Du kannst lesen nimmt viel Zeit und du vergisst alles um dich herum.
Es gibt gute und schlechte Tage, sowie längere Zeiten, man muss manchmal hart an sich arbeiten, generell die Zeit zu heilen dauert. Aber mit Mühe schafft man es raus. Sei dir bewusst dass es ok ist traurig zu sein, es ist ok lustlos zu sein es ist ok etwas nicht zu schaffen. Gönn die Ruhe und Pause von Dingen die dich stressen.
Mach weiter. Und gib die Hoffnung nicht auf, erlaube dir selbst neue Dinge auszuprobieren und belohne dich selber mit was süßem oder einem Kaffee
Es ist wichtig was zu essen was kleines würde auch schon vollkommen reichen
Sprich sie doch einfach mal darauf an und erklär ihr einfach wie du dich dabei fühlst, wenn sie deine Freundin ist wird sie dich verstehen
Demon Slayer
mir geht es nicht gut, es läuft grade einfach nichts mehr gut, aber in zwei tagen bin ich erstmals bei freunden, hoffe das wenigstens das mir irgendwie wieder hilft, den richtigen weg zu finden
Das Wort "utopisch" beschreibt etwas, das in der Realität sehr unwahrscheinlich oder sogar unmöglich ist. Es bezieht sich oft auf Ideen, Konzepte oder Visionen, die ideal oder perfekt sind, aber schwer oder unmöglich zu erreichen sind.
Ein Beispiel für etwas Utopisches könnte eine Welt ohne Konflikte, Krieg oder Diskriminierung sein. Eine solche Welt wäre ideal, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie jemals vollständig erreicht werden kann.
Utopische Ideen können inspirierend sein und uns helfen, uns Ziele zu setzen und uns zu verbessern. Allerdings sollten wir uns auch bewusst sein, dass es oft schwierig oder sogar unmöglich ist, solche Ideale vollständig zu erreichen.
Unter "mit sich selbst reden" versteht man im Allgemeinen das Sprechen mit sich selbst, entweder laut oder leise, ohne dass es eine direkte Kommunikation mit einer anderen Person gibt. Es ist eine Art, sich mit seinen Gedanken, Gefühlen oder Ideen auseinanderzusetzen und sie zu sortieren. Viele Menschen reden mit sich selbst, indem sie ihre Gedanken laut aussprechen oder sie innerlich verbalisieren, wie Sie es beschreiben.
Es ist durchaus normal, mit sich selbst zu sprechen, da es eine Möglichkeit ist, sich selbst zu beruhigen, seine Gedanken zu ordnen oder sich selbst zu motivieren. Manchmal kann es auch dazu beitragen, schwierige Entscheidungen zu treffen oder Probleme zu lösen. Die meisten Menschen machen das intuitiv und sind sich dessen oft nicht einmal bewusst. Allerdings gibt es auch Menschen, die mit sich selbst sprechen, um sich selbst zu überzeugen oder um ihre Gedanken zu kontrollieren, was in einigen Fällen ein Hinweis auf ein zugrunde liegendes psychologisches Problem sein kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Sprechen mit sich selbst ein normales menschliches Verhalten ist und es keine "richtige" oder "falsche" Art gibt, dies zu tun. Jeder Mensch hat seine eigene Methode, um mit sich selbst zu sprechen.
Eine abhängige Persönlichkeitsstörung ist durch ein tiefgreifendes Muster von Unterwürfigkeit und einem übermäßigen Bedürfnis nach Unterstützung und Bestätigung gekennzeichnet. Einige der häufigsten Merkmale einer dependente Persönlichkeitsstörung sind:
- Übermäßige Abhängigkeit von anderen Menschen: Personen mit einer dependente Persönlichkeitsstörung sind oft extrem unsicher und haben das Gefühl, dass sie ohne die Unterstützung anderer nicht überleben können.
- Furcht vor Trennung oder Verlust: Menschen mit einer abhängigen Persönlichkeitsstörung haben oft eine übertriebene Angst vor Trennung oder Verlust von Menschen, die ihnen nahestehen.
- Unterordnung: Personen mit dieser Störung haben oft Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen und fühlen sich unwohl, wenn sie Verantwortung übernehmen müssen.
- Mangelndes Selbstvertrauen: Menschen mit einer dependente Persönlichkeitsstörung haben oft ein sehr geringes Selbstwertgefühl und suchen ständig nach Bestätigung von anderen.
- Überempfindlichkeit: Personen mit dieser Störung neigen dazu, überempfindlich auf Kritik oder Zurückweisung zu reagieren und können sich schnell verletzt fühlen.
- Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen: Menschen mit einer abhängigen Persönlichkeitsstörung haben oft Schwierigkeiten, klare Grenzen zu setzen und sich von anderen zu unterscheiden.
- Passivität: Personen mit dieser Störung neigen dazu, passiv zu sein und haben Schwierigkeiten, ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken.
Aggressionsprobleme können auf viele verschiedene Faktoren zurückzuführen sein und sollten daher individuell behandelt werden. Hier sind jedoch einige Möglichkeiten, die helfen können, Aggressionsprobleme zu stoppen:
- Selbstreflexion: Es kann hilfreich sein, sich selbst zu reflektieren und herauszufinden, was die Auslöser für Aggressionen sind. Ist es eine bestimmte Person oder Situation? Welche Gefühle werden ausgelöst? Durch die Selbstreflexion können mögliche Ursachen identifiziert werden, um dann gezielt daran zu arbeiten.
- Entspannungsübungen: Entspannungsübungen wie Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung können helfen, Stress abzubauen und somit Aggressionsprobleme zu reduzieren.
- Sport und Bewegung: Sport und Bewegung können helfen, Spannungen abzubauen und den Körper zu entspannen. Regelmäßige körperliche Aktivität kann daher dazu beitragen, Aggressionsprobleme zu reduzieren.
- Kommunikation: Eine offene und respektvolle Kommunikation kann dazu beitragen, Konflikte zu lösen, bevor sie zu Aggressionen führen. Es kann helfen, in schwierigen Situationen ruhig zu bleiben und auf den Gesprächspartner einzugehen.
Eine Psychose ist ein psychologischer Zustand, der sich durch ein verändertes Denken, eine verzerrte Wahrnehmung der Realität und emotionale Instabilität auszeichnet. Einige Anzeichen, die auf eine Psychose hinweisen können, sind:
- Wahnvorstellungen: Der Betroffene kann irrationale Überzeugungen haben, die nicht mit der Realität übereinstimmen. Er kann zum Beispiel denken, dass er von Außerirdischen verfolgt wird oder dass ihm jemand nach dem Leben trachtet.
- Halluzinationen: Der Betroffene kann Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht real sind. Zum Beispiel kann er Stimmen hören, die ihn beschimpfen oder ihm Anweisungen geben.
- Desorganisiertes Denken und Sprache: Der Betroffene kann Schwierigkeiten haben, seine Gedanken zu organisieren und in zusammenhängenden Sätzen auszudrücken. Seine Sprache kann unzusammenhängend oder inkohärent sein.
- Emotionale Instabilität: Der Betroffene kann schnelle Stimmungswechsel haben, von einem Zustand der Freude zu einer Stimmung der Angst oder der Wut wechseln.
- Rückzug aus der Realität: Der Betroffene kann den Kontakt zur Realität verlieren und sich in einer eigenen Welt isolieren.
Es ist gut, dass du dir bewusst bist, dass du Hilfe brauchst, um mit deinem Stress umzugehen. Hier sind einige Schritte, die du unternehmen kannst, um deinen Stress zu reduzieren:
- Identifiziere die Ursache deines Stresses: Was verursacht deinen Stress? Versuche, die Situation oder Aktivität zu identifizieren, die dich gestresst macht.
- Verändere deine Einstellung zum Stress: Stress kann manchmal nicht vermieden werden, aber du kannst lernen, anders darauf zu reagieren. Versuche, deine Gedanken und Emotionen im Umgang mit Stress zu kontrollieren.
- Atme tief durch: Tiefe Atmung kann helfen, Stress und Angst zu reduzieren. Setze dich hin und atme tief ein und aus, während du dich auf deinen Atem konzentrierst.
- Übe Entspannungstechniken: Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Progressive Muskelentspannung können helfen, Stress abzubauen und dich zu beruhigen.
- Mach eine Pause: Manchmal hilft es, einfach eine Pause von der stressigen Situation zu machen. Gehe spazieren, höre Musik oder mach etwas, das dir Freude bereitet.
- Suche professionelle Hilfe: Wenn dein Stress überwältigend ist und du Schwierigkeiten hast, damit umzugehen, dann suche professionelle Hilfe. Dein Arzt oder ein Therapeut kann dir dabei helfen, Wege zu finden, um deinen Stress zu reduzieren und mit ihm umzugehen.
Denke daran, dass es wichtig ist, deinen Stress zu managen, um deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu erhalten. Nimm dir Zeit für dich selbst und suche Unterstützung, wenn du sie brauchst.
Viel Glück, bleib gesund.
LG.
Es kann sein, dass du traurig bist, wenn du alleine bist, da es dir an sozialer Interaktion und Stimulation fehlt.
Es ist wichtig, dass du dich selbst reflektierst und deine Gedanken und Gefühle analysierst, um herauszufinden, ob es eine tieferliegende Ursache für deine Traurigkeit gibt.
Es ist auch wichtig, dass du auf deine Bedürfnisse achtest und Zeit für dich selbst einplanst, um dich zu entspannen und zu erholen. Vielleicht könntest du in diesen Momenten, in denen du alleine bist, Aktivitäten ausüben, die dir Freude bereiten, wie z.B. Lesen, Schreiben oder Kochen.
Wenn dich das Gefühl zu sehr belastet kannst du dich auch an einer Person anvertrauen und wenn das nicht besser wird auch einem Arzt.
Viel Glück, bleib gesund.
LG.
Es ist gut, dass du dir bewusst bist, dass du an einer Depression leiden und dass du versuchst, etwas dagegen zu tun. Eine Depression ist eine schwere Erkrankung und es kann eine Kombination von verschiedenen Behandlungen erforderlich sein, um sie zu bewältigen. Es ist wichtig, dass Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um die beste Behandlung für dich selbst zu finden.
Hier sind einige Dinge, die du tun kannst, um dich selbst zu unterstützen:
- Rede darüber: Teile deine Gefühle und Gedanken mit jemandem, dem du vertraust, wie einem Freund, Familienmitglied oder Therapeuten. Es kann entlastend sein, sich mit jemandem auszutauschen.
- Setze dir kleine Ziele: Setze dir kleine Ziele und versuchen, diese zu erreichen. Es kann sich um kleine Aktivitäten handeln, wie zum Beispiel eine kurze Spaziergang oder das Erledigen einer Aufgabe, die du schon lange vor sich hergeschoben hast.
- Achte auf deine Gedanken: Achte darauf, wie du über dich selbst und die Welt um dich herum denkst. Versuche, negative Gedanken zu erkennen und diese durch positive Gedanken zu ersetzen.
- Mache Entspannungsübungen: Entspannungsübungen wie Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung können dir helfen, dich zu entspannen und Stress abzubauen.
- Behandele die Drogenabhängigkeit: Suche dir professionelle Hilfe, um deine Drogenabhängigkeit zu behandeln, da diese eine Verschlimmerung deiner Depression verursachen kann.
- Vermeide Alkohol und Drogen: Vermeide den Konsum von Alkohol und Drogen, da diese deine Depression verstärken können.
- Achte auf deine körperliche Gesundheit: Achte darauf, ausreichend zu schlafen, regelmäßig Sport zu treiben und eine gesunde Ernährung zu haben, um deine körperliche Gesundheit zu fördern.
Es ist wichtig, dass du Geduld mit dir selbst hast und dir selbst Zeit gibst, um dich zu erholen. Es kann eine Weile dauern, bis du dich besser fühlst, aber mit der richtigen Behandlung und Unterstützung kannst du die Depression überwinden.
Viel Glück, bleib gesund.
LG.
Also das ja an sich egal wie viele Freunde man hat es geht darum welche dir immer zu Seite stehen wenn du sie brauchst und das du mit denen gefühlt jeden Unsinn machen kannst der dir durch den Kopf geht xD
- Angstzustände sind anhaltende Gefühle von Sorge, Unruhe oder Furcht, die oft mit einer bestimmten Situation oder einem Ereignis verbunden sind. Panikattacken hingegen sind plötzliche und intensive Anfälle von Angst, die normalerweise ohne Vorwarnung auftreten.
- Während Angstzustände oft durch spezifische Auslöser ausgelöst werden können, treten Panikattacken oft ohne erkennbaren Auslöser auf.
- Angstzustände können Symptome wie Muskelverspannungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme verursachen. Panikattacken hingegen können Symptome wie Herzklopfen, Schwindel, Atemnot, Schweißausbrüche und das Gefühl haben, die Kontrolle zu verlieren, hervorrufen.
- Angstzustände können über einen längeren Zeitraum hinweg bestehen bleiben, während Panikattacken in der Regel innerhalb von Minuten abklingen.
- Während Angstzustände oft mit Psychotherapie und Medikamenten behandelt werden können, werden Panikattacken in der Regel mit kurzfristig wirkenden Medikamenten behandelt, um die Symptome zu lindern.
Naja bedenke das es um deine Zukunft geht und wenn die Noten nicht ausreichen kannst du nicht mehr deinem Traumberuf nach gehen, denke nicht das du dein lebenslang etwas machen möchtest das dir nicht gefällt, aber gönn dir vielleicht auch mal eine pause vom lernen das sollte dir auch gut tun. Was dir damit sage wollte ist das du dich nicht überanstrengen sollst.
Bleib gesund.
LG.
nicht mehr, aber hab es mal eine zeit lang gemacht
Vielleicht hilft es dir Abend abzulenken, wie wäre es mit lesen oder Puzzeln, vielleicht Häkeln oder Stricken, viel Glück, bleib Gesund
LG.
Vielleicht hilft es dir darüber zu reden was da genau passiert, vertrau dich einer engen Person und rede mit ihr oder ihn darüber und versuche heraus zu finden was der Grund für diese Alpträume sein könnten.
Bleib gesund.
LG.