Seit ich studiere hat sich für mich vor allem eine Sache stark herauskristallisiert, nämlich dass der Schlüssel zum erfolgreichen Studium Begeisterung ist. Ich kenne da mehrere Leute die nach eigenen Angaben in der Schule gute Noten und auch keine Probleme hatten, aber trotzdem kaum im Studium voran kommen, meines Erachtens weil es einfach an Motivation fehlt.

Vor allem im technischen Bereich wie Elektrotechnik und Informatik gibt es bei den meisten Hochschulen keine Zulassungsbeschränkungen. Würde auch keinen Sinn ergeben wenn sich im Jahr kaum 50 Leute einschreiben, wovon dann etwa die Hälfte eh nach ein paar Semestern wieder weg ist.

Mit Freude und Begeisterung kommen gute Noten und Erfolg und dann letztendlich auch Geld automatisch hinterher. Das ist dann eigentlich nur noch eine Frage der Zeit. Mach dir da mal nicht allzu viele Sorgen, vor allem in dem Alter.

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Das geht z.B. mit dem Befehl file = open("beispiel.txt", "w+") wobei w+ für die angeforderte Berechtigung steht, die Datei auch tatsächlich mit einem Inhalt zu beschreiben.

Wenn die Datei beispiel.txt existiert, so wird sie lediglich geöffnet. Wenn die Datei nicht existiert, dann wird sie erst generiert und dann im Anschluss geöffnet, so dass sie dann auch direkt beschrieben werden kann. Die Datei muss im Anschluss allerdings auch unbedingt wieder mit file.close() geschlossen werden. (Das wird gerne mal vergessen) Ich verlinke folgend eine Website, wo das noch etwas ausführlicher thematisiert wird:

https://www.guru99.com/reading-and-writing-files-in-python.html#1

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Wenn du willst kannst du ja mal deinen Code zeigen, daran lässt sich das vielleicht etwas einfacher erklären. In den try-Block müssen vom Prinzip nur die Anweisungen rein, die das Programm crashen könnten. Wenn innerhalb von diesem Block etwas "schief geht", dann schaut MatLab in den catch-Block und führt den Programmcode aus, der da drin steht.(Wenn man es einmal gebaut hat, ist es eigentlich ziemlich simpel)

In C/C++ (da heißt das Kind dann try-Except) oder Java kann man da noch eine Exception definieren, wo dann festgelegt werden darf, welche Art von Fehler eigentlich abgefangen werden soll. Diese Fehlerselektion ist elegant, aber nicht unbedingt notwendig. So wie ich das sehe ist es bei Matlab ziemlich simpel gehalten, so dass beliebige Fehler abgefangen werden.

Wenn ich es richtig verstanden habe soll der Benutzer bei dir zum Beispiel ein Double eingeben und wenn er dann ein Character oder String eingibt, dann soll das Programm ja nicht crashen, sondern eine Fehlermeldung ausgeben und den Benutzer bitten es nochmal zu versuchen. Sowas in der Richtung soll es sein richtig? Wenn ja, sowas könntest du lösen mit (Achtung Pseudo-Code:)

boolean again=true und dann While(again){...}

und dann in der while-Schleife die try-catch wobei dann ganz am Ende vom try-Block again=false gesetzt wird. (Damit die Schleife bei Erfolg verlassen wird) In den catch kann dann eine print-Anweisung, die den Benutzer auffordert, die Eingabe nochmal zu versuchen. So dass die While-Schleife erst dann verlassen werden kann, wenn alle Anweisungen im try-Block ohne Problem ausfgeführt werden konnten.

Ich geb dir mal ein Beispiel:

Bild zum Beitrag

Hier hab ich einen Code geschrieben, der das zehnfache einer Zahl berechnet. Solange wie ich da eine Zahl eingebe, ist alles gut. Wenn ich einen Character eingebe, crasht das Programm und wirft mir eine Fehlermeldung aus.

Hier ist das ganze mit einer try catch Anweisung:

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Wenn ich jetzt einen Character eingebe, dann wird die Schleife nochmal ausgeführt und das Programm crasht nicht. Das einzige was ich grad selbst nicht so ganz kapiere ist warum meine disp-Anweisung im catch-Block übersprungen wird. Vermutlich hab ich im Syntax irgendwas nicht beachtet, ich benutze Matlab selbst nicht besonders oft. Aber vom Prinzip her dürfte es glaube ich jetzt etwas klarer werden. So in etwa müsste es gehen.

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Ich denke das könnte mit einer try catch Anweisung umsetzbar sein:

https://de.mathworks.com/help/matlab/matlab_prog/use-trycatch-to-handle-errors.html

In den Try-Block wird die reguläre Anweisung gesetzt, also deine fscanf oder textscan-Anweisung oder was auch immer und in den catch-Block kommt die Anweisung der Ausgabe einer Fehlermeldung, falls der User eine unzulässige Eingabe getätigt hat. Mit try-catch lässt sich eine ganze Reihe von Fehlern abfangen, die während dem Programmablauf allgemein so auftreten können.

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Also alleine schon die Idee ist so absurd, dass ich es gerne mal versuchen würde. Der konstruktive Aufwand wäre allerdings unverhältnismäßig hoch (siehe auch Antwort von KeinPlanhaber), weil du einen DC-DC Konverter mit nachgeschaltetem Spannungsumrichter bräuchtest. Das ist konstruktiv nicht mehr trivial, weil Konverter und Umrichter Steuereinrichtung brauchen. Ich bin nicht mal sicher, ob das überhaupt funktionieren würde.

Das wäre nicht nur aufwendig, sondern auch ziemlich teuer. Also von der Größenordnung her kann so ein ordentlicher DC-DC Konverter mit 10-facher Verstärkung noch ganz ordentlich arbeiten, ohne dass die Spannung instabil wird, aber das ist dann auch schon hart an der Grenze.

Normalerweise befürworte ich ja "learning by doing", aber im Bereich Elektrotechnik solltest du lieber die Finger von höheren Spannungen lassen, besonders wenn das Fachwissen dafür fehlt.

Gegenvorschlag: Es gibt online Gleichstrom-Motoren für Elektrokleinstfahrzeuge zu kaufen, die genau für solche Zwecke gedacht sind und für die es sogar vorgefertigte Steuergeräte gibt. Die laufen schon mit 36 V und sind daher auch von der Spannung her relativ ungefährlich. Einfach mal googlen.

Zum Bleistift:

https://www.zawione-group.de/ersatzteile/forca-eagletec-1800w-36v-motor-fuer-cityspeedster-3-0/a-5002760

Das ist für dein GoKart-Projekt auch viel naheliegender, als den denkbar unpassenden Motor von deinem Kärcher zweckzuentfremden.

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Elektrotechnik, weil...

Das ist eine sehr gute und schwierige Frage. Ich habe selbst am Anfang mit dem Gedanken gespielt Psychologie zu studieren. Meine engere Auswahl sah tatsächlich sehr ähnlich aus wie bei dir: Psychologie, Physik, Mathe, Elektrische Energietechnik, Elektrotechnik.

Ich habe mir Monate den Kopf zerbrochen und dann letztendlich Physik genommen. Nach zwei Semestern bin ich zu Elektrische Energietechnik gewechselt und bis heute glücklich damit. (Insbesondere im Grundstudium ist es eigentlich das gleiche wie Elektrotechnik)

Elektrotechnik ist extrem vielseitig, abhängig von der Hochschule sind die Lehrinhalte sehr anwendungsorientiert und während des Studiums hast du viele Möglichkeiten, dich selbst auszuprobieren und dich weiter nach deinen eigenen Interessen zu spezialisieren, insbesondere wenn du noch einen Master dranhängst.

Das Grundstudium (Semester 1-3) kann ziemlich zäh werden, da muss man manchmal einfach die Zähne zusammenbeißen und durchhalten, aber wenn man das geschafft hat, geht es mit Inhalten weiter, die viel interessanter sind und dann hast du auch sehr viele Wahlmöglichkeiten.

Die Vertiefungsmodule sind fest verknüpft mit Laborpraktikas, in denen dann oftmals erst so richtig klar wird, was der Prof da in der Vorlesung eigentlich die ganze Zeit erzählt hat. Vorlesungen und Praktikas bilden in den meisten Fällen eine schöne Symbiose.

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Das Energieversorgungsnetz in Deutschland hat einen hohen Grad an Vermaschung, was bedeutet viele Netzabschnitte können über unterschiedliche Versorgungswege bespeist werden. Bestimmte Komponenten wie z.B. Transformatoren sind häufig redundant ausgelegt. Zum Teil sind sogar ganze Leitstellen für den Fall der Fälle redundant. Das Alles führt in seiner Gesamtheit zu einem hohen Maß an Versorgungssicherheit. Will heißen selbst wenn irgendwo mal ein Leistungsschalter durchbrennt, ein Baum auf eine Freileitung fällt oder ein Bagger ein Erdkabel beschädigt führt das nicht zwangsläufigerweise zu Versorgungsunterbrechungen.

Nun ist es so, dass Energieversorger nicht nur für ein hohes Versorgungssicherheitsniveu sorgen müssen, sie müssen auch sicherstellen, dass die Versorgung mit elektrischer Energie wirtschaftlich ist und für jedermann bezahlbar. Deswegen haben Maßnahmen zur Erhöhung der Versorgungssicherheit Grenzen und ein gewisser Grad an Unsicherheit wird als akzeptabel hingenommen. Netzbetreiber müssen aufgrund ihrer Monopolstellung ihre Ausgaben für die Netzinfrastruktur und die dazugehörigen Komponenten nebenbei bemerkt sogar rechtfertigen. Aber das nur am Rande.

Um nun zu verstehen, welche Abnehmer im Fehlerfall von Versorgungsunterbrechungen (Stromausfällen) betroffen sein können, sind die Topologien der Versorgungsnetze näher zu betrachten. Neben vermaschten Netzen gibt es zum Beispiel Strahlennetze und Ringnetze. Strahlennetze werden insbesondere im Niederspannungsnetz häufig eingesetzt. Je nachdem, an welcher Stelle in einem Netz ein Problem auftritt, können mehr oder auch weniger Abnehmer von einer Versorgungsunterbrechung betroffen sein.

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Gibt es bei dem Strahlennetz in der Abbildung bei der roten Markierung eine Unterbrechung, so werden nur die zwei dahinter liegenden Verbraucher betroffen sein. Gibt es bei grün eine unterbrechung, so sind alle Abnehmer des gezeigten Netzes vom Stromausfall betroffen.

Gibt es bei dem Ringnetz bei orange eine Unterbrechung, so können die Abnehmer auch von der anderen Seite versorgt werden. Das Sicherheitsniveu ist hier offensichtlich etwas höher als bei dem Strahlennetz, denn auch bei einem Fehlerfall bei orange gibt es nicht zwangsläufigerweise eine wirksame Versorgungsunterbrechung. Bei einer Unterbrechung bei gelb würde auch das Ringnetz versagen und die Abnehmer wären von Stromausfällen betroffen.

Das Maschennetz hat wie unschwer erkennbar ein noch höheres Sicherheitsniveu als das Ringsnetz. Selbst wenn bei blau und lila Leitungsunterbrechungen vorliegen, können die Abnehmer durch die vermaschte Struktur weiter versorgt werden und es entstehen nicht zwangsläufig Stromausfälle.

Es gibt natürlich Szenarien, die einen kompletten Blackout zur Folge haben könnten, also einen großflächigen Stromausfall, der nicht lokal begrenzt ist. Das ist zwar eher die Ausnahme, aber in der Geschichte der Energieversorgung durchaus schon passiert.

Randnotiz: Mithilfe von Kennwerten wie dem Index SAIDI können Versorgungssicherheitsniveus relativ genau quantifiziert werden. So kann man die Versorgungssicherheit in verschiedenen Regionen und Ländern auf der Welt direkt miteinander vergleichen.

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Ein magnetisches Feld lässt sich ebenfalls nachweisen mit einem stromdurchflossenen Leiter. Wird ein solcher Leiter in ein unveränderliches Magnetfeld eingebracht, so ist eine Kraftwirkung auf selbigen Leiter messbar, die durch die magnetische Flussdichte des Feldes entsteht. Der Nachweis durch Eisenspähne ist zwar anschaulicher, sagt aber zunächst nichts über die höhe der magnetischen Flussdichte aus.

Es lässt sich zeigen, dass für einen orthogonal zum Feld liegenden Leiter gilt

mit

F = Krafteinwirkung auf den Leiter



I = Stromfluss durch den Leiter

l = Länge des vom Erregerfeld durchflossenen Teils des Leiters

Ein Magnetfeld mit wechselnder Polarität ist nachweisbar mithilfe einer Leiterspule und einem Spannungsmessgerät. Wird eine Leiterspule in ein solches magnetisches Wechselfeld eingebracht, so wird an den Enden der Spule eine Spannung messbar sein.

Dabei ist es



also eine induzierte Spannung in Abhängigkeit der zeitlichen Änderung des magnetischen Flusses bzw. der zeitlichen Änderung der magnetischen Flussdichte über die durch die Leiterschleife eingeschlossene Fläche A.

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Das kniffligste daran ist wohl die analytische Ermittlung der Übertragungsfunktion, besonders wenn man mit der ganzen Thematik nicht wirklich vertraut ist. Ich hab dir das mal berechnet:

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Die ermittelte Übertragungsfunktion gilt natürlich nur für den unbelasteten Fall. Für den belasteten Fall ist eine Ersatzquelle zu ermitteln. (Für deine Aufgabe aber nicht relevant)

Für den Phasengang nimmst du arctan(Im{G(w)}/Re{G(w)}) wie sonst auch. Die ermittelte Übertragungsfunktion spuckt dir den Amplitudengang aus. Fügst du dann zum Amplitudengang noch den Phasengang hinzu, so hast du dein Bode-Diagramm für die Aufgabe 2.

Also da hat euer Prof euch ja echt was aufgebrummt, wenn er euch noch nichtmal das Bode-Diagramm erklärt hat. Dafür ist die Aufgabe echt ein bisschen heftig find ich.

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PWM wird als Ansteuersignal für Halbleiter in der Leistungselektronik eingesetzt, zum Beispiel um Gleichspannung in Wechselspannung umzuwandeln und umgekehrt.

Nett zu wissen ist noch, dass es dabei verschiedene Arten von PWM gibt. Im leistungselektronischen Kontext ist eine verbreitete Bezeichnung für ein Rechtecksignal ohne Pulsweitenvarianz die Grundfrequenztaktung (GFT).

Manchmal sagen Bilder etwas mehr als Worte. Ich hab das mal in LT-Spice geplottet als Vollbrücke mit PWM2 und PWM3.

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Beachte die pulsförmigen Signale, deren Pulsweite sich gut erkennbar über die Zeit hinweg verändert. (Hier bezeichnet als ta++, tb++, ta- und tb-) Das ist eine PWM, also ein Signal, bei dem die Pulsweite "moduliert" ist.

Mithilfe einer PWM wird hier eine Gleichspannung (Hier bezeichnet als ud) in eine Wechselspannung umgewandelt. Die PWM dient als Steuersignal für die Transistoren, damit diese wissen, wann sie einschalten und wann sie ausschalten müssen. Ein solcher Umrichter ist ein ganz typisches Beispiel für eine realitätsnahe Applikation, bei der eine PWM benutzt wird.

Off topic:

Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass die gezeigte Konstruktion mit p-dotierten Halbleitern heutzutage eher unüblich ist. Heute wird üblicherweise ausschließlich auf n-dotierte Halbleiter gesetzt. (Siliciumcarbid oder Galliumnitrid) Aber das spielt für die Frage eigentlich keine Rolle.

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Was hast du denn genau für Werte gemessen? Was hast du für Messgeräte verwendet? Wie sieht dein Messaufbau aus? Das wäre bei der Beantwortung der Frage ganz schön hilfreich. Die Bilder sind bestimmt nett gemeint, aber Schaltbilder und Spezifikationen wären ein bisschen besser.

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sehr gut

Neben mir wohnt ein Inder. Das einzige was mich stört, ist der Geruch nach seinem komischen Hühnchen-Curry, was er immer kocht. Ansonsten ist es der entspannteste Nachbar, den ich je hatte. Möchte nicht tauschen.

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Wir kann so was passieren?

Auf den ersten Blick sieht es für mich danach aus, als ob die Leitung nicht sorgfältig genug angeklemmt wurde und/oder sich mit der Zeit gelockert hat. Durch den erhöhten Übergangswiderstand ist die Klemmstelle durch hinreichende Belastung sehr heiß geworden. Ist aber reine Spekulation.

Lass die Sicherung draußen und ruf mal einen Fachmann an. Der soll das dann beurteilen.

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Bei einer realen Spannungsquelle ist die Spannung bei Belastung auch bei einer vollen Batterie nicht konstant. 

Wenn eine reale Spannungsquelle mit einem Verbraucher belastet wird, dann sinkt die bereitgestellte KIlemmenspannung entsprechend einer Kennlinie, die von den spezifischen Kenndaten selbiger Quelle abhängt.

Quellenkennlinie für lineare Spannungsquellen (Auf dem Bild in hellblau dargestellt):

Ukl = Uo - Ri * I 

  • Ukl ist die Klemmenspannung
  • Uo ist die Quellenspannung ohne Belastung
  • Ri ist der Innenwiderstand der Quelle
  • I ist der fließende Strom

Ohne Verbraucher fließt kein Strom und es gilt Ri * I = 0 
somit ist Ukl = Uo 

Sobald ein Verbraucher hinzu kommt, sinkt die Klemmenspannung Ukl, weil der Term Ri * I > 0 wird. Dann ist Ukl < Uo. 

Mit steigender Belastung durch einen Verbraucher und einem damit einhergehenden fließenden Strom I sinkt die Klemmenspannung Ukl linear mit dem Innenwiderstand Ri.

Im Kurzschlussfall sinkt die Klemmenspannung dann sogar auf Null.

Konstante Spannungen werden nur von idealen Spannungsquellen bereitgestellt. (Auf dem Bild in rot dargestellt)

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In dem angehängten Video hat man das irgendwie hin getrickst, vielleicht mit Batterien, die im Gehäuse eingebaut sind. Wie genau ist aber auch eigentlich nicht wirklich von Belang.

Ich selbst habe auch schon darüber nachgedacht, wie man ein "Perpetuum Mobile" konstruieren könnte. Da war ich allerdings 12 Jahre alt war und hatte schlicht und einfach noch keine Ahnung von der Welt in der wir leben, geschweige denn so etwas wie naturwissenschaftliches oder technisches Verständnis.

Warum kann es kein Perpetuum Mobile geben? Ich versuche mich kurz zu fassen.

Eine in diesem Zusammenhang irreführende und unglückliche Formulierung ist, wenn davon gesprochen wird Energie zu "erzeugen" oder zu "produzieren". Was wir tun ist immer folgendes. Wir nehmen bereits vorhandene Energie und wandeln sie in eine Form um, in der wir sie nach unserer Vorstellung besser für uns nutzen können.

Energieumwandlung wäre als Begriff deutlich gelungener als Energieerzeugung, weil alleine der Begriff "Energieerzeugung" unglücklicherweise impliziert, wir könnten eine Energie, physikalisch betrachtet ein Vermögen zum verrichten einer Arbeit, aus dem Nichts hervor zaubern. Um es noch einmal mit aller Deutlichkeit zu sagen, Energie kommt nicht aus dem "Nichts"! LOL :D

Es würde etwas zu weit führen, die witzige Idee zu entwirren, man könne mit einer Hand voll Permanentmagneten und einem Fahrraddynamo eine Energiequelle basteln. 

Wenn es dich tatsächlich interessiert, schau mal in ein Buch zum Thema Magnetfelder, chemische oder technische Thermodynamik, aber auch in einem Werk, welches sich mit den Basics der Physik beschäftigt, müsste so etwas prinzipiell zu finden sein.

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Salzwasser hat bei gleicher Temperatur eine höhere Dichte als Süßwasser. 

Was bringt uns diese Information? 

Zunächst ist festzuhalten, dass der Auftrieb, welcher auf einen beliebigen Gegenstand einwirkt, der in einer Flüssigkeit schwimmt physikalisch davon abhängt, was für eine Flüssigkeit es ist und wie groß das Volumen der verdrängten Flüssigkeit ist. (Das nennt man nebenbei bemerkt "Archimedisches Prinzip")

Es gilt

F(Auf) = V(aq) * ϱ(aq) * g 

  • F(Auf) = Auftriebskraft
  • V(aq) = Volumen der Flüssigkeit
  • ϱ(aq) = Dichte der Flüssigkeit
  • g = Erdbeschleunigung

Außerdem ist

F(Ab) = m * g

  • F(ab) = Abtrirebskraft
  • m = Masse des Körpers, welcher in der Flüssigkeit schwimmt
  • g = Erdbeschleunigung

Das Boot liegt ruhig im Wasser, sofern

F(ab) = F(Auf)

V(aq) * ϱ(aq) * g = m * g

V(aq) * ϱ(aq) = m 

Vorausgesetzt, dass es in beiden Situationen dasselbe Schiff ist, gilt

m = konstant 

folglich 

V(aq) * ϱ(aq) = konstant

Bei größerer Dichte der Flüssigkeit ist das Volumen, welches verdrängt werden kann also kleiner. Folglich sinkt das Schiff im Salzwasser wegen der größeren Dichte der Flüssigkeit weniger tief ein als im Süßwasser. 

Deshalb kann das Schiff auf dem Meer mit mehr Gewicht belastet werden, ohne dass es überlastet ist.

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In diversen Baumärkten, zum Beispiel im Obi oder im Bauhaus oder bei Hornbach.

https://www.bauhaus.info/gegen-hausschaedlinge/elektrische-fliegenklatsche-/p/20141439

Wir haben auch so eine in der WG, aber eigentlich eher zum Spaß, als zum Nutzen. Wenn es wirklich nur um die Fliegenbeseitigung geht, dann gibt es deutlich effizientere Wege.

Vorteil bei diesem Teil ist, dass die Fliegen durch den elektrischen Schlag nur betäubt werden, was bedeutet, dass man sie danach einfach raus werfen kann, dann können sie noch als Beutetiere fungieren.

Nachteil ist, dass sie manchmal nur für wenige Sekunden betäubt sind und dann fröhlich weiter fliegen.

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Also ich bin zu 100,00% hetero. Ich habe nicht im geringsten etwas gegen homosexuelle, nur so nebenbei und ich befürworte auch total, dass es jeder so macht, wie er oder sie will.

Das einzige, was gelegentlich passiert, ist dass ich einen anderen Typen sehe und denke, dass er bestimmt sympathisch ist. Mehr aber auch wirklich nicht.

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