Diese Wasserpistole find ich nicht so prickelnd, eher Psychoterror - einerseits heißt es, Katzen sind eigensinnig und haben Personal - auf der anderen Seite wollt ihr sie verbiegen. So weit wird der Kater wohl nicht denken - er ist kein Mensch - dass er vom Kopf her begreift, er darf nimmer kratzen... Es würde sicherlich eine Kratzmatte an der Tür mehr bringen... Ist aber nur meine persönliche Meinung... Die mit der Wasserpistole sind die Experten (übrigens wundert ihr euch gar nicht, wenn ihr nen Tierpsychologen für eure Stubentiger braucht...)
Ich denke schon, dass die Miez merkt, dass der andere weg ist - es fehlt ja der Spielkamerad, der Fressnapfnachbar, der Kuschelpartner... Wir sind im September letzten Jahres umgezogen - mit zwei Katern - war alles in Ordnung, aber plötzlich nach mehreren Wochen meinte der eine, dass er mal zum alten Haus zurück muss. Hat beim ersten mal geklappt, da war er nachts unterwegs. Beim zweiten Versuch hatte er nicht so viel Glück und wurde überfahren. Nicht nur ich hab getrauert, auch unser Rotfuchs ist tagelang rumgeschlichen und hat gesucht bzw. auch gefunden - denn Blacky hat sein Grab im Garten. Unser Rotfuchs hat sich einige Tage drauf gelegt, gemeinsam mit unserer Hündin - ihre Art zu trauern. Deshalb haben wir uns dann entschlossen, einen neuen Spielgefährten für unseren Opa-Kater zu holen - es sind zwei geworden! Die Frau wollte keinen von den beiden alleine weg geben, weil die wohl schon von Anfang an alles gemeinsam gemacht haben. Jetzt haben wir also drei Katerchen - einen Opa und zwei Halbstarke und wir freuen uns jeden Tag, dass wir das Richtige getan haben - unser Rotfuchs führt die beiden Jungen in den Garten, passt auf und hat auch noch Neues dazu gelernt - er wirft jetzt auch seinen Fressnapf von der Treppe, wenn das Futter nicht schnell genug kommt. Ich hoffe, dir mit dieser kleinen Geschichte geholfen zu haben und wünsche allen Dosenöffnern und Katzenpersonalisten ein schönes WE! LG vom - heute diesigen Deichvorland - von Kerstin samt zwei- und vierpfotigem Anhang
Du läufst ziemlich blauäugig durch die Welt. Deinen Fellknäueln kannste hier nicht mit Logik kommen - das sind Tiere und die folgen ihren Instinkten. Herzlichen Glückwunsch jetzt schon zum Nachwuchs, denn statt dumme Kommis hier zu schreiben, hätteste längst mit wenigstens dem Kater beim TA gewesen sein können, das ist nicht ganz so teuer, wie ne Katze sterilisieren .
Und das für die Leute, die hier so superschlau schreiben, dass es verantwortungslos sei, Bruder und Schwester gemeinsam zu halten - nicht die Haltung ist verantwortungslos, sondern, dass nicht wenigstens einer kastriert ist....
zur Info - Ich hab nen Hund, der kriegt auch mal ein Stück Fleisch vom Schwein und lebt noch, sogar sehr gesund und agil - Ich hab nur nicht die Zeit, mir Gedanken über Nichtigkeiten zu machen - ein fleischfressendes Tier in freier Natur überlegt auch nicht, ob Gazelle oder Antilope gesünder ist und überlebt..... seltsam, was???? Ich kann Menschen nicht ausstehen, die überlegen, ob sie die Klobürste links- oder rechtsherum drehen - um es mal primitiv auszudrücken....
Was für ein riesiges Problem - und in China fällt ein Sack Reis um.... Ich glaub, so lange dein Hund nicht grunzt und sich im Modder wälzt, ist das Schweinefleisch in Ordnung - menno, haben die Leuts Probleme....kopfschüttel
Ich habe im September letztes Jahr zwei Kitten aus einer ziemlich wüsten Haltung raus geholt. Es sind zwei ganz verschmuste Jungs und einer - mein Pepe - hat die Angewohnheit sich auf mich zu legen und zu nuckeln, mal am Pullover, am Nachthemd, aber auch an der Decke, wenn ich im Bett liege. Jetzt kann ich diese Angewohnheit ein bissel interpretieren... wobei - zu früh hab ich die beiden sicher nicht weg geholt, ich denke mal eher bei uns war es so, dass die Kitten vernachlässigt worden sind, denn in den ersten Tagen haben die zwei nur gefressen wie die Scheunendrescher und sind mir auf Schritt und Tritt hinterher. Die Verfressenheit hat sich jetzt gelegt, weil jeder seinen Napf und sein regelmäßiges Futter hat, aber die Schmusigkeit ist geblieben und die ganze Familie schüttelt mit dem Kopf, wenn unser Pepe seinen Nuckelanfall hat....
Also erstens mal hat hier ein Vorschreiber recht, der sagt, dass Flohhalsbänder gar nix bringen - im Gegenteil, die Miez kann sich damit strangulieren. Zweitens ist es eine auf deutsch gesagt Sch...info, dass du die Katze nicht anfassen darfst. Das arme Tier tut mir leid. Meine Stubentiger hatten schon so oft Flöhe und ich hab sie trotzdem gestreichelt und auf den Arm genommen, wenn ich sie mit Antifloh behandeln musste. Ich stimme auch dem Vorschreiber zu, der Stronghold gibt. Gut ist außerdem Atvantage - das bekomme ich von meiner jetzigen Tierärztin. Vierteljährlich angewendet dürfte deine Fellnase flohfrei bleiben. Nur würde ich jetzt - wenn die Flöhe sogar sichtbar runterfallen - die Wohnung doch einmal mit Fogger-Bomben bearbeiten (je nach Wohnungsgröße - bei uns reichen zweie für über 100m², auf jeder Etage eine, Türen auf, Fenster zu, Lebensmittel verstecken und die Tiere für zwei Stunden raus aus der Wohnung). Die runterfallenden und zappelnden Flöhe sterben übrigens von alleine ab, die sind so mit dem Gift vollgepumpt, dass sie das Zeitliche segnen. Und nein, Katzenflöhe sind nicht wie Läuse, die bleiben normalerweise auf Katze und Hund - ich denke mal, das ist bei dir kopfgesteuert... Vielleicht hilft dir diese Antwort weiter. LG und ein schönes WE wünscht dir Kerstin samt zwei- und vierpfotigem Anhang
Ich habe vom Amt die Info erhalten, dass ich in den letzten zwei Jahren 365 Tage sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben muss, um überhaupt einen Anspruch auf ALG I zu haben. Ansonsten bleibt nur der Gang zum Jobcenter, früher Sozialamt, um einen Antrag auf Hartz IV zu stellen. Und das ist echt deprimierend, frustrierend und erniedrigend.... Ich bin kein Rassist, aber wenn ich sehe, dass so ein Kameltreiber, der kaum der deutschen Sprache mächtig, aber bestens über unsere Gesetze informiert ist, vor mir raus kommt und mit seinen Bestätigungszetteln winkt und ich mit der Bemerkung abgespeist werde, dass mein Mann ja verdient und wir mit dem Mindestsatz zwei Haushalte finanzieren sollen - da könnte ich auch eine Bombe werfen....
Wie hier schon gesagt wurde, es gibt immer einen Notdienst, auch bei Tierärzten. Müßtest mal in eurer Tageszeitung nachlesen. Meist sind es zwar 0180 oder 0800er Nummern, aber da wird angesagt, welcher TA Bereitschaft hat. Und bitte, bitte, mach was und lass deine Samtpfote nicht noch länger leiden. Ich hab das mit unserem Purzel zweimal durch mit einem verstopftem Harnleiter. Ich drück euch die Daumen, dass es der Süßen bald besser geht. Wäre schön, wenn du mal informieren würdest. LG von Kerstin
Also erst einmal - diese OP ist nicht billig (aber was ist heute noch billig?). Wir haben für die Kreuzband-OP beim Cocker 700 Tacken bezahlt plus die Fahrtkosten zur Klinik und diverse Medis. Aber letztendlich ist eine OP beim Kreuzbandriss unumgänglich - du würdest ja auch nicht als schmerzverzerrter Krüppel rumlaufen wollen. Viele Tierärzte und -kliniken sind heutzutage kulant und vereinbaren Ratenzahlung, denn so viel Geld haben die wenigsten Leute mal so auf die Schnelle parat. Am besten wie hier schon angeraten, im Internet oder bei Bekannten nachfragen und die Kliniken gezielt aufsuchen und ansprechen. Wir haben mit der Aufnahme unserer Tiere ja auch eine Verpflichtung übernommen. Ich persönlich würde eher Margarinebrot essen, bevor ich mein Tier verkommen und leiden lasse. Das bedeutet aber nicht, dass ein Kreuzbandriss ein Grund ist, den Hund einzuschläfern - das wäre in meinen Augen Tierquälerei.... Ich drück die Daumen, dass der Wau wieder gesund wird - unsere Cassy dankt es uns jeden Tag aufs Neue... LG von der Küste von Kerstin samt zwei- und vierbeinigem Anhang
Was heißt hier präventiv braucht man das nicht? Nicht umsonst steht auf den Verpackungen der Antifloh- und Zeckenschutzmittel, dass sie in bestimmten Abständen zu verwenden sind. Das bedeutet doch, dass man sie auch anwendet, wenn keine Tierchen unsere Vierbeiner befallen haben, also präventiv... Und zum Thema Frontline - Sogar Tierärzte raten jetzt von diesem Mittel ab, weil Flöhe und Zecken darauf resistent geworden sind. Ich habe drei Miezen und einen Hund und ich gebe lieber in Abständen das Geld für Advantage aus, weil ich dann weiss, dass meine Tiere sauber sind. Diese Flohsprays aus Apotheke und Zoohandel bringen gar nix, sind rausgeschmissenes Geld...
Das ist für dich sehr traurig und ich kann es dir nachfühlen. Einer von meinen Katern ist auch vor einigen Wochen vor ein Auto gelaufen. Ich habe mir jetzt zwei kleine Kitten-Kater geholt, weil auch unser zweiter Kater sich einsam gefühlt hat. Es geht halt jeder anders mit seiner Trauer um - ich hab meinen Blacky nicht vergessen, nur weil ich jetzt die Katerbabys im Haus habe. Wir hatten das Glück, unseren Blacky-Dreibein im Garten begraben zu können und ich stehe oftmals vor seinem Grab und halte Zwiesprache mit meinen toten Vierbeinern (wir haben für unsere Katzen und unsere Minimopsdame, die auch mit hier liegt, jeweils einen Stein liegen. Im Haus hängen viele Bilder von unseren Tieren, keiner wird vergessen. Lass deine Trauer zu, Weinen ist gut. Manchmal ist es gut, seine Gedanken in Tagebuchform aufzuschreiben. Was mir und meinen Töchtern auch gut hilft ist, ins Tierheim zu gehen und dort Streicheleinheiten zu verteilen. Die Katzen da sind glücklich, wenn du dich mit ihnen beschäftigst. Vielleicht findest du da auch ein kleines Seelchen, das du mit nach Hause nehmen und verwöhnen kannst. Aber bitte nicht den Fehler begehen und alles was deine verstorbene Katze getan hat, auf die Neue projizieren, denn unsere Fellnasen sind kleine Individualisten und du wirst feststellen, dass auch andere Kätzchen liebenswert sind. Ich wünsch dir alles Liebe - und denk an die Regenbogenbrücke, Ihr seht euch irgendwann wieder... http://www.indigo.org/rainbow/rainbow-de.html
Es ist immer traurig, wenn ein Familienmitglied gehen muss und der Hund ist ein Familienmitglied für mich. Meine Meinung - weine mit deinen Kindern, wir haben auch zusammen gesessen und Rotzblasen geheult bei unserer Cassy, da waren meine Mädels gerade 6 und 8. Gut, wir haben sie im Garten begraben, konnten uns alle von ihrem Körper verabschieden - das ist für deinen Sohn das Problem, er hat nichts Greifbares, um den Tod zu begreifen im wahrsten Sinne des Wortes... Ich finde die Erklärung alt und krank, deshalb immer müde und nicht wieder aufwachen wollen am besten. Du solltest deinem Sohn vielleicht mit einfachen Worten erklären, dass sich ein toter Körper - egal ob Mensch oder Tier - verändert, häßlich und unansehnlich wird und auch nicht mehr gut riecht und deshalb begraben wird und dass er dort immer einen Platz hat, wo er mit ihr reden kann, weil sie ja noch da ist, er sie nur nicht mehr sehen kann... Meine Tochter hat lange Zeit Bilder gemalt und Briefe geschrieben und aufs Grab gelegt - ich krieg heute noch Gänsehaut... Was uns auch sehr geholfen hat - ich bin mit den Kids ins Tierheim gefahren (nein, für einen neuen Hund war ich lange Zeit nicht bereit) und haben dort Streicheleinheiten an Hunde und Katzen verteilt Vielleicht wäre das dann auch eine Option, wenn die Urne eurer Hündin begraben ist. Ich wünsch euch viel Kraft in dieser traurigen Zeit...
Es ist immer traurig, wenn ein geliebtes Tier gehen muss. Aber sieh es auch mal pragmatisch - unsere Tiere können wir erlösen, wenn Krankheiten und Schwäche das Leben nicht mehr lebenswert machen. Dein Hundi ist jetzt dort, wo es ihm wieder gut geht - ohne Schmerzen. Es dauert lange sich wieder auf ein neues Tier einzulassen, wenn man so lange zusammen war. Ich selbst habe nach dem Tod unserer Cassy ein Jahr gebraucht, um mich wieder mit dem Gedanken neuer Hund zu befassen. Aber jeder Mensch ist da anders - manche rennen sofort los und holen sich einen neuen Gefährten. Du musst das für dich selber entscheiden. Als Tipp von mir - ich bin mit meinen beiden Mädels damals ins Tierheim gefahren und wir haben dort Streicheleinheiten verteilt und so unsere Trauer verarbeitet. Du glaubst nicht, wie dankbar die Tiere dort sind, wenn du ihnen Aufmerksamkeit schenkst. Vielleicht hast du auch einen Platz, wo du in Ruhe Zwiesprache mit deinem Hund halten kannst - unsere Tiere haben wir alle auf dem Grundstück begraben. Jetzt sind wir gerade umgezogen, aber ich habe die Steine und Blumen vom Grab unserer Minimopsdame mitgenommen und eine "Gedenkecke" für alle unsere Lieblinge eingerichtet. Manchmal ist es auch gut, seine Gedanken aufzuschreiben. Erinner dich an alle schönen Erlebnisse mit deinem Vierbeiner und freue dich, dass es ihn gegeben hat. Hier noch etwas, das dir deine Trauer leichter macht: http://www.casemada.de/regenbogenbruecke..htm
Ich persönlich rate von Frontline ab. Einer von meinen Katern hat einen höllischen Ausschlag von dem Zeugs gekriegt und Zecken und Flöhe haben sich sauwohl gefühlt. Eine Tierärztin aus der Nachbarschaft hat auch bei den Hunden davon abgeraten, vor allem als wir unsere Minimopseline in die Familie geholt haben. Die TÄ hat uns bestätigt, dass viele Ungezieferarten gegen Frontline bereits resistent sind. Die besten Erfahrungen sowohl bei Hund als auch Katz haben wir mit Atvantix gemacht und momentan sind wir auf pflanzliche Mittel umgestiegen, die uns unser alter TA außer Dienst immer in die Hand drückt, wenn er durchs Dorf reitet. Gibt es jetzt bei uns übrigens auch bei EDEKA - Flozec nennt sich das. Flöhe haben wir jetzt seit fast 2 Jahren nicht mehr. Zecken wird man bei Katzen wohl nie ganz verhindern, aber so schlimm wie vor einigen Jahren, als ich unserem Blacky 13 Zecken am Stück entfernen mußte, war es nie wieder. Mal hier und da eine, das ist erträglich und wohl auch nicht zu verhindern. In diesem Sinne wünsche ich allen Dosenöffnern und Leinenträgern ein schönes Wochenende mit euren Vierbeinern. LG von Kerstin samt zwei- und vierbeinigem Anhang
Ich beglückwünsche dich zu deinem liebevollen Verhalten gegenüber Kind und Hund. Kann dir nur zustimmen, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass unsere erste Hündin unsere Kinder bewacht und geliebt hat. Unsere Mittlere wurde von ihr angenommen, als sie anfing zu krabbeln und mit Cassy auf Augenhöhe war. Die Vorgeschichte war eben, dass der Hund hier nicht mitgekriegt hat, dass sich da ein neues Familienmitglied angemeldet hat (ich war lange Zeit vor der Geburt im Krankenhaus und der Hund mit unserem Sohn 500 km weit weg bei meinen Eltern). Bei der Jüngsten war es wieder anders, Cassy hat mitgekriegt wie der Bauch immer runder wurde - sie durfte sogar ihr Köpfchen rauflegen und wurde so auf den Nachwuchs vorbereitet. Als die Kleine dann da und wir aus dem Krankenhaus raus waren hab ich das Baby ausgepackt und unsere Cassy am nackten Hintern schnuppern und auch mal lecken lassen und damit war alles klar. Sie hat von Stunde an die Kids nicht mehr aus den Augen gelassen, ist ihnen auf Schritt und Tritt hinterher gelaufen, kein Fremder durfte näher als 2m an den Kinderwagen ran (selbst meine beste Freundin nicht, die das Baby aber in der Wohnung auf den Arm nehmen durfte). Heute sind meine Kids erwachsen, aber sie erinnern sich mit Liebe und Achtung an unsere Cassy und sie lieben ihre Nachfolgerin Flocke von Herzen. Viele Freunde unserer Kinder haben durch uns und unsere Tiere Achtung vor der Kreatur gelernt. Ich wünsche dir und deiner Familie noch viele schöne Jahre mit eurem Lumpi - es gibt nichts Schöneres für Kinder als mit einem geliebten Tier aufzuwachsen. Sei also beruhigt, du machst gar nichts verkehrt und du bist nicht verantwortungslos - das ist die andere Dame, der das bisschen Arbeit, die ein Tier halt macht, zu viel war. LG vom Deich von Kerstin samt zwei- und vierpfotigem Anhang
Deine Katze wird wohl ein bissel mehr pupsen als sonst, mehr passiert nicht. Ich glaube kaum, dass sie wie der Kuchenteig aufgeht, denn soviel kann sie gar nicht geleckt haben, weil das Zeugs eh nicht schmeckt. Aber an die anderen - wir hatten mal eine Ameisenstraße quer durch die Wohnung - haben da noch Platte gewohnt. Die Viecher kamen Wand außen hoch, durch Ritze ins Kinderzimmer, übern Flur über Küche wieder durch Ritze raus - Ekel hoch drei.... Da haben wir die Viecher komischerweise mittels Backpulver wenigstens in einem Zimmer gehalten... Horrortage, weil WE und kein Ungezieferbekämpfungsdienst zu erreichen... Am nächsten WE hats die Wohnung am anderen Ende des Blocks erwischt...bei denen hat dann das Backpulver nimmer gewirkt, die sind übers WE ausgezogen...
Also unser Speedy-Hase hat sich mit dem Hund und den Katern wunderbar vertragen. Er durfte sich frei im Haus bewegen wie die anderen Vierbeiner auch (dementsprechend oft mußten wir auch ständig Kabel reparieren). Ich könnte Romane über das Verhalten von Hund und Hase erzählen - bei uns hats jedenfalls geklappt. Übrigens wir haben einen Cockerspaniel. LG Kerstin
Ich hab erst mal über die Frage gelächelt. Aber es ist so, auch meine zwei Fellnasen sind gesprächig, sobald ich in die Küche trete oder wenn sie vor der Türe sitzen und raus wollen. Neuerdings hat unser Rotfuchs entdeckt, dass die Zeitung interessant ist. Er setzt sich auf den Tisch und fängt an sie in kleine Schnipsel zu zerfetzen, aber immer erst, wenn ich fertig bin mit Lesen. Wenn ich ihn frage, ob er denn interessante Nachrichten gefunden hat, schaut er mich an und maunzt, als wollte er einen Kommentar abgeben. Unser Blacky-Dreibein wird sehr gesprächig, wenn er uns was zu essen von draussen mitbringt. Da fängt er an zu schreien, nur damit wir ihn auch loben... und anschließend natürlich eine Kaustange aus der Schublade - das wissen übrigens alle unsere Haustiere - die sitzen wie die Orgelpfeifen im Halbkreis vor der Anrichte mit der Schublade für die Leckerlis und Kaustangen, wenn der Appetit groß ist. Und ihr könnt mir glauben, drei Augenpaaren mit solch einem bettelnden Ausdruck kann man nicht lange Widerstehen.
moinsen allerseits, bei diesem Fakt würde ich auf alle Fälle erst mal zum TA gehen. Es könnte ja möglich sein, dass euer Wau Schmerzen hat. Ne Bordeaudogge ist zwar wesentlich größer als unsere Mopseline - Gott hab sie selig - aber mir wurde vom TA gesagt, dass bei allen - freundlich ausgedrückt - "Plattnasen" solche Krankheitsbilder in jungen Jahren auftreten können. Unsere Amy hat auch immer getobt und ist gelaufen, aber dann hat sie immer öfter das Beinchen beim Laufen hochgezogen und ich dachte, sie hätte sich was eingetreten. Beim Röntgen wurde aber festgestellt, dass sie eine Femurkopfnekrose hat, die operiert wurde und Hundi war wieder fit. Also lass es lieber abklären - lieber einmal mehr zum TA als zu wenig. Alles Liebe für euren Wau und alle Wuffis da draußen...