getch() kommt aus der Windowswelt.

Es ist alles andere als trivial, das auf Linux korrekt nachzubauen.

Deshalb nimm lieber gleich ncurses dafür. Das ist portab3l und bewährt.

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9 Stunden kommt hin. Manchmal auch 10.

Vor 20 Jahren waren noch 13 bis 14 Stu nden normal.

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Du würfelst Urheberrecht, Copyright und die DSGVO durcheinander.

Kurzfassung: Nein, du darfst da nichts einfach so klauen, vom zitieren oder privaten spiegeln mal abgesehen.

In DE guibt es übrigens kein Copyright.

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Lies erstmal das Standardwerk von Stuart Russell zu dem Thema.

Und glaub nicht jeden Müll von hippen Startups: Über 90% dieser Firmen nutzen den Hype nur zum Abgreifen von Fördergeldern und machen in Wirklichkeit nur Bayesfilter.

KI ist zum Marketing-Buzzword verkommen. In der ganzen Branche gibt es fast nur Vaporware, genauso wie nebenan bei den Blockchains.

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Ich arbeite im Hardwarereversingbereich und ich hab Kali noch nie benutzt.

Bislang habe ich es immer geschafft, alle benötigten Werkzeuge auf allen möglichen Plattform3n zu installieren.

Kali enthält zu 99% Bloat, der völlig irrelevant ist, und die paar hundert Werkzeuge, die man eh ständig benutzt, sind schnell installiert.

Kali ist der Internet-Explorer unter den Linux-Distros. Gibt kein Skriptkiddie Tutorial ohne Kali. :)

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Nimm irgendein Programm zum Ressourcen betrachten bzw. extrahieren, wie den Ressource Hacker.

Für EXE-Dateien mit MSIL musst du evtl. andere Ressourcenbetrachter nutzen, da intern völlig anderes Dateiformat.

Ressourcen in EXE-Dateien sind aber nicht standardisiert, es kann also auch ein Binärblob im Text-Segment liegen. In diesem Falle hast du als Laie leider keine Chance!

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Ja, kann man. Das hab ich mal als Studienarbeit gemacht.

Und zwar interpretieren Drucker PostScript-Code, was eine vollwertige Programmiersprache ist.

Darüber kann man relativ leicht eigenen Shellcode injezieren, da die PS-Interpreter extrem buggy sind und man sehr leicht Exploits für unzählige Fehler bauen kann.

Außerdem enthält der Cache gängiger Bürodrucker massenweise vertrauliche Dokumente, an die man ebenfalls leicht rankommt, entweder physisch, oder über Netzwerk.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Druckersoftware sicherheitstechnisch auf dem Stand gon 1980 ist.

Fazit: Ja, gerade Drucker sind die am leichtesten hackbaren Ziele, die man finden kann. Vermutlich noch vor chinesischen IP-Cams. :)

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Es sollte m. M. n. ausschließlich auf Fachkompetenz ankommen.

Ob das dann am Ende Frauen, Männer, Schwarze, Weiße, Behinderte, Homosexuelle oder gar Schlümpfe sind, ist mir egal.

Deshalb ist ein Anstreben möglichst hoher Kompetenz viel wichtiger, als dieser dumme Geschlechterkampf.

Mehr Naturwissenschaftler, egal welchen Geschlechts, würden der Politik gut tun, anstatt dieser Übermacht an Juristen, denke ich.

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illegales Streaming ist in Ordnung, weil...

... es die Filmindustrie bis heute nicht gepackt hat, vernünftige Angebote zu schaffen.

Abseits des Mainstreams oder einfach nur Originalton sieht es meist mau aus.

Das wird zwar langsam besser, aber bis dahin gibt es schlicht keine Alternative, selbst wenn man bezahlen wollte.

Im Gegenteil, man kann nicht mal legale Streamingdienste aus anderen Ländern nutzen, wegenGeofencing. Sogar VPNs werden geblockt.

Sorry, aber wenn sich die Filmindustrie so sehr dagegen sträubt, mein Geld nehmen zu wollen, sehe ich jetzt nicht wirklich ein Problem mit illegalen Streams. Zumal ich bereits für Amazon Prime und Netflix zahle, und damit legal das gucken könnte, was ich wollte, wenn denn Originalsynchro vorhanden wäre.

Von daher: Ohne Alternative hat man keine Wahl.

Ich verkneife mir allerdings illegale Streams, weil ich keine Lust auf sowas habe. Kann aber alle verstehen, die es nutzen.

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Ja, shifting ist auf modernen CPUs gesondert mithilfe eines sog. Barrelshifters implementiert.

D. h. in der Praxis, dass es keine gesonderte Instruktion fürs Shifting gibt, sondern es nebenbei als Teiloperation einer Addition, oder gar eines MOVs passiert.

Aaaaaber, die Compiler wissen das, und optimieren für dich automatisch. Zu Gunsten der Lesbarkeit empfiehlt sich aber oft, eine Multiplikation anstelle eines Bitshifts zu nutzen.

Außer natürlich, du arbeitest Lowlevel mit Binärstreams oder Binärparsern: Dabei ist Shifting meist deutlich lesbarer, als eine Multiplikation.

Aber an sich, wird der Compiler immer alles optimieren, wenn es nicht zu komplex ist, oder Seiteneffekte hat.

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