Puh, das ist 'ne knifflige Sache. Ich versuch's mal kurz zu erklären, ohne in irgendeine Richtung zu werten:

  1. Soziale Medien: Die verbreiten Ideen blitzschnell.
  2. Echokammern: Leute hören oft nur, was zu ihrer Meinung passt.
  3. Einfache Erklärungen: Komplexe Themen werden vereinfacht.
  4. Gruppendenken: Man will dazugehören und übernimmt Meinungen.
  5. Emotionale Ansprache: Gefühle statt Fakten sprechen viele an.

Das gibt's echt überall im politischen Spektrum. Viele wiederholen einfach, was sie hören, ohne groß nachzudenken. Is' manchmal wie 'ne Art Stammtischparole, die sich verselbstständigt.

Mein Rat: Immer kritisch bleiben und verschiedene Quellen checken.

...zur Antwort

Selbstmord ist natürlich eine große Sünde, da man sich gegen Gottes Schöpfung und die Gabe des Lebens stellt.

Andererseits wissen wir, dass Gott ein barmherziger und verzeihender Gott ist. Wenn der Selbstmord aus einer tiefen Verzweiflung und psychischen Notlage heraus geschieht, urteilen viele Theologen milder.

Letztlich kann nur Gott selbst über die ewige Seligkeit entscheiden. Aber viele Christen gehen davon aus, dass jemand der bis zuletzt an Gott glaubt und aufrichtige Reue zeigt, durchaus eine Chance auf's Paradies haben kann. Man darf die Hoffnung nie aufgeben.

Wie bei so vielen Dingen gibt es unterschiedliche Auslegungen.

...zur Antwort

Ist das normalste in der Welt. Muss einem nicht peinlich sein, weiß aber genau wie du dich jetzt gerade fühlt. 😂 Schwamm drüber.

...zur Antwort

Inzwischen verbringe ich kaum noch Zeit in der Vergangenheit und das hat mein Leben wirklich verbessert und mir aus einer sehr dunklen Zeit geholfen.

Ein älterer weiser Mann hat mir einmal gesagt, dass das, was einen nicht aufmuntert, einen runterzieht. Das gilt nicht nur für Freunde, die man möglicherweise aussortieren sollte, sondern vor allem auch für sich selbst!

Wenn man sich ständig für Fehler aus der Vergangenheit fertig macht, wird man sich nicht weiterentwickeln. Man sollte der beste Freund von sich selbst sein und sich selbst ermutigen, um mit Freude durchs Leben zu gehen und sich nicht abhängig von anderen zu machen.

...zur Antwort

Überleg mal, was wir allein in den letzten Jahren im Bereich künstliche Intelligenz erreicht haben. Jetzt stell dir vor, wie weit wir in 100 Jahren sein werden, wenn wir in der Lage sind, künstliche Intelligenz mit eigenem Verstand zu entwickeln. Es wird nicht lange dauern, bis diese KI dann auch in der Lage sein wird, ihre eigene künstliche Intelligenz zu erschaffen.

Zusammengefasst: Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass wir uns bereits in einer Simulation innerhalb einer Simulation, innerhalb einer Simulation von unzähligen anderen Simulationen befinden. Der schnelle technische Fortschritt einer Zivilisation ab einem gewissen Punkt spricht einfach zu stark dafür.

...zur Antwort

Die Komponenten einfach bei Ebay suchen, einen groben Durschschnittspreis erkennen, alles summieren und ca. 5-10% abziehen da die Teile ja laut Dir schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben.

...zur Antwort

Schau in jedes Wahlprogram grob rein und überleg dir gut, ob deren Ansichten und Ideen wirklich zu dir passen. Es gibt auch andere Alternativen, schau dich um und informier dich gut, bevor du eine Entscheidung triffst. Wähl immer das, was dir am meisten zusagt!

...zur Antwort

Geschmack ist halt unterschiedlich. Wenn's nur ein Gedanke ist, lass ihn einfach. Menschen finden verschiedenes schön. Wenn's dir unangenehm ist, könnt ihr locker drüber reden, ohne gleich Drama zu machen. Offenheit klärt oft Missverständnisse. Keep it cool!

...zur Antwort

Mathe-Nachhilfe ist schon mal eine gute Idee, aber klar, nicht jeder hat das nötige Kleingeld dafür. Versuch mal YouTube-Tutorials. Die kosten nix und können echt helfen. Such dir 'nen Kumpel oder 'ne Kumpeline, die gut in den Fächern ist, wo du Schwierigkeiten hast. Lernt zusammen, das macht Spaß und ist kostenlos.

Organisation ist auch der Schlüssel. Mach dir einen Lernplan für die nächsten Monate, bevor die Prüfungen kommen. Feste Zeiten für Mathe, Deutsch, und was auch immer. Pausen nicht vergessen, damit du nicht durchdrehst.

Frag die Lehrer nach Extraaufgaben oder Tipps. Die meisten sind ganz cool und helfen gerne, wenn sie sehen, dass du dich anstrengst.

Und wichtig: Gönn dir eine Auszeit. Überforder dich nicht. Mach Sport, häng mit Freunden ab. Wenn du gestresst bist, lernt sich's echt beschissen.

Du schaffst das! Kopf hoch und durch!

...zur Antwort

Komisch? Definiere komisch.
Ich kann dir jedenfalls sagen, dass fast jeder Mann das schon einmal ausprobiert hat.

Aber daran ist nichts Seltsames, sondern einfach nur Neugier und das Interesse, seine Sexualität zu erkunden.

...zur Antwort

Bei der Familiengeschichte, mach dir keinen Stress. Einfach raus damit, ganz entspannt. "Hey Leute, hab jetzt 'nen Freund!" - so in der Art. Die meisten Eltern freuen sich da eher.

Zum Mobbing-Kram: Das ist echt ätzend. Keiner verdient es, vor der Klasse auf die Schippe genommen zu werden. Klar, dein Freund hat aufgehört, aber die anderen Jungs machen weiter? Nicht cool. Sprich mal mit deinem Freund darüber. Vielleicht kann er mit seinem Kumpel reden und das klären. Ansonsten, wenn's echt zu krass wird, meld's dem Lehrer. Die sollen auch was machen, sonst wird das nie besser.

Was das Schlussmachen angeht, denk nicht gleich ans Schlimmste. Rede mit deinem Freund, sag ihm, dass dich das nervt. Wenn er wirklich cool drauf ist, wird er versuchen, die Lage zu retten. Ex in der Klasse ist zwar komisch, aber kommt öfter vor, als man denkt.

Kopf hoch, das wird schon. Viel Glück!

...zur Antwort

Sprich offen mit deiner Mutter und erklär ihr, wie du dich fühlst. Betone, dass es dir wirklich schlecht geht, dass du nicht nur schwänzen willst, sondern tatsächlich krank bist.

Du könntest ihr auch sagen, dass du dir Sorgen machst, andere anzustecken, wenn du jetzt schon nicht fit bist.

Gute Besserung und hoffentlich hat sie Verständnis dafür!

...zur Antwort

Das ist eine tiefgründige Frage, die viele Theologen und Gläubige unterschiedlich interpretieren. In der christlichen Lehre wird oft darauf hingewiesen, dass Jesus sowohl göttlich als auch menschlich war. Die Idee ist, dass er als Mensch die menschlichen Erfahrungen teilte, inklusive Unsicherheit und Schmerz.

Die Vorstellung, dass Jesus nicht den vollen Überblick über Gottes Plan hatte, wird oft mit der menschlichen Natur von Jesus erklärt. Das bedeutet nicht, dass er nicht göttlich war, sondern eher, dass er während seiner menschlichen Existenz nicht immer den vollen Umfang der göttlichen Pläne verstand.

...zur Antwort