AFD

Die SPD hatte nur 9 %. Scheint so als fliegen sie raus. Begründung: Keine Politik, nur der Versuch sich durch Basiswahlen von der Politik zu drücken. Außerdem hetzen SPD-Kommunalpolitiker nur auf die AfD wegen mangelnden Parteiprogramms, auch hier auf gf, statt sich um Lösungen für die bestehenden Probleme zu kümmern.

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Habt ihr keine Mensa?

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Adhs/Ads/Ocd (Zwangsstörunge)/Soziale Phobie/Prüfungsangst/Mutismus/etc.?

Hallo

Ich (w15) habe mehrere Probleme. Danke an alle, die sich das alles durchlesen und mir versuchen zu helfen.

  1. Ich habe totale Blockaden im Unterricht beim Melden. Selbst wenn ich etwas weiß und es sogar zu 100% richtig ist, traue ich mich oft nicht mich zu melden. Es ist meistens nichtmal so, dass ich denke, dass es doch total falsch sein könnte, was ja eigentlich auch nicht schlimm wäre, aber da ist dann einfach eine Blockade die sagt, melde dich nicht. Bevor ich mich melde gehe ich häufig genau durch, was ich sage. Meine Mündlichennoten sind so im 3/4 Bereich. Wenn wir der Reihe nach lesen, bin ich davor total aufgeregt und wenn ich dann dran bin rede ich sehr schnell und verspreche mich. Auch in Restaurants etc. bin ich vorher sehr aufgeregt und verknote meine Hände meistens beim bestellen und gehe auch dort manchmal durch was ich sagen werde.
  2. Vor Tests und in Tests bin ich sehr aufgeregt, sodass häufig schon etwas kleines was ich nicht hin bekomme reicht, dass ich auf einmal gar nichts mehr weiß.
  3. Im Unterricht kann ich aber auch total unkonzentriert sein und wenn wir alleine etwas arbeiten sollen kann och sehr schnell abgelenkt sein. Generell wackel ich sehr sehr häufig mit meinen Beinen (meistens nur eins).
  4. Ich kontrolliere immer wieder z.b ob ich mein iPad wirklich eingepackt habe wenn ich nach einer Freistunde wieder in die Schule fahre. Sobald ich es eingepackt habe: Schuhe angezogen,nachschauen, Jacke angezogen, nachschauen, Tür aufmachen und raus gehen, nachschauen, Fahrrad aus dem Schuppen holen, nachschauen, Tor aufmachen nachschauen, Straße runter fahren und dort auf Freunde warten, nachschauen, zur Schule fahren. Ich bin aber nicht vergesslich. Es ist aber nicht, anders als es bei Ocd häufig beschrieben wird, bei Sachen wie Herd, Fenster etc..
  5. Ich muss bestimmte Sachen so tun zb die beiden Rolladenschalter gleich haben (nicht eins so gekippt und der andere anders rum) und wir haben so ein Nachtlämpchen im Flur, was immer an sein muss und ich muss es vor dem rein stecken in die Steckdose 1/2/4/5/14/15 mal geküsst haben. Außerdem muss immer die Badezimmer Tür (wenn keiner drinnen ist,neben meinem Zimmer) zu sein, wenn ich ins Bett gehe.

Hat jemand Vermutungen was das alles sein könnte?

Vielen Dank

LG Anne

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Du brauchst psychotherapeutische hilfe.

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Nach dem Welt-Suizid-Report der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nahmen sich 2012 etwa 804.000 Menschen weltweit das Leben. Dies entspricht 11,4 pro 100.000 Menschen.[37] Im Jahr 2012 war Suizid nach Verkehrsunfällen die zweithäufigste Todesursache für 15- bis 29-Jährige.[37]

Eine Übersicht über die Suizidraten weltweit im Vergleich findet sich in der Liste der Suizidraten nach Ländern. Ein weltweiter Durchschnittswert ist aufgrund mangelhafter Datenlage nicht zu bestimmen. Innerhalb der OECD schwankte die Suizidrate (Suizide pro 100.000 Einwohner/Jahr) in den Jahren 1960 bis 2005 zwischen 11 und 16. Seit einem Spitzenwert von 16,0 im Jahr 1984 nahm die Suizidrate stetig ab und stand 2005 bei 11,4.[38] In der Europäischen Union starben nach einer Meldung der EU-Kommission aus dem Jahr 2005 jährlich 58.000 Menschen durch Suizid, wobei die meisten dieser Fälle Personen betrafen, die an Depressionen litten. An anderen Todesursachen führt dieselbe Meldung jährlich 50.700 Verkehrstote und 5.350 Opfer von Gewaltverbrechen an.

Die Suizidrate ist stark geschlechtsabhängig; die Rate ist bei Männern konsistent höher als bei Frauen. In wohlhabenden Ländern unternehmen etwa dreimal mehr Männer als Frauen Suizid, in ärmeren nur etwa 1,5-mal so viel.[37] Bangladesch und China sind die einzigen Länder, in denen der Anteil der Frauen den der Männer übersteigt.

Die höchste Suizidrate weltweit wird aus Sri Lanka gemeldet, mit 35,3 im Jahr 2015 (Männer 58,7; Frauen 13,6), die höchste Suizidrate unter Frauen aus Südkorea mit 16,4 im Jahr 2015 (Männer 40,4; Durchschnitt 28,3).[39] Die höchste Suizidrate in Europa wurde in Litauen gemessen, mit 32,7 im Jahr 2015 (Männer 58,0, Frauen 11,2). Die niedrigsten Suizidraten in Europa wurden in Griechenland gemessen, mit 4,3 im Jahr 2015 (Männer 7,1, Frauen 1,7) und in Albanien, mit ebenfalls 4,3 im Jahr 2015 (Männer 5,9, Frauen 2,7).[39]

Die Suizidrate ist auch altersabhängig, allerdings variiert diese Abhängigkeit kulturell stark. Weltweit liegt sie bei Personen ab 70 Jahren am höchsten.[37] In Südkorea steigt die Suizidrate mit zunehmendem Alter stetig an, nimmt dagegen in Norwegen und Neuseeland ab, während sie in Ländern mit niedriger Suizidrate wie Portugal, Griechenland oder Italien kaum eine Altersabhängigkeit aufweist.

Die Zahl der Suizide in Deutschland (frühere Bundesrepublik und neue Länder einschließlich Ost-Berlin) folgte von etwa 1980 bis 2007 einem fallenden Trend und steigt seither wieder an. Bei Suiziden ist im Allgemeinen eine hohe Dunkelziffer anzunehmen. Im Jahr 2014 starben in Deutschland 10.209 Menschen durch Suizid (12,6 je 100.000 Einwohner)[40], auf dem Tiefststand 2007 waren es 9.402 Personen (11,4 je 100.000 Einwohner), während 1980 noch 18.451 Menschen (23,6 je 100.000 Einwohner) durch Suizid verstarben. In Westdeutschland (ohne DDR) gab es 1980 insgesamt 12.868 Suizide (8.332 Männer, 4.536 Frauen),[41] bei 61,66 Mio. Einwohner sind das 20,87 je 100.000 Einwohner. Für die DDR ergeben sich für das Jahr 1980 aus den obigen Zahlen 5.583 Suizide. Bei 16,74 Mio. Einwohnern sind das 33,35 je 100.000 Einwohner.

Als Gründe für den zwischenzeitlich starken Rückgang werden eine verbesserte fachärztliche Versorgung, die Enttabuisierung psychischer Erkrankungen und Probleme der methodischen Erfassung angesehen. So wurde in der Zwischenzeit die Kategorie der „unklaren Todesursache“ eingeführt, und unter den vermeintlichen Drogentoten dürfte es ebenfalls eine hohe Anzahl von Suizidenten geben.[42] Für 2011 werden ca. 1.000 Drogentote angenommen, ohne die Toten, die an Alkoholmissbrauch (>70.000) und als Folge des Tabakrauchens (>110.000) starben.[43] Es wird daher vermutet, dass eine realistische Schätzung der tatsächlichen Suizidzahlen bei 25 % über der statistisch erfassten Anzahl anzusiedeln ist.[44] Suizide entsprachen 2007 1,1 % aller Todesfälle und 30,7 % der Todesfälle mit äußerer Ursache (Vergleich: Unfälle 60,4 %, darin Stürze 25,2 %, Verkehr 16,9 %).[destatis 1][destatis 2] Der Anstieg der Suizidrate seit 2007 um knapp 9 % korrespondiert mit der zuletzt stark angestiegenen Krankheitslast durch psychische Störungen, speziell Depressionen und betrifft Männer stärker als Frauen.[45]

Experten vermuteten, dass die plötzliche deutliche Erhöhung der Anzahl an Suiziden im Jahr 2009 auf einen Zusammenhang zwischen medialer Berichterstattung über den Suizid des Fußball-Torhüters Robert Enke und der Zahl der Nachahmer zurückzuführen war.[46] So sind 2009 9571 Suizide vollendet worden. Bereits bei der Veröffentlichung von Goethes Roman Die Leiden des jungen Werthers war es 1774 zu einer Suizidwelle gekommen, wobei zahlreiche Tode deutlich als Nachahmung der Romanvorlage erkennbar waren. In der wissenschaftlichen Literatur werden die Nachahmer-Suizide deswegen als „Werther-Effekt“ bezeichnet. Inzwischen haben zahlreiche Studien (wie beispielsweise zweimalige Zunahme nach der Erstausstrahlung und Wiederholung des Filmes Tod eines Schülers) einen Zusammenhang zwischen der Medienberichterstattung über Suizide und einem Anstieg der Taten bestätigt. Deswegen mahnt der Deutsche Presserat die Medien in seinem Kodex bei der Berichterstattung über Suizide zur Zurückhaltung.[47] Die Deutung des plötzlichen Anstiegs der Suizidzahlen 2009 als „Ausreißer“ wird aus heutiger Sicht jedoch durch den ebenso starken Anstieg 2010 und den weiteren Anstieg auch 2011 relativiert.

Die Zahl der Suizidversuche liegt gegenüber den vollendeten Suiziden geschätzt um einen Faktor 10 höher,[7] also bei etwa 100.000. Auch hier ist mit hohen Dunkelziffern zu rechnen. Der Einfluss von Alter und Geschlecht ist gegenüber den vollendeten Suiziden genau umgekehrt. Bei jungen Frauen ist die Häufigkeit von Suizidversuchen am größten, bei älteren Männern am niedrigsten. Stichprobenschätzungen für Deutschland ermittelten für 2001 für Frauen 131 und für Männer 108 Versuche je 100.000 Einwohner. Für 15- bis 24-jährige Frauen werden bis zu 300 Versuche je 100.000 Einwohner geschätzt. Insgesamt dominieren bei den Suizidversuchen weiche Methoden der Vergiftung (78 % weiblich, 59 % männlich) gefolgt von der Verwendung schneidender oder stechender Gegenstände (14 % weiblich, 23 % männlich). Die Intention der Suizidversuche korreliert signifikant mit dem Alter: Bei jüngeren dominieren parasuizidale Gesten und Pausen, bei älteren liegen eher Suizidversuche im engeren Sinn, das heißt mit Selbsttötungsabsicht, vor.

https://de.wikipedia.org/wiki/Suizid#Statistik

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Woraus "besteht" denn nun Intelligenz?

tl;dr - siehe Frage

Erst einmal zur Einleitung: Alles, was wir sind, sind unsere Gehirne. Wenn dem nicht so wäre, dann sollten sowas wie Demenz, Alzheimer, Split-Brain oder Hydrocephalus nichts an der Persönlichkeit noch an mentalen Fähigkeiten bewirken, tun es jedoch. Zwar kann man Qualia entgegenwirken, jedoch wo keine Nervenzelle, da kein Erlebnis (Blindheit, Koma etc.).

Und weiter: wenn man das Sprechen analysiert und auf Bewegungen der Gesichtsmuskeln und Stimmbänder zurückführt, kommt man bis zur Hirnrinde. Kein Zufall, oder?

Kommen wir zur Intelligenz. Kurz und knapp die Fähigkeit:

-aufgabenspezifische Informationsketten so effizient und aufwandslos zu verknüpfen wie möglich, um Arbeitsgedächtnis freizugeben (man denke an typische Logikaufgaben: hoher IQ - Netzwerk aus relevanten und irrelevanten Informationen effizient erstellt, Schlussfolgerungen förmlich am fließen, niedriger IQ - mehrmalige Wiederholung der ersten paar Sätze, Ablenkung und Verlust des Denkfadens)

-schnelle Assoziation und Konsolidierung relevanter Informationen und quasi-parallele Verarbeitung und Verknüpfung

-hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit und Lernfortschritt

-Fähigkeit, Probleme von top-down, bottom-up und lateralem Denken her gleichzeitig zu bearbeiten und die Problemstellungen autonom im Unterbewussten durchzugehen, während schon an was anderem gearbeitet wird

-Fähigkeit, maximale Hirnressourcen freizugeben, indem man sich in den Flow versetzt und um der Sache willen tüftelt, und alle Gedanken, Sorgen etc. abschaltet.

Biologisch wird dies unterstützt durch viele graue Zellen/ Nervenzellkörper, dichtere weiße Masse, diffusere Verknüpfung von kortikalen Schichten im Temporal- und Parietalgebiet und den Salienz-, Ruhe-, und Kontrollnetzwerken, als auch durch erhöhte Durchblutung des Gehirns.

Die Existenz vom Savant-Syndrom, "Plötzlich-Savant"-Phänomen, dem "Genius by accident" und solchen wie William Sidis drängt zumindest bei mir die Hypothese auf, dass die Organisierung und Topologie der Assoziationskortizes im Sinne der Graphtheorie und die Organisierung des Neokortex in kortik. Säulen für immer bessere Verarbeitung abverlangt, dass für ähnliche Bedeutungen/Gestalten und abstrakte Repräsentationen die Anteile in den Hirnregionen nicht spezialisiert, sondern diffus zwischen(!) kortikalen Säulen verteilt sind, und so Zugriff effizienter machen und Verknüpfung mit ähnlichen/anderen Gestalten enorm vereinfachen oder erst ermöglichen

Das ist alles natürlich an Wahnsinn grenzende Spekulation, jedoch frage ich mich letztendlich:

Woraus "besteht" denn nun Intelligenz wirklich?

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Intelligenz (von lateinisch intellegere „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lat. inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für die kognitive bzw. geistige Leistungsfähigkeit des Menschen. Da einzelne kognitive Fähigkeiten unterschiedlich stark ausgeprägt sein können und keine Einigkeit besteht, wie diese zu bestimmen und zu unterscheiden sind, gibt es keine allgemeingültige Definition der Intelligenz. Vielmehr schlagen die verschiedenen Intelligenztheorien unterschiedliche Operationalisierungen des alltagssprachlichen Begriffs vor.

Mit Intelligenz befassen sich die Allgemeine Psychologie, die Differentielle Psychologie und die Neuropsychologie. Die Erforschung der Intelligenz auf dem Gebiet der Allgemeinen Psychologie unter dem Aspekt der Informationsverarbeitung bezeichnet man heute oft als Kognitive Psychologie. Diese wiederum greift auf Methoden und Erkenntnisse der Hirnforschung, der Entwicklungspsychologie und zunehmend auch der künstlichen Intelligenz zurück.

Der von Charles Spearman eingeführte g-Faktor der Intelligenz (g-Faktor) ist eines der am weitesten verbreiteten Maße für die allgemeine Intelligenz. Er ist eines der reliabelsten und validesten Konstrukte der Psychologie.

https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz

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Ist die Diagnose meines Therapeuten falsch?

Hi zusammen.

zu mir: ich habe diagnostizierte Depressionen und eine soziale Phobie. Mein Therapeut meint allerdings, dass ich ein vermindertes Empathie-empfinden habe, er hat sogar einen Asperger-Test mit mir gemacht, welcher aber negativ ausgefallen ist.

Jetzt meint mein Therapeut, dass ich eventuell eine Antisoziale Persönlichkeitsstörung habe. Es gibt schon Punkte, die auf mich zutreffen, also ich war schon immer ein „Rebell“ haha also ich spraye, habe auch schon die ein oder andere Droge konsumiert, war in der Schule ein Problemkind, ich lüge SEHR häufig... nur was meiner Meinung nach nicht passt: der angebliche Empathie-Mangel!! Ich habe früher immer gesagt bekommen, dass ich ein sehr empathischer Mensch bin, außerdem geht es mir oft schlecht, wenn ich daran denke, dass es geliebten Menschen schlecht geht. Ich dachte eigentlich immer, dass ich sehr einfühlsam und sensibel bin, weil ich immer weinen musste als Kind, wenn ich von einem Unglück oder einer Naturkatastrophe gehört habe, außerdem liebe ich Tiere und kann nicht einmal Insekten umbringen, weil mir das dann leid tut für das Tier. :(

wie sich herausgestellt hat, habe ich ein Problem damit, meine eigenen Gefühle zu erkennen und mit ihnen umzugehen, aber eigentlich kann ich immer gut erkennen, wie andere sich fühlen.

Außerdem passen Depressionen+Soziale Phobie und asps doch überhaupt nicht zusammen, wenn ich das richtig verstanden habe, da (Achtung, ich bin ein Laie und habe das aus dem Internet) doch beides mit der Aktivität der Amygdala zu tun hat und Angst und asps sich doch gegenseitig ausschließen, weil das eine eine Überfunktion und das andere eine Unterfunktion der Amygdala ist, wenn ich das richtig verstanden habe, oder nicht?

ich bin im Internet auf den Begriff der schizoiden Persönlichkeit gestoßen und ich möchte mich nicht selbst diagnostizieren, aber kann es vielleicht sein, dass ich eher das habe? (Also ich weiß, dass eine fremd-Diagnose per Internet nicht funktioniert, also eher die Frage: wird das häufig mit den Anzeichen einer asps verwechselt?) Denn die „Symptome“ klingen schon sehr nach mir, meint ihr, ihr sollte meinen Therapeuten einfach mal darauf ansprechen, dass das vielleicht eher passen würde? (Ich bin übrigens auch asexuell und war noch nie verliebt.)

vielen Dank!

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Höre nur auf den therapeuten!

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