Es handelt sich um ein Peptidmolekül, wobei dessen Struktur als sogenannte Skelettstruktur angegeben wurde.

Jeder Strich steht für eine chem. Bindung (2 Striche nebeneinander für eine Doppelbindung) und jede Ecke für ein Kohlenstoffatom. Gleichzeitig kann man mit der Skelettstruktur die Information über die räumliche Struktur des Moleküls darstellen. Die gestrichelten Linien sollen aus der Papierebene in den Hintergrund deuten, die keilförmigen Linien ragen zum Betrachter in den Vordergrund.

Die anderen Buchtstaben sind Elementsymbole und beziehen sich auf bestimmte Atome.

O Sauerstoff, S Schwefel, N Stickstoff, H Wasserstoff usw.

Leu, Pro, Asn usw. sind 3-Buchstaben-Codes und stehen für Aminosäuren.

Ein Peptid ist im Grunde eine Verkettung mehrerer Aminosäuren. Würde man hunderte, tausende usw. Aminosäuren auf diese Weise verknüpfen hätte man ein Protein.

Die 3-Buchstaben-Codes stehen neben einzelnen Abschnitten des Peptids und sollen nur anzeigen wie die ursprüngliche Aminosäure hieß, von welcher sich die Struktur im Peptid ableitet. Diese Angabe ist aber ohne weitere Bedeutung. Man könnte hier auch direkt von der Struktur auf den Namen der Aminosäure schließen.

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Bei einer Redoxreaktion findet ein Übertrag von Elektronen statt. Dabei ändern sich die Oxidationszahlen einiger Atome.



soll vermutlich Propan sein. 2 Kohlenstoffatome besitzen eine Oxidationszahl von -III,

eines die Oxidationszahl -II und die Wasserstoffatome besitzen eine Oxidationszahl von +1. Nun verbrennt Propan zu CO2. Der daran beteiligte Sauerstoff fehlt in der Reaktionsgleichung! Im CO2-Molekül besitzt das Kohlenstoffatom eine Oxidationszahl von +4. Insgesamt wurde der Kohlenstoff also oxidiert.

Die Oxidationszahlen kannst du an der Strukturformel ablesen. Dabei teilst du imaginär dem elektronegativeren von zwei an einer Bindung beteiligten Atomen, die an der Bindung beteiligten Elektronen als Ladung zu.

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Unter mechanischer Belastung (z.B. auch beim Biegen, Dehnen etc.) kann es zum Crazing kommen. Dabei entstehen in der beanspruchten Region sehr viele, winzigste Risse im Material. Diese sorgen für eine Brechung des Lichtes und somit eine Änderung der Wellenlänge (=Farbe). Da es sich hier aber um eine Vielzahl von Rissen mit verschiedensten Größen und Ausprägungen handelt erscheint die betroffene Stelle weiß.

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