Das kommt darauf an, was du meinst.

Wenn du es als Adjektiv benutzt, wird es klein geschrieben und du kannst es auseinander oder zusammen schreiben.

z.B.: ein gut gemeintes Wort / ein gutgemeintes Wort

Wenn du es als Substantiv benutzt, schreibst du es groß und zusammen.

z.B.: Gutgemeintes kommt nicht immer auch gut an.

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Hallo :)

Menschen mögen es einfach nicht, kritisiert zu werden und ihre Gewohnheiten infrage zu stellen oder sogar aufzugeben. Sie fühlen sich oft in ihrer Person angegriffen und verurteilt, was natürlich auch mit der Art der Aufklärung zu tun hat. Darauf reagiert jeder anders, aber viele eben mit einer Abwehrhaltung. Und wenn sie es immer und immer wieder zu hören bekommen, verfestigt diese Abwehrhaltung sich bei manchen immer weiter und führt zu regelrechtem Hass gegen dieses Thema. Dann hilft leider auch keine Wissenschaft mehr.

Wie gesagt, es ist sehr natürlich, dass wir Kritik nicht mögen und unsere Gewohnheiten nicht anzweifeln wollen, aber wie genau jeder einzelne Mensch reagiert, hängt von seiner eigenen Offenheit oder Festgefahrenheit ab.

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Das kannst du austesten, indem du den Satz umstellst.

Z.B.: (Er) (löste) (stets) (Wogen der Begeisterung) (aus) und faszinierte seine Zuschauer, auf welchem ...

Diese Umstellung galt erstmal nur für den Teil "stets löste er Wogen der Begeisterung aus". Du kannst sehen, dass "er", "löste" und "stets" zum Beispiel einzelne Satzglieder sind, während "Wogen der Begeisterung" auch nur ein Satzglied ist, da die drei Wörter nicht getrennt werden können. Solche Tests führst du mit dem Rest auch durch und zählst dann am Ende, wie viele Satzglieder es insgesamt sind.

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