Du zeichnest gestrichelt (da du das Schloss ja nicht schneidest) die Außenkanten des Schlosses in den Rahmen ein. Dann musst du es noch mit Text benennen. Eine Darstellung von Details im Korpus ist meines Wissens nicht erforderlich.
Trigonometrie, Statik, Kurvendiskussion, Integralrechnung. Das waren bei mir so die Schwerpunkte. Ist allerdings schon ein paar Jahre her.
Nennt sich WPC (Wood-Plastik-Composit) und wird aus Holzfasern und Recycling-Kunststoff mittels Extruder in Form gespritzt.
Als gelbliche Hölzer kämen Bergahorn und Birke in Frage. Buche ist immer rötlich und wird als Parkett nur gedämpft gehandelt. Weißbuche ist keine Buche, sie gehört zur Familie der Birken. Buchenparkett wird nat. auch als Kernbuche angeboten, hier wird der braune Kern der Buche mitverarbeitet.
Klar kann man komplexe Rahmenverbindungen auch dübeln. Im Außenbereich jedoch nicht mit Buchen- sondern mit Sipo-Dübeln. Spax-Schrauben und passende Verbinder sind aber sinnvoller.
Habe den Ofen seit letztem Winter und bin sehr zufrieden. Heize viel mit Stückholz weils günstiger ist. Die Stückgut-Automatik ist gut: Bei aufgeheiztem Speicher Brennraum befüllen und bei Bedarf wird automatisch gezündet.
Nicht gerade günstig, aber sehr sinnvoll. Schonung der Unterseite und sicherer Halt bei maschineller und Handbearbeitung. Gut geeignet zum Kantenschleifen, weil gleichzeitig Abstandhalter zur Bank.
Wie Longthom schon sagt: Eingelenk(topf)scharnier 270 (z.B. Selecta TOP 4000 von Hettich). Andere Möglichkeit: Bei stumpf aufschlagenden Türen geht natürlich auch ein Winkelband oder ein Scharnier (Stangenscharnier)
Die meisten in Längsrichtung, einige auch radial.http://www.holzwurm-page.de/files/images/aufbaulau.jpg
PS. Ich habs nicht verlegt. Mich ruft man immer, wenns zu spät ist.
z.B. Sapeli (Mahagonie) im Nord-Kongo
Man unterscheidet die drei Arten Bergahorn, Spitzahorn und Feldahorn; wobei letztere kaum Verwendung findet. Alle drei sind unterschiedl. botanische Arten. Der Vergleich mit der Buche passt nicht. Kernbuche ist der Farbkern-Bereich der norm. Rotbuche. Im Handel wird meißt nicht zwischen den Arten unterschieden, Berg-A. ist eher gelblich-weiß; Spitz-A. etwas rötlich-gelb
PROXXON hat definitiv Rundum-Sägeblätter mit Stiftaufnahme. Gibt immer noch viele DSH-Maschinen, die versorgt werden müssen:)
Holz ist hydroskopisch. (wie ein Schwamm) Es kann in Richtung der Faser allerdings nur 0,1% arbeiten, in Richtung der Jahresringe (tangential) bis zu 10%. Bei gutem konstruktieven Holzschutz wird sich die Holzfeuchte (aussen) bei 17% einpendeln. Das "Arbeiten" fängt bei 35% (Fasersättigung) an und hört bei Darre (abs. trocken) auf. Und das bleibt so bis in alle Ewigkeit. Die Dachstühle aller historischer Bauten sind aus Holz.
Am besten kaufst du dir ein Bit-Sortiment und und einen Schraubendreher mit Magnet-Bitaufnahme. Du benötigst folgende Bits: Schlitz (Gr. 1-3), Kreuz/PH (Gr. 1-3), Kreuz/PZ (Gr. 1-3), TORX (Gr. 10,15,20,25,30,40) und Innen-6-kant (Gr. 3-6m und 2,5 für Tür-Drücker). Es gibt auch Sortiments-Kästen (z.B. von Proxxon) für jede denkbare Schraube auf diesem Planeten, darunter Exoten wie Tri-Wing, TORX mit Stift (Elektro-Geräte), usw. Achte auf ordentliche Qualität und gib etwa 30-40€ aus, vermeide Baumarkt-Billigmarken wie ELLIX und Co.; der Fachhändler vor Ort ist immer die erste Wahl.
Da es sich bei der Moor-Eiche bot. um eine norm. Eiche handelt, ist die Bezeichung EI bzw. (neu) QCXE korrekt. Sie muss dann natürlich erläutert werden. Zur Sicherheit aber lieber den Ausbilder oder Fachkunde-Lehrer fragen.
Hochglanz bekommst du, wenn du ganz normal mit 180er schleifst, dann nit Nitro lackierst. Der ist nach ein paar Minuten trocken. Zwischenschliff mit 300-400er. Und dann brauchst du das richtige Produkt: nicht matt, seidenmatt, sondern Hochglanz. Die Inhaltstoffe des Lackes entscheiden, welche Oberfläche entsteht. Übrigens: Nach dem ersten Lackieren ist die Fläche immer rau, egal welcher Lack, durch den Zwischenschliff schaffst du die glatte, porenfreie Oberfläche, die dann hochglanz gespritzt werden kann.
Wenn der Tisch jetzt trocken ist, (8-10%) würde ich ölen und dann mit Wachskitt nacharbeiten, aber 3-4mm ist schon heftig. Ich hoffe, du hast kein frisches Holz verwendet. Eiche braucht pro cm Dicke 1 Jahr bis Lufttrocken; und das ist unter Dach bestenfalls 17%. Die Methode Leim und Schleifstaub ist eigentlich für 1-5/10mm Vertuschung bei Verbindungen vorgesehen und entschuldbar.
VDW 800 ist das Fugenmaterial. Schützt vorher eure Holzscheiben mit Sikkens HLS
Birke ist sehr empfindlich (ähnlich Ahorn) IdR trocknet man das auf ALU- Leisten, da sonst Verfärbung. oder aufrecht hinstellen, jede Stapelleiste zeichnet sich ab. Das Holz soll hellgelb sein. Lass es erst trocknen (langsam) und dann bau was auch immer du willst.