Es ist nicht richtig, dass man Polizisten zwingt, den Beruf aufzugeben, wenn sie Zeugen Jehovas werden wollen.

Persönlich habe ich drei Zeugen Jehovas kennen gelernt, die Polizisten waren und geblieben sind, als sie Zeugen Jehovas wurden.

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Es war nicht Gottes Vorsatz, dass die Menschen sterben sollten. Der Tod - die Nichtexistenz - war als Strafe gedacht, so sagte er zu den ersten Menschen, dass sie sterben würden, wenn sie sündigen würden. Deshalb schrieb der Apostel Paulus: (Römer 6:23) Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist [der] Tod, die Gabe aber, die Gott gibt, ist ewiges Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn.

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Zum Einen konnten Adam und Eva in der Tierwelt sehen, wie es geht.

Zweitens haben sich die Menschen selbst in ganz unaufgeklärten Zeiten fortgepflanzt. Auch ohne Aufklärung bekommt man ganz schnell raus, was man wie machen kann ;-)

Und ja, die Menschen stammen alle von einem Menschen ab:

https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_des_Y-Chromosoms

Siehe Absatz GENETIK

Der Adam des Y-Chromosoms ist gemäß der Bibel aber nicht Adam sondern Noah, da alle Männer von Noah abstammen ;-)

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Kann ich nicht bestätigen. Ich persönlich kenne viele gebildete Menschen, die an Gott glauben, darunter Dr. math., Dr. phli, Dr. med. sowie etliche nicht promovierte Akademiker.

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Ich lehne Bluttransfusionen ab und würde niemals selbst Blut spenden.

Das bibliche Gebot beinhaltet auch, dass kein Blut gespendet werden darf. Erkennbar ist das daran, dass das Blut im mosaischen Gesetz ausgeschüttet werden sollte. Es durfte nur zu Opferzwecken verwendet werden.

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Im Altgriechischen wurde keine Interpunktion wie in der deutschen Rechtschreibung verwendet. Deshalb ist es dem Übersetzer überlassen, wie er die Interpunktion setzt, bzw. wie er die Textstelle versteht. Die richtige Interpunktion muss also aus dem Zusammenhang heraus festgestellt
werden.

Überlegen wir deshalb einmal logisch, was Jesus sagen wollte. Wollte Jesus nun sagen, dass er und der Übeltäter am gleichen Tag im Himmel sein würden? Nein. Erstens wurde Jesus erst nach drei Tagen auferweckt
und seine Himmelfahrt war 40 Tage später. Zweitens sprach er nicht vom Himmel, sondern vom Paradies. Das Paradies, auch Garten Eden genannt, befand sich auf der Erde. Auch lehrt die Bibel, dass es einmal eine Auferstehung geben soll.

Aufgrund dieser Gesichtspunkte macht es mehr Sinn, dass Jesus versprach, dass nach seiner Wiederkunft Gottes Reich hier auf der Erde aufgerichtet, die Erde wieder zu einem Paradies werden und der Übeltäter im Zuge der Auferstehung dabei sein würde.

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Wie ich in diesem Forum bereits schon schrieb:

Gemäß der Bibel gibt es keine Hölle.

Das Wort Hölle kommt aus dem altgermanischen und leitet sich von der
germanischen Totengöttin Hel ab. Das griechische Wort Hades wurde

von Luther mit dem germanischen Wort Hölle übersetzt.

Aber was ist mit Hades oder Hölle gemeint?

Die Griechen glaubten an eine unsterbliche Seele. Der Hades war gemäßdem griechischen Glauben ein Ort in der Unterwelt, in dem die SeelenALLER Verstorbenen ohne Unterschied kamen, egal ob gut oder böse.

Was sagt die Bibel?

Gemäß 1. Mose 2:17 war die Strafe für die Gesetzesübertretung bzw. Sünde der Tod. Mit einer ewigen Qual in einer Feuerhölle hat Gott hier schon einmal nicht gedroht.

Weiterhin wird z.B.in Hesekiel 18:4 gesagt:

„Siehe! Alle Seelen — mir gehören sie. Wie die Seele des Vaters,
ebenso die Seele des Sohnes — mir gehören sie.Die Seele, die sündigt —
sie selbst wird sterben.“

Demnach gibt es keine unsterblichen Seelen.

Was sagt die Bibel weiter über den Zustand der Toten?

Psalm 146:4:

"Sein Geist geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; An jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich."

Prediger 9:5:

"Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterbenwerden; was aber
die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch
haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen."

Psalm 115:17:

"Die Toten selbst preisen Jah nicht Noch irgendwelche, die ins Schweigen hinabfahren"

Gemäß diesen Bibelstellen haben die Toten somit keine Gedanken und
Gefühle mehr, der Tod ist somit ein Zustand der Nichtexistenz, die Toten
schlafen.

Dies wird zum Beispiel auch im Bericht über die Auferstehung desLazarus gestützt. Als Lazarus starb, sagte Jesus folgendes (Johannes11.11-14):

„Diese Dinge sprach er, und danach sagte er zu ihnen: „Lạzarus, unser
Freund, ist zur Ruhe gegangen, doch begebe ich mich dorthin, um ihn aus
dem Schlaf zu wecken.“ Deswegen sagten die Jünger zu ihm: „Herr, wenn
er zur Ruhe gegangen ist, wird er gesund werden.“Jesus hatte jedoch von
seinem Tod gesprochen. Sie aber meinten, er rede von der Ruhe des
Schlafes. Nun sagte Jesus daher freiheraus zu ihnen: „Lạzarus ist
gestorben,“.

Als Jesus dann zur Schwester des Lazarus kam, berichtet die Bibel weiter: (Johannes 11:23, 24):

„Jesus sprach zu ihr: „Dein Bruder wird auferstehen.“ Martha sagte zu ihm: „Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.“"

Wenn also die Toten schlafen und keine Gedanken und Gefühle haben, macht eine Feuerhölle als Bestrafung keinen Sinn. Auch sagte Gott selbst in Bezug auf menschliche Feueropfer (Jeremia 7:31):

„Und sie habendie Höhen des Tọphet gebaut, das im Tal des Sohnes Hịnnoms ist, um ihreSöhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, etwas, was ich nicht geboten hatte und was in meinem Herzen nicht aufgekommen war.“

Was ist mit den Bibelstellen, wo vom Feuersee usw. gesprochen wird?

Nun, zumindest der Feuersee in der Offenbarung muss sinnbildlich als ewige Vernichtung verstanden werden, denn in diesen Feuersee werden auch der Tod und der Hades geworfen. Also kann der Feuersee nicht der Hades (oder Hölle sein).

Gemäß den genannten Bibelstellen komme ich deshalb zu folgenden Schluss:

1. Die Strafe für die Sünde ist der Tod.

2. Die Toten sind in einem Zustand der Nichtexistenz ohne Gedanken und Gefühle.

3. Wenn man die Hölle oder den Hades als ein allgemeines Grab der
Menschheit versteht, kommen alle Verstorbenen in den Hades (oder Hölle).

4. Es gibt keine Feuerhölle, in der die unsterblichen Seelen der Bösen gequält werden.

Was mit der Auferstehung gemeint ist, wovon die Bibel spricht, ist ein anderes Thema.

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Das Griechische des 1. Jahrhunderts kannte keine unbestimmten Artikel (wie „ein“ oder „eine“), war aber die erste Sprache, in der bestimmte Artikel verwendet wurden.

Ein Artikel ist ein grammatisches Wort, das stets ein Nomen (Substantiv oder substantiviertes Adjektiv) begleitet. Ein Artikel hat keine eigene inhaltliche Bedeutung, sondern setzt die inhaltliche Beschreibung, die das begleitende Nomen gibt, in Beziehung zu konkreten Individuen.

Im griechischen Originaltext steht nun in Johannes 1:1+2 an zwei Stellen vor Gott der bestimmte Artikel und an einer Stelle nicht.

Wortwörtlich steht in Johannes 1:1+2 in etwa:

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei DEM GOTT und Gott war das Wort. Dieser war im Anfang bei DEM GOTT.

(Vergleiche: The New Testament in the Original Greek, by B. F. Westcott and F. J. A. Hort)

Da im griechischen Urtext der bestimmte Artikel also dort steht, wo der allmächtige Gott gemeint ist - es wird hier also auch ein noch nicht erwähntes Individuum bezeichnet, dessen Existenz aber sowohl dem Schreiber Johannes als auch dem Leser eindeutig erschließbar ist – und
in Bezug auf das Wort vor Gott kein Artikel steht, also unbestimmt ist, ist es
korrekt, den Text wie folgt wiederzugeben: „das Wort war EIN Gott“.

In der Zürcher Bibel steht deshalb z.B. in der Fußnote zu Joh. 1:1: bedeutet: „von Gottes Wesen“

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Ja, der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

Wer hat den gesagt, dass die Menschen Gut und Böse erkennen können, wenn sie von der Frucht essen würden?

Es war die Schlange, die gemäß der Offenbarung von Satan benutzt wurde.

Die Menschen können heute noch nicht Gutes von Bösen unterscheiden.

Da der Mensch einen freien Willen hat, war es Gott, der durch den Baum erkennen würde, ob der Mensch Gut oder Böse handeln würde.

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Wie bereits schon einmal an anderer Stelle ausgeführt habe:

Die im mosaischen Gesetz umfangreichen Speisevorschriften waren für das Volk Israel gedacht. So durften die Israeliten zum Beispiel kein Fleisch von Schwein, Strauß oder Kamel essen. Sie durften auch von den im Wasser lebenden Tiere nur welche mit Flossen und Schuppen essen, also keine Garnelen, Krebse, Muscheln, Aale usw.. Das mosaische Gesetz gilt aber wie gesagt nur für die Israeliten (mosaischer Bund).

Für Christen ist das mosaische Gesetz nicht bindend, sie stehen nicht mehr unter dem mosaischen Gesetz (Gal. 3:19ff).

Gemäß Apostelgeschichte 15:22-29 haben die Apostel in Jerusalem im Zuge des Streites über die Beschneidung von nichtjüdichen Christen richtig gestellt, dass nur noch wenige Dinge aus dem mosaischen Gesetz wie die Enthaltung von Blut, Hurerei und Erwürgtem zu beachten sind.

Deshalb dürfen Christen Schweinefleich essen und es spricht auch nichts dagegen Gelatine zu essen.

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Laut der Bibel sind der Satan und der Teufel ein und derselbe.

Das geht aus mindestens zwei Bibelstellen hervor:

1. Offenbarung 12:9:

9 Und hinabgeschleudert wurde der große Drache — die Urschlange —, der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze bewohnte Erde irreführt; er wurde zur Erde hinabgeschleudert, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeschleudert.

2. Matthäus 4:8-11:

8 Wieder nahm ihn der Teufel mit auf einen ungewöhnlich hohen Berg und zeigte ihm alle Königreiche der Welt und ihre Herrlichkeit, 9 und er sagte zu ihm: „Alle diese Dinge will ich dir geben, wenn du niederfällst und mir einen Akt der Anbetung erweist.“ 10 Da sprach Jesus zu ihm: „Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.‘ “ 11 Da ließ der Teufel von ihm ab, und siehe, Engel kamen und begannen ihm zu dienen.

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Wie ich bereits schon einmal geschrieben habe:

Das Wort Hölle kommt aus dem altgermanischen und leitet sich von der germanischen Totengöttin Hel ab. Das griechische Wort Hades wurde 

von Luther mit dem germanischen Wort Hölle übersetzt.

Aber was ist mit Hades oder Hölle gemeint?

Die Griechen glaubten an eine unsterbliche Seele. Der Hades war gemäß
dem griechischen Glauben ein Ort in der Unterwelt, in dem die Seelen
ALLER Verstorbenen ohne Unterschied kamen, egal ob gut oder böse.

Was sagt die Bibel?

Gemäß 1. Mose 2:17 war die Strafe für die Gesetzesübertretung bzw.
Sünde der Tod. Mit einer ewigen Qual in einer Feuerhölle hat Gott hier
schon einmal nicht gedroht.

Weiterhin wird z.B.in Hesekiel 18:4 gesagt:

„Siehe! Alle Seelen — mir gehören sie. Wie die Seele des Vaters,
ebenso die Seele des Sohnes — mir gehören sie.Die Seele, die sündigt —
sie selbst wird sterben.“

Demnach gibt es keine unsterblichen Seelen.

Was sagt die Bibel weiter über den Zustand der Toten?

Psalm 146:4:

"Sein Geist geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; An jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich."

Prediger 9:5:

"Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterbenwerden; was aber
die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch
haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen."

Psalm 115:17:

"Die Toten selbst preisen Jah nicht Noch irgendwelche, die ins Schweigen hinabfahren"

Gemäß diesen Bibelstellen haben die Toten somit keine Gedanken und
Gefühle mehr, der Tod ist somit ein Zustand der Nichtexistenz, die Toten
schlafen.

Dies wird zum Beispiel auch im Bericht über die Auferstehung des

Lazarus gestützt. Als Lazarus starb, sagte Jesus folgendes (Johannes
11.11-14):

„Diese Dinge sprach er, und danach sagte er zu ihnen: „Lạzarus, unser
Freund, ist zur Ruhe gegangen, doch begebe ich mich dorthin, um ihn aus
dem Schlaf zu wecken.“ Deswegen sagten die Jünger zu ihm: „Herr, wenn
er zur Ruhe gegangen ist, wird er gesund werden.“Jesus hatte jedoch von
seinem Tod gesprochen. Sie aber meinten, er rede von der Ruhe des
Schlafes. Nun sagte Jesus daher freiheraus zu ihnen: „Lạzarus ist
gestorben,“.

Als Jesus dann zur Schwester des Lazarus kam, berichtet die Bibel weiter: (Johannes 11:23, 24):

„Jesus sprach zu ihr: „Dein Bruder wird auferstehen.“ Martha sagte

zu ihm: „Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am
letzten Tag.““

Wenn also die Toten schlafen und keine Gedanken und Gefühle
haben,macht eine Feuerhölle als Bestrafung keinen Sinn. Auch sagte Gott
selbst in Bezug auf menschliche Feueropfer (Jeremia 7:31):

„Und sie habendie Höhen des Tọphet gebaut, das im Tal des Sohnes
Hịnnoms ist, um ihreSöhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen,
etwas, was ich nicht geboten hatte und was in meinem Herzen nicht
aufgekommen war.“

Was ist mit den Bibelstellen, wo vom Feuersee usw. gesprochen wird?

Nun, zumindest der Feuersee in der Offenbarung muss sinnbildlich als
ewige Vernichtung verstanden werden, denn in diesen Feuersee werden auch
der Tod und der Hades geworfen. Also kann der Feuersee nicht der Hades
(oder Hölle sein).

Gemäß den genannten Bibelstellen komme ich deshalb zu folgenden Schluss: 1. Die Strafe für die Sünde ist der Tod.

2. Die Toten sind in einem Zustand der Nichtexistenz ohne Gedanken und Gefühle.

3. Wenn man die Hölle oder den Hades als ein allgemeines Grab der
Menschheit versteht, kommen alle Verstorbenen in den Hades (oder Hölle).

4. Es gibt keine Feuerhölle, in der die unsterblichen Seelen der Bösen gequält werden.

Was mit der Auferstehung gemeint ist, wovon die Bibel spricht, ist ein anderes Thema.

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Nicht alle Bräuche sind heidnischen Ursprungs.

Ob das Brot und Salz bei einem Richtfest heidnischen Ursprungs ist, weiß ich nicht.

Jedenfalls sind Brot und Salz schon ewige Zeiten alte Symbole für ausreichend Nahrung (Brot) und Dauerhaftigkeit (Salz für das haltbarmachen von Speisen) und Gastfreundschaft.

Im Alten Testament ist vermerkt, dass Opferspeisen immer Salz enthalten müssen.

Wenn Du aber sicher sein willst, einfach fragen.

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Wie bereits schon einmal an anderer Stelle ausgeführt:

Die im mosaischen Gesetz umfangreichen Speisvorschriften waren für
das Volk Israel gedacht. So durften die Israeliten zum Beispiel kein
Fleisch von Schwein, Strauß oder Kamel essen. Sie durften auch von den
im Wasser lebenden Tiere nur welche mit Flossen und Schuppen essen, also
keine Garnelen, Krebse, Muscheln, Aale usw.. Das mosaische Gesetz gilt
aber wie gesagt nur für die Israeliten (mosaischer Bund).

Für Christen ist das mosaische Gesetz nicht bindend, sie stehen nicht mehr unter dem mosaischen Gesetz (Gal. 3:19ff). Gemäß Apostelgeschichte 15:22-29 haben die Apostel in Jerusalem im Zuge des Streites über die Beschneidung von nichtjüdichen Christen richtig gestellt, dass nur noch wenige Dinge wie die Enthaltung von Blut, Hurerei und Erwürgtem zu beachten sind.

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Das Wort Hölle kommt aus dem altgermanischen und leitet sich von der germanischen Totengöttin Hel ab. Das griechische Wort Hades wurde von Luther mit dem germanischen Wort Hölle übersetzt.

Aber was ist mit Hades oder Hölle gemeint?

Die Griechen glaubten an eine unsterbliche Seele. Der Hades war gemäß dem griechischen Glauben ein Ort in der Unterwelt, in dem die Seelen ALLER Verstorbenen ohne Unterschied kamen, egal ob gut oder böse.

Was sagt die Bibel?

Gemäß 1. Mose 2:17 war die Strafe für die Gesetzesübertretung bzw. Sünde der Tod. Mit einer ewigen Qual in einer Feuerhölle hat Gott hier schon einmal nicht gedroht.

Weiterhin wird z.B.in Hesekiel 18:4 gesagt:

„Siehe! Alle Seelen — mir gehören sie. Wie die Seele des Vaters, ebenso die Seele des Sohnes — mir gehören sie.Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben.“

Demnach gibt es keine unsterblichen Seelen.

Was sagt die Bibel weiter über den Zustand der Toten?

Psalm 146:4:

"Sein Geist geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; An jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich."

Prediger 9:5:

"Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterbenwerden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen."

Psalm 115:17:

"Die Toten selbst preisen Jah nicht Noch irgendwelche, die ins Schweigen hinabfahren"

Gemäß diesen Bibelstellen haben die Toten somit keine Gedanken und Gefühle mehr, der Tod ist somit ein Zustand der Nichtexistenz, die Toten schlafen.

Dies wird zum Beispiel auch im Bericht über die Auferstehung des Lazarus gestützt. Als Lazarus starb, sagte Jesus folgendes (Johannes 11.11-14):

„Diese Dinge sprach er, und danach sagte er zu ihnen: „Lạzarus, unser Freund, ist zur Ruhe gegangen, doch begebe ich mich dorthin, um ihn aus dem Schlaf zu wecken.“ Deswegen sagten die Jünger zu ihm: „Herr, wenn er zur Ruhe gegangen ist, wird er gesund werden.“Jesus hatte jedoch von seinem Tod gesprochen. Sie aber meinten, er rede von der Ruhe des Schlafes. Nun sagte Jesus daher freiheraus zu ihnen: „Lạzarus ist gestorben,“.

Als Jesus dann zur Schwester des Lazarus kam, berichtet die Bibel weiter: (Johannes 11:23, 24

): „Jesus sprach zu ihr: „Dein Bruder wird auferstehen.“ Martha sagte zu ihm: „Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.““

Wenn also die Toten schlafen und keine Gedanken und Gefühle haben,macht eine Feuerhölle als Bestrafung keinen Sinn. Auch sagte Gott selbst in Bezug auf menschliche Feueropfer (Jeremia 7:31):

„Und sie habendie Höhen des Tọphet gebaut, das im Tal des Sohnes Hịnnoms ist, um ihreSöhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, etwas, was ich nicht geboten hatte und was in meinem Herzen nicht aufgekommen war.“

Was ist mit den Bibelstellen, wo vom Feuersee usw. gesprochen wird?

Nun, zumindest der Feuersee in der Offenbarung muss sinnbildlich als ewige Vernichtung verstanden werden, denn in diesen Feuersee werden auch der Tod und der Hades geworfen. Also kann der Feuersee nicht der Hades (oder Hölle sein).

Gemäß den genannten Bibelstellen komme ich deshalb zu folgenden Schluss: 1. Die Strafe für die Sünde ist der Tod.

2. Die Toten sind in einem Zustand der Nichtexistenz ohne Gedanken und Gefühle.

3. Wenn man die Hölle oder den Hades als ein allgemeines Grab der Menschheit versteht, kommen alle Verstorbenen in den Hades (oder Hölle).

4. Es gibt keine Feuerhölle, in der die unsterblichen Seelen der Bösen gequält werden.

Was mit der Auferstehung gemeint ist, wovon die Bibel spricht, ist ein anderes Thema.

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Natürlich dürfen sie das.

Es wird zwar in der Bibel der Rat gegeben, im gleichen Glauben zu heiraten, aber manche halten sich nicht daran und treffen ihre eigene Entscheidung. Andere sind bereits verheiratet, wenn sie Zuegen Jehovas werden.

Zeugen Jehovas sind übrigens auch Christen, auch wenn manche das nicht wahr haben wollen.


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Wie bereits hier schon ausgeführt:

Eine "Dreieinigkeit" lehrt die Bibel nicht.

Schon das Wort Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität gibt es in der Bibel nicht.

Jesus hatte einen Anfang, Gott hatte keinen Anfang, ist ewig: Kolosser 1:15, Elberfelder: „welcher das Bild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Schöpfung“

Offenbarung 3:14, Elberfelder: „Und dem Engel der Versammlung in Laodicäa schreibe: Dieses sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:“

Timotheus 1:17: Dem König der Ewigkeit nun, dem unvergänglichen, unsichtbaren, dem alleinigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit für immer und ewig. Amen.

Was sagte aber Jesus selbst über seine Stellung gegenüber Gott?

Einige Bibelstellen mit Aussagen Jesu, die einer Dreieinigkeit widersprechen:

Mat. 26:39: „Er ging ein Stück weiter, warf sich zu Boden und betete: Mein Vater, wenn es möglich ist, gehe dieser Kelch an mir vorüber. Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.“ (Luther: Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!) (Wenn der Vater und der Sohn keine unterschiedlichen Personen wären, dann hätte ein solches Gebet keinen Sinn gehabt. Jesus hätte zu sich selbst gebetet, und sein Wille wäre zwangsläufig der Wille des Vaters gewesen.)

Joh. 8:17, 18: Jesus antwortete den jüdischen Pharisäern: „Auch in eurem Gesetz heißt es: Erst das Zeugnis von zwei Menschen ist gültig. Ich bin es, der über mich Zeugnis ablegt, und auch der Vater, der mich gesandt hat, legt über mich Zeugnis ab.“ (Hier sprach Jesus eindeutig von sich selbst als einer vom Vater getrennten und verschiedenen Person.)

Markus 13:32: „Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.“ Mat. 20:20-23: „…Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat.“

Joh. 14:28: „Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.“

Was sagen andere Bibelstellen dazu?

1.Kor. 11:3: „Ihr sollt aber wissen, dass Christus das Haupt des Mannes ist, der Mann das Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi.“

Offenbarung 1:1: Eine Offenbarung von Jesus Christus, die Gott ihm gab, um seinen Sklaven die Dinge zu zeigen, die in kurzem geschehen sollen. Und er sandte seinen Engel aus und legte [sie] durch ihn in Zeichen seinem Sklaven Johạnnes dar,

Die Lehre der Dreieinigkeit wird von der Bibel meiner Meinung nach also nicht gestützt. Es gibt jedoch noch viele weitere Bibelstellen, die einer Dreieinigkeit widersprechen.

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Wie bereits schon einmal an anderer Stelle ausgeführt:

Die im mosaischen Gesetz umfangreichen Speisvorschriften waren für das Volk Israel gedacht. So durften die Israeliten zum Beispiel kein Fleisch von Schwein, Strauß oder Kamel essen. Sie durften auch von den im Wasser lebenden Tiere nur welche mit Flossen und Schuppen essen, also keine Garnelen, Krebse, Muscheln, Aale usw.. Das mosaische Gesetz gilt aber wie gesagt nur für die Israeliten (mosaischer Bund).

Für Christen ist das mosaische Gesetz nicht bindend, sie stehen nicht mehr unter dem mosaischen Gesetz (Gal. 3:19ff). Gemäß Apostelgeschichte 15:22-29 haben die Apostel in Jerusalem im Zuge des Streites über die Beschneidung von nichtjüdichen Christen richtig gestellt, dass nur noch wenige Dinge wie die Enthaltung von Blut, Hurerei und Erwürgtem zu beachten sind.

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