Ist der Vogel gesund, unverletzt und fit?

Wenn ja: Bitte bring den Ästling sofort an den Fundort zurück. Noch ist es ja hell und seine Geschwister und Eltern sind unterwegs. Junge Blaumeisen sind auch recht laut, du müsstest die Gruppe auch hören.

Die Vogeleltern suchen mindestens 24 Stunden nach ihrem Nachwuchs. Setz das Küken am Fundort auf Brusthöhe sicher vor Hunden/Katzen und Fahrzeugen in ein Gebüsch und warte aus einem guten Versteck mindestens eine Stunde, ob die Vogeleltern mit Futter vorbeikommen. Der Ästling wird wahrscheinlich losklettern und wegflattern dahin, wo er seine Familie hört.

Blaumeisen bekommen NUR Insekten zu fressen! (Geklatschte Fliegen, Motten, Falter, Spinnen aus der Natur, Heimchen, Buffalos, Wachsraupen ec. aus dem Zooladen)

Ist der Vogel krank, geschwächt, verletzt, apathisch:

Bitte hier lesen - darin findest du alle Infos zur Bestimmung der Vogelart, zum richtigen Futter und Links zu Datenbanken mit Auffangstationen - zum Abrufen brauchst du KEIN Facebook-Konto zu haben:

https://www.facebook.com/notes/wildvogel-auffangstation-rlp-wildvogelaufzucht/notversorgung-hilflos-aufgefundener-jungv%C3%B6gel/282614685147470

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Das ist ein junger Buchfink und es könnte auch schon ein Ästling sein.

Junge Buchfinken bekommen einen Brei aus HANDaufzuchtfutter (ich nehme NutriBird A21) und geeignete Insekten (Heimchen, Buffalos, Wachsraupen, Soldatenfliegenlarven, geklatschte Fliegen, ...).

Regenwürmer sind für diese Vogelart unverträglich und sogar giftig, Mehlwürmer sind schwer verdaulich und haben nicht genug Nährstoffe. Käfer sind viel zu hart, aus der Natur sind nur weiche Insekten in Ordnung (Fliegen, Florfliegen, Schnaken, Hinterleibe von Faltern, Motten usw.).

Das größte Problem sehe ich darin, dass das auf dem Bild schon ein Ästling ist, der das Nest bereits verlassen hat und außerhalb des Nestes von den Eltern versorgt wird. Da er nichts kann und erst lernt, wirkt er tollpatschig.

Wenn du dem Vogel wirklich helfen willst, bringst du ihn SOFORT an den Waldrand (idealer Ort) zurück, genau an den Fundort, und setzt den junegn Buchfinken sicher vor Katzen und Fahrzeugen in ein Gebüsch. Schau dir Fotos von erwachsenen Buchfinken an und versteck dich gut. Warte dann gut verborgen ein bis zwei Stunden, ob die Eltern mit Futter herbeieilen.

Altvögel nehmen von Menschen angefassten Nachwuchs wieder an, keine Sorge. Da dies eine Tatsache ist, könnt ihr den Vogel sofort beruhigt an den Fundort zurückbringen und wieder mit seinen Eltern zusammenführen, denn die können das mit der Aufzucht am allerbesten.

Falls es doch auf eine Handaufzucht hinausläuft, bitte hier lesen (kein Facebook-Konto zum Abrufen nötig):

https://www.facebook.com/notes/wildvogel-auffangstation-rlp-wildvogelaufzucht/notversorgung-hilflos-aufgefundener-jungv%C3%B6gel/282614685147470

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Ich würde beim zuständigen NABU anrufen, dann kommt von denen bestimmt jemand vorbei, um das mit den Nachbarn zu besprechen.

Außerdem kannst du den Nachbarn mal das geltende Bundesnaturschutzgesetz vor Augen führen. Darin steht nämlich, dass das Entfernen von Vogelnestern verboten ist. Alle europäischen Vogelarten (ausgenommen Stadttauben) zählen zu den besonders geschützten Arten.

Bundesnaturschutzgesetz:

"§ 44 Vorschriften für besonders geschützte und bestimmte andere Tier- und Pflanzenarten

(1) Es ist verboten, wild lebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören, wild lebende Tiere der streng geschützten Arten und der europäischen Vogelarten während der Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten erheblich zu stören; eine erhebliche Störung liegt vor, wenn sich durch die Störung der Erhaltungszustand der lokalen Population einer Art verschlechtert,

Fortpflanzungs- oder Ruhestätten der wild lebenden Tiere der besonders geschützten Arten aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören,"

http://www.schwalbenschutz.de/Rechtliches/rechtliches.html

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Das kommt auf den individuellen Vogel an. Ob er Hunger, Durst hat oder schlafen muss. Ob er kerngesund ist oder geschwächt (kaltes Wetter, Parasiten).

Raben sind Standvögel, keine Zugvögel, nachdem sie sich ein Reviergesucht haben, ist Dauerfliegen nicht mehr nötig.

Raben sind stattdessen Luftakrobaten, die in der Luft spielen und Kunststücke vollführen.

Jungvögel entfernen sich nach Verlassen des elterlichen Reviers ca. 200 km vom Geburtsort, sagt Wikipedia, was auch nicht viel ist. In Luftlinie schafft das ein Rabenvogel mit seinen 40 bis 50 km/h locker an einem Tag. Allerdings handelt es sich ja bei den wandernden Jungraben um Trupps neugieriger Jungvögel auf Reviersuche, die haben ständig Bodenkontakt.

Vögel sind aber zähe Flieger, so bleiben Mauersegler bis zu drei Jahre ununterbrochen in der Luft, Rußseeschwalben ebenfalls drei und vermutlich sogar bis zu zehn Jahre. Diese Rekordhalter schlafen auch im Flug. :-)

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Ich hatte dieses Jahr eine junge Amsel zur Aufzucht hier (Amseln sind auch Drosseln), die eingeschläfert werden musste, weil sie gummiartige Knochen hatte. Ein Oberschenkelknochen war regelrecht verbogen!

Der Tierarzt, der den Vogel eingeschläfert hat, ließ ausrichten, dass diese Fälle dieses Jahr häufig vorkamen und dass wahrscheinlich Pestizide dahinterstecken, dass also vergiftete Insekten von den Vogeleltern an die Küken verfüttert wurden und das ist das supertolle Ergebnis.

Es kann also auch sein, dass "deine" Drosseln solche Pestiziddrosseln sind, die eben nicht von Menschen aufgegabelt wurden, sondern es irgendwie geschafft haben zu überleben, denen jetzt aber die Knochenweiche und die damit einhergehende Behinderung zum Verhängnis wird.

Eventuell wirklich mal beim NABU nachhaken, einen Tierarzt in der Nähe, der auch Wildvögel versorgt, kontaktieren und/oder sogar einen der toten Vögel einsammeln und ins Labor einschicken, zum Beispiel in die Vogelklinik in Gießen oder so, ein Tierarzt in deinem Ort kann dir sagen, wo man Vögel obduzieren lassen kann.

Andere Möglichkeiten sind tatsächlich Schwäche wegen Vogelzug und/oder Mauser, dass die Vögel dabei leicht Beutegreifern zum Opfer fallen ist klar.

Ein Vogel, der Kontakt mit einer Katze hatte, benötigt immer ein Antibiotikum, da sich im Katzenspeichel für den Vogel tödliche Bakterien (Pasteurellen) befinden. Katzenzähne sind sehr spitz und punktieren die zarte Vogelhaut fast unsichtbar, es reicht schon ein fürs menschliche Auge unter dem Federkleid nicht sichtbarer Hautritzer, um die Bakterien zu übertragen und der Vogel stirbt rasch. Das könnte der Grund gewesen sein, warum deine Funddrossel gestorben ist, da du ja Katzenkontakt nicht ausschließen kannst. Außer der Vogel damals hat innerhalb von 24 Stunden das geeignete Antibiotikum in der entsprechenden Dosis verabrecht bekommen.

Oder es ist der Usutu-Virus, der ja auch vorwiegend Drosseln heimsucht:

http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/forschung/amselsterben/14160.html

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Da ihr weder wisst, ob es sich tatsächlich um Milben handelt, es könnte schließlich alles, etwas Schlimmes, ganz anderes oder nichts sein, und auch nicht die geeigneten Medikamente bei einer eventuellen Diagnose kennt (kann was Verschreibungspflichtiges sein), sollten die Vögel selbstverständlich sofort einem vogelkundigen Tierarzt vorgestellt werden. So teuer ist das nicht. Und verhinert eventuell, dass sich eine Krankheit ausbreitet und die Vögel wegsterben.

Außerdem hat man sich bereits vor der Anschaffung der Tiere darüber im Klaren zu sein, dass sie krank werden können und Arztkosten verursachen. Sollen die Vögel jetzt leiden und vor sich hinvegetieren, weil dein Vater zu geizig ist?! Oder sogar sterben, denn bei unbehandelten kranken Vögeln geht das schnell. Mir ist aufgefallen, dass hier oft die Kinder vernünftiger sind als die Eltern.

Zur Not musst halt dein Taschengeld herhalten und du musst ein bisschen mit dem vogelkundigen Tierarzt verhandeln. Das ist erstens eine gute Übung für dich und zweitens hilfst du damit den Vögeln. Ich hoffe, die kleinen Hupen haben keine Milben oer zumindest nichts Schlimmes.

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Die Userin Margareta65 kennt sich aus, bitte schreibe ihr eine E-Mail: info@tauben-in-not.de

Es gibt auch noch Almut Malone: Tauben-Notfälle auf der Straße bitte per SMS an 0172-31 73 455 melden.

Und: S. Wicht - Nothilfe für Taubenbabys, verletzte Tauben, Wasservögel auch dauerhafte Unterbringung für flugunfähige Tauben 960** Bamberg Mobil: 0171/2708989

Oder Stadttaubenprojekt e. V.: Telefon: 0170 - 84 84 757

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Hier den Tipp "Verletzten Wildvogel gefunden (Küken oder Altvogel)" lesen und befolgen:

http://www.gutefrage.net/tipp/verletzten-wildvogel-gefunden-kueken-oder-altvogel

Das Problem bei Katzenkontakt sind die Bakterien aus dem Katzenspeichel (Pasteurellen), die durch für das menschliche Auge nicht sichtbare Miniritzer in der Haut in den Vogelorganismus eindringen und den Vogel rasch töten können. Dagegen gibt es ein sehr effektives Antibiotikum bei Tierarzt (Baytril). Darum ist sofortiger Kontakt zu einem vogelkundigen Tierarzt oder zumindest zu einer Auffangstation angesagt.

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Das Weißbrot bitte unbedingt wegpacken, das ist extrem ungesund, wenn nicht sogar tödlich für Jungvögel, da es keinerlei Nährstoffe und zuem Salz, Zucker usw. enthält.

Bitte hier lesen:

"Junge Möwen erhalten Regenwürmer, Insekten, Insektentrockenfutter, Limikolenfutter, ungewürztes Fischfilet in kleinen Stücken und Tatar. Bereits im Alter von zehn Tagen können sie die Nahrung selbst aufnehmen. Man bietet das Futter jetzt in einer flachen Schale mit Wasser an und animiert die Tiere zum Fressen, indem man sie mit dem Finger auf das Futter aufmerksam macht. Möwen werden im Alter von ca. 45 Tagen flügge. Ihr endgültiges Alterskleid erreichen sie erst mit der vierten Mauser. (...)

Der Nahrungsbedarf junger Möwen ist sehr hoch. Schon ab dem ersten Tag ist er fast identisch mit dem Eigengewicht und er steigt im Laufe der Entwicklung auf bis zu 100 - 150 Gramm täglich für ältere Jungvögel an."

http://www.wildvogelhilfe.org/aufzucht/platzhocker.html

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Die bauen das selbst, das alte Nest kannst du entsorgen.

Die Vögel müssen es ja ggf. auch selbst befestigen und haben den Standort gezielt gewählt.

Kann sein, dass es ein altes Nest ist und die Jungvögel schon raus sind. Dann wäre die erneute Anbringung unnötig. Es ist ja leicht und kann leer vom Wind heruntergeweht worden sein. War der Standort erfolgreich, bauen die Stelzen im nächsten Jahr dort ein neues Nest

Kann aber auch sein, dass das belegte Nest vom Sturm heruntergerissen und die Brut (Eier/Küken) danach von einem Beutegreifer abtransportiert wurde. Oder der Beutegreifer hat das gesamte Nest heruntergrissen. Dann kannst du für den Nachwuchs nichts mehr tun und die Altvögel lernen aus diesem Misserfolg, dass dieser Standort kein guter Neststandort ist.

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Vögel schlafen nicht in Nestern, Nester sind zum Brüten da.

Die europäischen Vogelarten sind alle besonders geschützte Arten - ihre Brutstätten und Entwicklungsformen dürfen laut Bundesnaturschutzgesetz nicht zerstört und die Tiere nicht getötet werden, laut Tierschutzgesetz dürfen Wirbeltiere (falls Nestlinge im Nest sind) ohnehin nicht getötet werden, das alles ist strafbar. Ein Versetzen des Nestes klappt nicht, da der Vogel es nicht mehr annimmt, Eier oder Nestlinge wären dann in (Lebens-)Gefahr.

Hier ein paar Gesetzestexte:

Bundesnaturschutzgesetz:

„§ 39

Allgemeiner Schutz wild lebender Tiere und Pflanzen; Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen

(1) Es ist verboten,

  1. wild lebende Tiere mutwillig zu beunruhigen oder ohne vernünftigen Grund zu fangen, zu verletzen oder zu töten,

  2. wild lebende Pflanzen ohne vernünftigen Grund von ihrem Standort zu entnehmen oder zu nutzen oder ihre Bestände niederzuschlagen oder auf sonstige Weise zu verwüsten,

  3. Lebensstätten wild lebender Tiere und Pflanzen ohne vernünftigen Grund zu beeinträchtigen oder zu zerstören.

(2) Vorbehaltlich jagd- oder fischereirechtlicher Bestimmungen ist es verboten, wild lebende Tiere und Pflanzen der in Anhang V der Richtlinie 92/43/EWG aufgeführten Arten aus der Natur zu entnehmen. Die Länder können Ausnahmen von Satz 1 unter den Voraussetzungen des § 45 Absatz 7 oder des Artikels 14 der Richtlinie 92/43/EWG zulassen.

§ 44

Vorschriften für besonders geschützte und bestimmte andere Tier- und Pflanzenarten

(1) Es ist verboten, wild lebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören, wild lebende Tiere der streng geschützten Arten und der europäischen Vogelarten während der Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten erheblich zu stören (eine erhebliche Störung liegt vor, wenn sich durch die Störung der Erhaltungszustand der lokalen Population einer Art verschlechtert), Fortpflanzungs- oder Ruhestätten der wild lebenden Tiere der besonders geschützten Arten aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören,"

Tierschutzgesetz:

"§ 17 Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder einem Wirbeltier

a) aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder

b) länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt.

§ 4 (1) Ein Wirbeltier darf nur unter Betäubung oder sonst, soweit nach den gegebenen Umständen zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen getötet werden. Ist die Tötung eines Wirbeltieres ohne Betäubung im Rahmen weidgerechter Ausübung der Jagd oder auf Grund anderer Rechtsvorschriften zulässig oder erfolgt sie im Rahmen zulässiger Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen, so darf die Tötung nur vorgenommen werden, wenn hierbei nicht mehr als unvermeidbare Schmerzen entstehen. Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat.

(1a) Personen, die berufs- oder gewerbsmäßig regelmäßig Wirbeltiere betäuben oder töten, haben gegenüber der zuständigen Behörde einen Sachkundenachweis zu erbringen. Wird im Rahmen einer Tätigkeit nach Satz 1 Geflügel in Anwesenheit einer Aufsichtsperson betäubt oder getötet, so hat außer der Person, die die Tiere betäubt oder tötet, auch die Aufsichtsperson den Sachkundenachweis zu erbringen. Werden im Rahmen einer Tätigkeit nach Satz 1 Fische in Anwesenheit einer Aufsichtsperson betäubt oder getötet, so genügt es, wenn diese den Sachkundenachweis erbringt.“

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Bei Katzenkontakt ist innerhalb von 24 Std. die Gabe eines Antibiotikums (z. B. Baytril) notwendig, da Pasteurellen aus dem Katzenspeichel selbst über für das menschliche Auge nicht sichtbare Hautritzer in den Vogelorganismus eindringen und den Vogel in kurzer Zeit töten können.

Bitte kontaktiert deshalb schnellstmöglich einen vogelkundigen (!) Tierarzt oder eine Auffangstation. Viele Auffangstationen haben das Antibiotikum bereits im Kühlschrank.

Hier gibt es Auffangstationen (links in der Inhaltsverzeichnisleiste sind die PLZ-Bereiche, wo man die geeignete Station anrufen kann):

http://www.wildvogelhilfe.org/aufzucht/auffangstationen.html

Weitere Auffangstationen - diesmal nach Vorwahl sortiert - gibt es auf der Seite wildvogelpflege.de unter HINWEISE.

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Dieses "Ziiiiiiieh" war mal ein Warnruf vor Feinden wie Menschen und heißt jetzt "Freund", ist also ein Kontaktlaut unter Partnern und Eltern/Jungvögeln.

Hab ich mal gelesen, mal sehen, ob ich die Quelle wiederfinde ............. Moment ................

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Alles rund um die Notversorgung hilflos aufgefundener Jungvögel findest du im folgenden Artikel (kein Facebook-Account zum Abrufen nötig), Tipps zum Futter, zur Unterbringung, Links zu Listen mit vogelkundigen Tierärzten und Auffangstationen usw.:

https://www.facebook.com/notes/wildvogel-auffangstation-rlp/notversorgung-hilflos-aufgefundener-jungv%C3%B6gel/282614685147470

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