Geschmackssache... Ich habe bei all meinen Tattoos spätestens nach 2 bis 3 Std die Folie entfernt, das Tattoo mit klarem Wasser vorsichtig von Farb- und Blutresten gereinigt und eingecreamt. Immer mit tadelloser Wundheilung.
Also bei dem Partnervertrag meiner Freundin und mir, war ein separater Vertragsabschluss mit der Karte des Partners erforderlich. Ich denke, dein Freund wird sicher auch eine Unterschrift geleistet haben.
Wenn das der Fall ist, sollte auch dich weiterhin nichts zu kommen, da du von dem Vertrag zwar auch profitierst, er jedoch SEINE Vertragsauflagen nicht erfüllen will die er mit dem Anbieter geschlossen hat.
Falls dem nicht so der Fall sein sollte und lediglich DEINE Unterschriften auf den Verträgen sind, dürftest du meiner Meinung nach auf den Folgekosten sitzen bleiben.
Geht mir nach heftigen Streitigkeiten aber genauso. Ein "ICH LIEBE DICH" geht einfach schwer über die Lippen, wenn man immernoch Wut im Bauch hat, was aber am Gefühl selbst nichts ändert.
Kann man kaum beantworten... Preise sind von Studio zu Studio verschieden. Im Schnitt werden pro Std. 80 bis 120 Euro verlangt. Würde für ein aufwändiges Tattoo ca. 4 bis 6 Std rechnen (wenns wirklich gescheit werden soll).
Die Wade an sich ist weniger empfindlich. Und der wichtigste Tip von allen, such dein Studio und deinen Tattoowierer genau aus!!! Gepfuscht wird leider überall...
Keine Ahnung wieso die Zeugen immernoch als Sekte bezeichnet werden. Ich bin selbst Katholik und finde es ehrlich gesagt sehr gruselig, wie es teils in der katholischen Kirche zugeht. Leute singen im Chor ihr Lieder wie schon vor 400 Jahren, auf Kommando wird gekniet, wieder aufgestanden, geniet, gesetzt und und und... Letzt endlich auch eine Sekte, nur eben über Jahrhunderte etabliert. Die Zeugen Jehovas sind harmlos. Sie haben natürlich auch Richtlinien an die sich die Mitglieder halten sollten, jedoch wird auch ein Abweichen dieser Richtlinien toleriert genauso wie in der christlichen Kirche. Stellt sich einer mal vor, was für ein unmensch ein 150 Prozentiger Katholik wäre... Trotzdem ist die Idee mit Ein- und Austritt sehr sehr kindisch.
Wie schon gesagt. Hubraumstarke Fahrzeuge verkraften bei gewissenhafter Pflege mehr Kilometer als Autos mit kleinen Motoren. Diesel halten nochmal etwas länger. Fraglich nur, ob sich ein Diesel durch kürzere Wartungsintervalle und wesentlich höhere KFZ Steuer lohnt (meist erst ab etwa 35.000 km pro Jahr). Ich würde mal pauschal sagen, ein Fahrzeug für Fahranfänger ist meistens 1300 bis 1600 ccm stark und leistet dabei zwischen 65 und 90 PS. Hier würde ich generell abraten über 125.000km zu suchen. Und selbst bei dieser Laufleistung sollte darauf geachtet werden, dass das Auto top gewartet wurde. Ölwechsel kommst selbst bei ATU auf gut 100 Euro. Meist sind auch neue Bremsscheiben (Stückpreis je nach Fahrzeugtyp etwa 50 bis 100 Euro)und das Auswechseln des Keilriehmens an der Reihe. Zudem wird es auch nicht mehr lange dauern bis der Auspuff durch ist und ein neuer her muss. Ebenfalls streiken gerne ABS Sensoren und Radlager wie auch gerne mal Lenkkopflager ab Kilometerstand 150.000km. Also nicht nur an die Haltbarkeit des Motors, sonder auch an die Verschleißteile denken. Gibt auch günstige Gebrauchte mit sehr wenigen Kilometer. Zum Beispiel hat meine Freundin sich vor kurzem einen 1995er Fiesta aus zweiter Hand mit 80.000km im sehr guten Zustand für 900 Euro gekauft. Dazu kamen die Kosten für getauschte Zündkerzen, ein Satz neuwertige, gebrauchte Winterreifen mit Felgen bei ebay für 24 Euro ersteigert (der Satz), neuer Luftfilter (14 Euro) und ich habe mit Druckluft sämtliche im Motor befindliche Steckverbindungen gesäubert. Auto läuft top und ist locker noch für 100.000km gut.