Die SPD hatte nur 9 %. Scheint so als fliegen sie raus. Begründung: Keine Politik, nur der Versuch sich durch Basiswahlen von der Politik zu drücken. Außerdem hetzen SPD-Kommunalpolitiker nur auf die AfD wegen mangelnden Parteiprogramms, auch hier auf gf, statt sich um Lösungen für die bestehenden Probleme zu kümmern.
Ein besitzergreifendes Zeichen oder Hinweis.
nicht nur um die Macht zu haben oder zu bleiben, auch um zu verhindern dass andere an die Macht kommen.
Habt ihr keine Mensa?
Jeder Beamte in Deutschland leistet einen Eid. Dieser schließt die Zugehörigkeit zu einer radikalen Partei wie auch öffentlich positive Meinung zu solchen Parteien und Vereinigungen als unverträglich aus.
Nur äste von obstbäumen verwendem.
Ein artikel alleine versenden die nicht. Sammelbestellung.
Du brauchst psychotherapeutische hilfe.
Nein, schön.
Löschen und blockieren.
Das kann dir doch am besten der behandelnde arzt erklären. Hier kann nur spekuliert werden.
Am montag wirst du die heizung höher stellen.
Denke ich nicht. Die brauchen das syrische oel nicht mehr. Haben genug eigenes jetzt durch die eigenförderung im golf von mexico.
An der sprache.
Das ist eine psychische störung im gehirn.
Nein, chinesen die als billiglöhner arbeiten sollten.
Nach dem Welt-Suizid-Report der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nahmen sich 2012 etwa 804.000 Menschen weltweit das Leben. Dies entspricht 11,4 pro 100.000 Menschen.[37] Im Jahr 2012 war Suizid nach Verkehrsunfällen die zweithäufigste Todesursache für 15- bis 29-Jährige.[37]
Eine Übersicht über die Suizidraten weltweit im Vergleich findet sich in der Liste der Suizidraten nach Ländern. Ein weltweiter Durchschnittswert ist aufgrund mangelhafter Datenlage nicht zu bestimmen. Innerhalb der OECD schwankte die Suizidrate (Suizide pro 100.000 Einwohner/Jahr) in den Jahren 1960 bis 2005 zwischen 11 und 16. Seit einem Spitzenwert von 16,0 im Jahr 1984 nahm die Suizidrate stetig ab und stand 2005 bei 11,4.[38] In der Europäischen Union starben nach einer Meldung der EU-Kommission aus dem Jahr 2005 jährlich 58.000 Menschen durch Suizid, wobei die meisten dieser Fälle Personen betrafen, die an Depressionen litten. An anderen Todesursachen führt dieselbe Meldung jährlich 50.700 Verkehrstote und 5.350 Opfer von Gewaltverbrechen an.
Die Suizidrate ist stark geschlechtsabhängig; die Rate ist bei Männern konsistent höher als bei Frauen. In wohlhabenden Ländern unternehmen etwa dreimal mehr Männer als Frauen Suizid, in ärmeren nur etwa 1,5-mal so viel.[37] Bangladesch und China sind die einzigen Länder, in denen der Anteil der Frauen den der Männer übersteigt.
Die höchste Suizidrate weltweit wird aus Sri Lanka gemeldet, mit 35,3 im Jahr 2015 (Männer 58,7; Frauen 13,6), die höchste Suizidrate unter Frauen aus Südkorea mit 16,4 im Jahr 2015 (Männer 40,4; Durchschnitt 28,3).[39] Die höchste Suizidrate in Europa wurde in Litauen gemessen, mit 32,7 im Jahr 2015 (Männer 58,0, Frauen 11,2). Die niedrigsten Suizidraten in Europa wurden in Griechenland gemessen, mit 4,3 im Jahr 2015 (Männer 7,1, Frauen 1,7) und in Albanien, mit ebenfalls 4,3 im Jahr 2015 (Männer 5,9, Frauen 2,7).[39]
Die Suizidrate ist auch altersabhängig, allerdings variiert diese Abhängigkeit kulturell stark. Weltweit liegt sie bei Personen ab 70 Jahren am höchsten.[37] In Südkorea steigt die Suizidrate mit zunehmendem Alter stetig an, nimmt dagegen in Norwegen und Neuseeland ab, während sie in Ländern mit niedriger Suizidrate wie Portugal, Griechenland oder Italien kaum eine Altersabhängigkeit aufweist.
Die Zahl der Suizide in Deutschland (frühere Bundesrepublik und neue Länder einschließlich Ost-Berlin) folgte von etwa 1980 bis 2007 einem fallenden Trend und steigt seither wieder an. Bei Suiziden ist im Allgemeinen eine hohe Dunkelziffer anzunehmen. Im Jahr 2014 starben in Deutschland 10.209 Menschen durch Suizid (12,6 je 100.000 Einwohner)[40], auf dem Tiefststand 2007 waren es 9.402 Personen (11,4 je 100.000 Einwohner), während 1980 noch 18.451 Menschen (23,6 je 100.000 Einwohner) durch Suizid verstarben. In Westdeutschland (ohne DDR) gab es 1980 insgesamt 12.868 Suizide (8.332 Männer, 4.536 Frauen),[41] bei 61,66 Mio. Einwohner sind das 20,87 je 100.000 Einwohner. Für die DDR ergeben sich für das Jahr 1980 aus den obigen Zahlen 5.583 Suizide. Bei 16,74 Mio. Einwohnern sind das 33,35 je 100.000 Einwohner.
Als Gründe für den zwischenzeitlich starken Rückgang werden eine verbesserte fachärztliche Versorgung, die Enttabuisierung psychischer Erkrankungen und Probleme der methodischen Erfassung angesehen. So wurde in der Zwischenzeit die Kategorie der „unklaren Todesursache“ eingeführt, und unter den vermeintlichen Drogentoten dürfte es ebenfalls eine hohe Anzahl von Suizidenten geben.[42] Für 2011 werden ca. 1.000 Drogentote angenommen, ohne die Toten, die an Alkoholmissbrauch (>70.000) und als Folge des Tabakrauchens (>110.000) starben.[43] Es wird daher vermutet, dass eine realistische Schätzung der tatsächlichen Suizidzahlen bei 25 % über der statistisch erfassten Anzahl anzusiedeln ist.[44] Suizide entsprachen 2007 1,1 % aller Todesfälle und 30,7 % der Todesfälle mit äußerer Ursache (Vergleich: Unfälle 60,4 %, darin Stürze 25,2 %, Verkehr 16,9 %).[destatis 1][destatis 2] Der Anstieg der Suizidrate seit 2007 um knapp 9 % korrespondiert mit der zuletzt stark angestiegenen Krankheitslast durch psychische Störungen, speziell Depressionen und betrifft Männer stärker als Frauen.[45]
Experten vermuteten, dass die plötzliche deutliche Erhöhung der Anzahl an Suiziden im Jahr 2009 auf einen Zusammenhang zwischen medialer Berichterstattung über den Suizid des Fußball-Torhüters Robert Enke und der Zahl der Nachahmer zurückzuführen war.[46] So sind 2009 9571 Suizide vollendet worden. Bereits bei der Veröffentlichung von Goethes Roman Die Leiden des jungen Werthers war es 1774 zu einer Suizidwelle gekommen, wobei zahlreiche Tode deutlich als Nachahmung der Romanvorlage erkennbar waren. In der wissenschaftlichen Literatur werden die Nachahmer-Suizide deswegen als „Werther-Effekt“ bezeichnet. Inzwischen haben zahlreiche Studien (wie beispielsweise zweimalige Zunahme nach der Erstausstrahlung und Wiederholung des Filmes Tod eines Schülers) einen Zusammenhang zwischen der Medienberichterstattung über Suizide und einem Anstieg der Taten bestätigt. Deswegen mahnt der Deutsche Presserat die Medien in seinem Kodex bei der Berichterstattung über Suizide zur Zurückhaltung.[47] Die Deutung des plötzlichen Anstiegs der Suizidzahlen 2009 als „Ausreißer“ wird aus heutiger Sicht jedoch durch den ebenso starken Anstieg 2010 und den weiteren Anstieg auch 2011 relativiert.
Die Zahl der Suizidversuche liegt gegenüber den vollendeten Suiziden geschätzt um einen Faktor 10 höher,[7] also bei etwa 100.000. Auch hier ist mit hohen Dunkelziffern zu rechnen. Der Einfluss von Alter und Geschlecht ist gegenüber den vollendeten Suiziden genau umgekehrt. Bei jungen Frauen ist die Häufigkeit von Suizidversuchen am größten, bei älteren Männern am niedrigsten. Stichprobenschätzungen für Deutschland ermittelten für 2001 für Frauen 131 und für Männer 108 Versuche je 100.000 Einwohner. Für 15- bis 24-jährige Frauen werden bis zu 300 Versuche je 100.000 Einwohner geschätzt. Insgesamt dominieren bei den Suizidversuchen weiche Methoden der Vergiftung (78 % weiblich, 59 % männlich) gefolgt von der Verwendung schneidender oder stechender Gegenstände (14 % weiblich, 23 % männlich). Die Intention der Suizidversuche korreliert signifikant mit dem Alter: Bei jüngeren dominieren parasuizidale Gesten und Pausen, bei älteren liegen eher Suizidversuche im engeren Sinn, das heißt mit Selbsttötungsabsicht, vor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Suizid#Statistik
Intelligenz (von lateinisch intellegere „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lat. inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für die kognitive bzw. geistige Leistungsfähigkeit des Menschen. Da einzelne kognitive Fähigkeiten unterschiedlich stark ausgeprägt sein können und keine Einigkeit besteht, wie diese zu bestimmen und zu unterscheiden sind, gibt es keine allgemeingültige Definition der Intelligenz. Vielmehr schlagen die verschiedenen Intelligenztheorien unterschiedliche Operationalisierungen des alltagssprachlichen Begriffs vor.
Mit Intelligenz befassen sich die Allgemeine Psychologie, die Differentielle Psychologie und die Neuropsychologie. Die Erforschung der Intelligenz auf dem Gebiet der Allgemeinen Psychologie unter dem Aspekt der Informationsverarbeitung bezeichnet man heute oft als Kognitive Psychologie. Diese wiederum greift auf Methoden und Erkenntnisse der Hirnforschung, der Entwicklungspsychologie und zunehmend auch der künstlichen Intelligenz zurück.
Der von Charles Spearman eingeführte g-Faktor der Intelligenz (g-Faktor) ist eines der am weitesten verbreiteten Maße für die allgemeine Intelligenz. Er ist eines der reliabelsten und validesten Konstrukte der Psychologie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz
Höre nur auf den therapeuten!
Es gibt weder einen Nachweis für die Existenz eines Himmels oder Hölle noch eines Gottes.