Liebe LeaCake,

wenn Du jetzt schon nicht nur eine, sondern mehrere Thrombosen hast, bist Du - wahrscheinlich genetisch bedingt - besonders gefährdet. Die Thrombosen lösen sich zwar mit der Zeit durch Marcumar auf (kann je nach Schwere auch deutlich über 1 Jahr dauern), aber es kann sein, dass Du aufgrund Deiner Veranlagung lebenslang Marcumar bzw. ein vergleichbares Medikament einnehmen musst. Wurde überprüft, ob Du evtl. eine erblich bedingte Faktor V-Leiden-Mutation hast? Falls Du die Pille nimmst, solltest Du außerdem dringend auf ein anderes Verhütungsmittel umsteigen, da Östrogen das Risiko einer Thrombose deutlich erhöht. Dir alles Gute! Birgit

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Ich weiß nicht, warum hier viele der Meinung sind, dass die Rechtschreibung von "Bescheid" unterschiedlich gehandhabt wird. LAUT DUDEN ist NUR EINE Schreibweise richtig: "Bescheid", der - und zwar egal, in welchem Zusammenhang:
Bescheid geben, Bescheid sagen, Bescheid wissen etc. Im Ggs. dazu gilt: "ein Gesuch abschlägig bescheiden" - aber hier wird das Wort auch als Verb benutzt. Weiterhin gibt es auch "sich bescheiden" oder "Der Mann ist bescheiden", aber das ist natürlich ein völlig anderer Sinnzusammenhang.

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NEIN, dazwischen muss NICHT IMMER ein Leerzeichen gesetzt werden. Die Regelungen sind laut Duden sehr viel komplexer. So werden die Zahlen vor cm, kg etc. ohne Abstand gesetzt. Genauso wird auch beim § verfahren: §55 - ohne Abstand zwischen § und Zahl. Beim Schriftsatz "oder wenn die Ziffer vor einer Einheit aus NUR EINEM Zeichen" besteht, ist ein "kleinerer" (???) Abstand zu setzen.
Die Schreibung ohne Abstand (falls ein "kleinerer" Abstand nicht möglich ist) wird vor allem deshalb empfohlen, damit beim Zeilenumbruch die Trennung von Einheit und Zahl vermieden wird.

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Ich würde noch so etwas dazu schreiben, wie "Ich freue mich darauf, Ihr Unternehmen besser kennenzulernen." oder so. Mein Vorschlag:

vielen Dank für Ihre Einladung. Ich freue mich, dass meine Bewerbung Anklang bei Ihnen gefunden hat! Gerne bestätige ich Ihnen meine Teilnahme an Ihrem Bewerber-Auswahltag am 15.03.2010 und freue mich darauf, Ihr Unternehmen besser kennenzulernen.

Mit freundlichen Grüßen
xyz

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Häufig gendert* man heute auch mit dem großen "Binnen-I", also in Deinem Beispiel: "LehrerInnen". Diese Form gilt heute - auch in Medien der öffentlichen Hand - als korrekte Schreibweise.
* gendern = Fachbegriff für "geschlechtergerechte" (für beide Geschlechter passende) Sprache. Das "Binnen-I" bitte jedoch niemals bei sowieso schon geschlechtsneutralen Bezeichnungen benutzen, wie z.B. "Personen"! Das bleibt einfach, wie es ist.

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Ich glaube, wenn man das als "Privatparty" bzw. "geschlossene Veranstaltung" deklariert, müsst ihr viel weniger Auflagen erfüllen. Dann müsst ihr nur noch das "Problem" lösen, wie ihr zu eurer Party einladet bzw. dann auch den Einlass "kontrolliert" (nur Gäste mit "Einladung" - natürlich mit Begleitpersonen).

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Versuche doch einfach, ihn mal in einer ruhigen Minute (bei der kein anderer dabei ist!!!) darauf anzusprechen. Tenor: "Du, sag' mal, was ist eigentlich los? Hab' ich Dir irgendwas getan oder warum kannst Du mich plötzlich einfach nicht mehr leiden (bzw. warum gehst Du sonst so besch... mit mir um)?" Versuche, das möglichst "unaggressiv" anzugehen, vielleicht hast Du ja so die Chance, mehr zu erfahren. Außerdem würde ich ihm auch zu verstehen geben, dass Du sein Verhalten nicht in Ordnung findest (unbedingt Beispiele parat haben!!!) und dass Du deshalb mittlerweile echt eine Stinkwut auf ihn hast.

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Ich denke, bei der ersten Frage sollst Du den Begriff "Dämpfung" ganz allgemein erklären/beschreiben.
Bei der 2. Frage soll erläutert werden, was der Begriff "Dämpfung" ganz speziell bei Lichtwellenleitern bedeutet.
Kann das so gemeint sein?
Viel Erfolg!

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Sehr geehrte Damen und Herren,

zurzeit besuche ich die 11. Klasse der teilqualifizierenden Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung und werde sie im Sommer 2010 voraussichtlich mit dem Realschulabschluss beenden. Da ich die allgemeine Hochschulreife anstrebe, bewerbe ich mich hiermit um die Aufnahme in das Wirtschaftsgymnasium zum Beginn des nächsten Schuljahres.
Ich bitte Sie um eine wohlwollende Prüfung meiner Bewerbungsunterlagen und würde mich sehr über die Chance freuen, meine weitere Schullaufbahn in Ihrem Hause beginnen zu dürfen.

Herzlichen Dank im voraus,
mit freundlichen Grüßen

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Statt "erfahren habe" könntest Du z.B. "bewiesen habe" oder "unter Beweis gestellt habe" schreiben.

Um beurteilen zu können, ob Du für Deine Bewerbung evtl. etwas weniger "dick" auftragen solltest, wäre interessant zu wissen, um was für eine Ausbildung du dich bewirbst...

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Ich finde die Antwort von pezzi sehr gut gelungen. (Vielleicht bis auf die Anspielung auf die "hypersensiblen Ohren", die ich unterlassen würde.) Allerdings: Wenn das Haus so "hellhörig" ist, ist es möglicherweise einfach super-schlecht schallgedämmt. Da wäre dann der Vermieter in der Pflicht, etwas zu unternehmen...

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Hier kann ich leider nur Vermutungen anstellen. Das hat sich wohl einfach im Laufe der Zeit so entwickelt. Warum weiß ich leider nicht. Vielleicht weil die Zahlen ab einer Million so unvorstellbar groß sind, dass die Kleinschreibung einfach nicht ausreichte, um deren Riesendimension zu veranschaulichen?

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Da gehen die Meinungen sicherlich auseinander. Wenn Du trotzdem gut siehst, auch wenn Du hinten sitzt, leuchtet es mir auch nicht ein, warum Du im Unterricht eine Brille tragen solltest. Zumal viele Brillenträger behaupten, dass ab dem Zeitpunkt, als sie begannen eine Brille zu tragen, ihre Sehschärfe rapide sank. Allerdings kann es als Teilnehmer im Straßenverkehr (auch als Fußgänger!) durchaus wichtig und relevant sein, eine Brille zu tragen, einfach um früher "kommende Gefahren" zu erkennen.

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In diesem Satz muss absolut kein Komma hin (auch vor "mit der Bitte..." nicht"!). Das ist ein zusammenhängender Satz und "mit der Bitte..." ist hier kein "Einschub" o.ä., der mit Komma getrennt werden müsste. Also: Dein Gefühl ist korrekt, in diesem Satz muss kein Komma stehen.

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Hmmmm... wenn es nachweisbar DEIN Computer ist...? Besser wäre es sicherlich, mit ihnen zu reden. Anscheinend hat der "Computerentzug" ja wirklich was gebracht, wenn Dein Notendurchschnitt sich dadurch rapide verbessert hat. Also hatten Deine Eltern ja vermutlich Recht, wenn sie vermuteten, dass Du viel zu viel Zeit vor dem Computer "verschwendest", anstatt Deine Zeit sinnvoller zu investieren. Wie wäre es denn, wenn Du mit ihnen redest (und wenn möglich, "Einsicht" zeigst) und versuchst, mit ihnen eine Abmachung zu treffen? So in der Art, wie: Zeitbudget pro Woche für den Computer soundsoviele Stunden, und nach 4-6 Wochen zu überprüfen, wie das funktioniert? Vielleicht hilft es ja auch, wenn Du ihnen anbietest, den Computer nicht in Dein eigenes Zimmer zu stellen, sondern in ein "allgemeines" Zimmer, das prinzipiell alle benutzen können... Viel Glück für eine einvernehmliche Regelung - und dabei trotzdem weiterhin viel Erfolg in der Schule!

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