne Bezug und ohne Differenzierung des religiösen Bekenntnisinhaltes.

"Evangelisch" ist die Selbstbezeichnung der aus der Reformation Luthers und Calvins hervorgegangenen Kirchen und Christen und besagt, dass ihre Glaubensgrundlage allein das Evangelium von Jesus Christus ist, die "frohe Botschaft", dass der Mensch allein durch Glauben an Jesus Christus und die Gnade Gottes vor Gott gerecht werden kann.

Über die Beteiligung von Martin Luther erklärt sich dann auch der gleichfalls noch vorhandene Begriff "Luther'sche Kirche".

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Auf eine direkte Frage eine direkte Antwort! - Nein, du bist kein schlechter Christ, sondern du bist überhaupt nicht Christ. - Gesündigt hast du deshalb aber nicht mehr und nicht weniger als jeder Mensch, welcher nicht an Jesus Christus als Gottes Sohn und seine Erlösungstat am Kreuz von Golgatha glaubt. - Der Mangel an Letzterem ist es auch, was deinen Nichtglauben ausmacht und warum man dich nicht als Christen bezeichnen kann.

Diese Antwort ist nicht meine persönliche Meinung, sondern in den Aussagen des Neuen Testaments der Bibel begründet.

Du selbst sagst, dass du eher an Illuminaten glaubst, Kirche nicht gut findest und dich bestenfalls aus Angst zum christlichen Glauben bekennst. - Glaube an den christlichen Gott ist jedoch unteilbar. - Du bist also bestenfalls ein christlicher Opportunist. - Du kannst dir also deinen aufgesetzten Glauben sparen.

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Willst du ein Volksfest veranstalten, oder einen Gottesdienst? - Auch wenn es um junge Menschen geht, ist nicht alles sinnvoll. - Schließlich soll es im Hintergrund ja auch noch um Gott gehen, oder nicht?

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Wer den tieferen Sinn von Holloween kennt und ein gläubiger Mensch ist, wird dieses Fest nicht feiern. Dies gilt für Christen, Muslime und ich denke auch für Juden.

Wer nicht gläubig ist wird alles feiern, was im Spaß bereitet. - Woher sollte er auch ein Schuldgefühl für das Unrechte haben?

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Als Kinder Gottes - den wir Vater nennen dürfen - sind alle gläubigen Christen Brüder und Schwestern. - Wir haben denselben Vater! - In der Person Jesus Christus hat Gott das Erlösungswerk vollbracht, welches Christen verbindet. - Deshalb auch gerne die Zusatzbezeichung .....'in Christus' und nicht 'in Gott', was aber gleichfalls den Kern trifft.

Im Gegensatz zu unseren leiblichen Geschwistern in dieser Welt ist dies eine geistliche Verwandschaft, Verbundenheit.

  • Versuch einer kurzen Antwort - Hoffentlich trotzdem ausreichend.
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Das soll ganz einfach bedeuten, dass jeder seinem eigenen Glauben nachgeht und der Prophet Mohammed nichts mit anderen Göttern zu tun haben wollte. - Noch kürzer hätte man sagen können "Jeder macht sein Ding".

Mohammed ist davon ausgegangen, dass nur er dem richtigen Gott dient, die Anderen aber Götzen. - Inzwischen weiß er die Wahrheit. Uns fehlt noch die Bestätigung.

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Je nachdem was du meinst. - Meinst du im Neuen Testament die 4 Bücher von Matthäus, Markus, Johannes und Lukas, dann sind das die Evangelien.

Meinst du dagegen evangelische oder protestantische Christen, dann beleidigst du sie, denn der Begriff Evangelen existiert offiziell nicht, sondern ist eine abwertende Bezeichnung für diese Christen.

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Nein, weil

Mit deiner Einstellung solltest du dich nicht firmen lassen. Das gibt zwar Ärger mit deinen Eltern, aber man läßt sich nur aus Glaubensüberzeugung firmen, "Mädchen und Geld" zum Trotz. Aber wahrscheinlich wirst du, zumindest des Geldes wegen und damit deine Eltern zufrieden sind, dich einer glaubensmäßigen "Lüge" ergeben, wie viele Tausende mit und vor dir. - Jetzt liegt's an Dir wie du dich entscheidest!

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Einen Hamster zu halten ist nicht Haram. - Schließlich sind diese Tiere keine Wildtiere, denen du die Freiheit raubst, sondern extra für die Haltung im Haus gezüchtete Tiere. - Trotzdem solltest du dir die Anschaffung eines solchen Tieres überlegen, denn du mußt für dieses Tier eine Umgebung schaffen, damit es sich, seiner Art entprechend, wohlfühlt. Zudem mußt du immer für das Tier sorgen, - Fressen kaufen, Tierarzt besuchen, wenn es krank wird und da bist du schnell 50 - 100 EUR los. Also überlege es dir gut und spreche vor allem mit deinen Eltern vorher, auch wegen der Kosten.

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