Das sind sog. Schwundrisse. Die findet man bei den meisten Häusern. Auch bei meinem Haus. Bei mir war’s der Verputz sogar auf der Westseite über dem Stützbalken von einem Fenster. Was habe ich getan? Mit der Kreissäge und richtigem Tiefenmass fräste ich den Ritz entlang und nahm so die Spannung aus dem Verputz. Dann füllte ich den Schlitz mit Acryl-Fugenmittel und überstrich das Ganze. Jetzt kann die elastische Fuge evtl. Kräfte auffangen und die Farbe macht’s fast unsichtbar. Das war eine gute Lösung und hält seit ca.15 Jahren. Bei deinem Problem musst du nur analog vorgehen: den Schlitz erweitern, füllen etc.
Rein technisch: Am sog. Wechsler findest du 2 Schrauben – eine für die obere Begrenzung und eine für die untere Begrenzung der Kette auf der Kassette (Zahnkränze). Dann muss man noch die genaue Länge der Bowdenzüge bestimmen = ausprobieren. Aber bitte nicht « über Kreuz » fahren. Vorne kleiner Zahnkranz – hinten für die letzten 3 grossen Zahnkränze. Vorne grosser Zahnkranz hinten für die letzten 3 kleinen Zahnkränze. Richtig eingestellt rutscht die Kette weder in die Speichen noch auf die Nabe. Schön vorsichtig zu Werke schreiten. Man geht dabei so vor: An den Begrenzungsschrauben zunächst nichts verstellen – sie sind meistens richtig eingestellt - sondern an den Bowdenzügen bis alle Gänge funktionieren. Wenn das nichts hilft und die Kette daneben rutscht, dann müssen die Schrauben wie oben beschrieben verstellt werden. Beim Schalten gilt: Pedale anhalten, schalten und dann wieder treten. Schwubs rutscht die Kette schon nach einer halben Umdrehung auf den neuen Gang. Die meisten treten beim Schalten - vielleicht noch mit Kraft z.B. am Berg... das ergibt dann die schönen Ratschtöne und helfen dem Velomechaniker seinen Umsatz zu mehren; denn die Zahnkränze kriegen mit der Zeit kleine Ecken. Dann wird das Schalten immer schwieriger bis die Kassette oder sogar vorne die Zahnkränze ersetzt werden müssen. Die Kette kann auch unter Last über die Zähne rutschen! Das ganze Schaltsystem ist fragiler als man so meint.
Ich habe schon 100-te von Messern, Scheren etc. poliert und mache das so: Zuerst mit rostfreier rotierender Stahlbürste an der Poliermaschine bearbeiten und dann mit Polierbürsten an der Bohrmaschine (hohe Drehzahl) mit feinem bzw. gröbem Gewebe je nach Material aus dem Baumarkt. Damit beseitige ich die dunklen Oxyd-Flecken z.B. bei Messern. Nachher glänzt das Metall wieder wie neu.
An der vorderen Rolle hat es seitlich eine Schraube, die sich von Hand drehen lässt. Über ein Hebelsystem wird die Walze so verschoben, dass das Band mehr auf die eine bzw. auf die andere Seite läuft. So kannst Du es bei laufendem Motor justieren.
Ich wollte auch keinen Stab und suchte deshalb vor Jahren nach einer anderen Lösung und die geht so: In die Öse knüpfte ich eine Nylonseil. Wenn ich mich strecke kann ich die Klappe damit aufziehen und beim Schliessen gebe ich ihr einen Schubs. Dann schiesst die Luke von alleine. Das geht einwandfrei seit 35 Jahren.
Diese Übung habe ich gerade hinter mir. Der grosse Dichtungsring am Auslauf des Steigrohres verschleimt mit der Zeit. Diesen reinigte ich zuerst. Dann ersetzte ich ihn (OBI) und machte mehrere Versuche durch Drehung des Steigrohres nach dem Einsetzen. Schliesslich klappte es und wir können endlich wieder ohne Pfeifen schlafen. Ich habe einen Schwamm unter den langen Hebel geklemmt, damit beim Ausbau kein Wasser fliesst!
Ich habe das Problem wie folgt gelöst: Die Bohrer habe ich am Schaft auf 2 Seiten leicht angeschliffen. Dann kann das Drei-Backen-Futter greifen. Das gilt vor allem für kleine Bohrer und funktioniert prima auch bei Akku-Schraubern, die ja nicht so gute Futter haben.e Bohrer
Das geht also wie folgt: Drehe so lange am Bohrfutter bis es ganz offen ist und der Schraubenzieher (Nr.3) reinpasst. Da sitzt ganz unten die wichtige Schraube. Diese geht aber falsch herum. Es ist ein Linksgewinde. Im Uhrzeigersinn lässt sich die Schraube lösen.
Das ist ja recht einfach: Zuerst das Fenster mit Creppband abkleben. Dann die Acryl-Fuge(!) machen und kein Silikon nehmen, da es nicht überstreichbar ist. Danach den Rahmen mit Fensterfarbe streichen. So sehe ich das.
Einfache Handwerkermaschinen wie Bohrer, Fräsen, Sägen aller Art etc. sind in der Regel für eine Laufzeit von 2 Stunden ausgelegt. Daran sollte man vor dem Gang ins entsprechende Geschäft denken und sich über Sinn und Unsinn eines Kaufes entscheiden. Für den sporadischen Gebrauch geht das schon. Dann ist aber fertig lustig. Oft liegen nämlich die teuren Geräte jahrelang herum. Der Besitzerstolz vor Freunden und Kollegen lässt zwar den Kamm anschwellen, aber die Entscheidung liegt bei Dir.
Für den Muskelaufbau beim Hometrainer gilt: Die Trittfrequenz sollte bei 80 U/Minute liegen und danach richtet sich der Widerstand. Lieber mehrmals täglich z.B. 5 Minuten als einmal 20 Minuten. Ich „strampele“ jeweils bis sich die Muskeln melden. Je nach Kondition ist das halt früher oder später. Das merkt man z.B. beim Treppensteigen. Die Beinmuskeln sind dann stramm und man geht leichteren Schrittes. Die Disziplin ist das wichtigste und dann natürlich der Durchhaltewille. An beidem mangelt es in der Regel und viele träumen nur vom Muskelaufbau. Das geht halt nicht so schnell wie man sich das vorstellt im Gegensatz zum Muskelabbau (Atrophie).
Wie schon geschrieben, quillt Hanf etwas auf in Berührung mit Wasser. Nun, das will man ja. Es soll doch dicht werden. Mit dünnen Lagen den Hanf feucht um das Gewinde wickeln. Beim Rein schrauben merkst Du schon den Widerstand. Im Zweifelfall halt nochmals versuchen bis es mit normaler Kraft geht. Nur keine Würgerei, dann war es des guten zu viel. Und wenn es trotzdem tropft, dann kannst Du ja den Haupthahn schnell zudrehen und nochmals üben. "Learning by doing". Unser „Hanfhaus“ ist jetzt seit ca. 40 Jahren dicht. Reicht Dir diese Auskunft?
Was du an Material brauchst: - Klopfbrett Dieses hat eine Rille für die Parkett-Nase. Du schlägst mit dem Hammer auf das sog. Klopfbrett damit die Parkettbretter absolut bündig zu liegen kommen. - Eisenhaken Das Parkett soll ja ganz knapp bis an die Wand verlegt werden mit der üblichen Abschlussleiste. Da liegt genau das Problem. Mit dem Klopfbrett geht es nicht weil man von der Wand aus schlagen muss. Diesen speziellen Eisenhaken kann man auch beim Click-Parkett-Händler erwerben z.B. Baumarkt. - Fliess-Unterlage von ca. 2 mm Dicke Damit erreicht man zweierlei: Zum einen als Schalldämmung und zum anderen werden Höhendifferenzen im Boden eingeebnet. - Stichsäge, Handsäge, Kreissäge oder dergl. Der Sägeschnitt verschwindet ja unter der Wandleiste, wenn du die Parkettlänge richtig berechnet hast. Der Winkel von 90 Grad sollte schon stimmen! - Trittleiste aus Alu bekommst Du ebenfalls im Baumarkt
Damit das Parkett nicht "wandert", habe ich es alle 50cm an der Wand verkeilt. Und nun ist Dein handwerkliches Geschick gefordert. Es kommt schon gut.
Die Wand muss natürlich trocken und fettfrei sein. Dann Grundierung (Primer) und anschliessend die Fensterfarbe auf Lösungsmittelbasis 2x rollen.
Ganz einfach: Zweimal Streichen, 1 x verdünnt (10%) - vorsichtshalber 1 Tag trocknen lassen - und dann noch einmal unverdünnt mit Halbversatz. Geduld mein Lieber, Geduld ist gefragt. Malen ist keine hau-rück Übung!
Der Kleber stört doch gar nicht. Ich habe das Laminat auf eine 2mm dicke Matte verlegt und alle 50cm leicht verkeilt, damit es nicht wandern kann. Hält seit Jahren wunderbar. Rund herum deckt ja eine Holzleiste alles ab.
Nur keine Acryl-Farbe. Die richtige Fensterfarbe lässt sich gut "ziehen" und es entstehen keine Streifen. Das ist eine Frage der Farbe. Du musst unbedingt Fensterfarbe auf Lösemittelbasis kaufen. Diese lässt sich schön gleichmässig verstreichen. Ich nehme immer einen kleinen Pinsel von ca. 4cm Breite. Die sorgfältige Vorarbeit ist ganz wichtig. Nachher alles streichen ist einfach! Bei vielen Fenstern lohnt sich zusätzlich noch eine kleine Rolle. Wichtig ist dass Du wenig auf den Pinsel aufträgst und dann immer wieder hin und her die Farbe von “unten nach oben“ gut verteilst. Die Arbeitsvorgänge lauten: Anschleifen (Schleifpapier, Stahlschwämmchen), Risse ausspachteln, schleifen, fettfrei abwaschen(!), dann mit klarem Wasser, mit Crepp-Klebeband die Fensterscheibe abkleben (Rasierklinge für die Ecken), mit Woll-Lumpen das Klebband an die Scheibe drücken, evtl. 1x Grundieren, 2x Fensterfarbe, Crepp-Klebeband abreissen, fertig. Wenn Du wenig Übung hast, dann häng das Fenster aus und streiche es horizontal von wegen der “Farbnasen“.
Das ist eine Frage der Farbe. Du musst unbedingt Fensterfarbe auf Lösemittelbasis kaufen. Diese lässt sich schön gleichmässig verstreichen. Ich nehme immer einen kleinen Pinsel von ca. 4cm Breite. Die sorgfältige Vorarbeit ist ganz wichtig. Nachher alles streichen ist einfach! Sonst blättert diese später ab...Bei vielen Fenstern lohnt sich zusätzlich noch eine kleine Rolle. Wichtig ist dass Du wenig auf den Pinsel aufträgst und dann immer wieder hin und her die Farbe von “unten nach oben“ gut verteilst. Die Arbeitsvorgänge lauten: Anschleifen (Schleifpapier, Stahlschwämmchen), Risse ausspachteln, schleifen, fettfrei abwaschen(!), dann mit klarem Wasser, mit Crepp-Klebeband die Fensterscheibe abkleben (Rasierklinge für die Ecken), mit Woll-Lumpen das Klebband an die Scheibe drücken, evtl. 1x Grundieren, 2x Fensterfarbe, Crepp-Klebeband abreissen, fertig. Wenn Du wenig Übung hast, dann häng das Fenster aus und streiche es horizontal von wegen der Streifen.
Unsere Kleider haben wir alle in Thailand machen lassen. Sogar meine Tennishosen. Man muss halt Geduld aufbringen, da gehe ich mit den erfahrenen Thailandreisenden einig und die Qualität von Stoff und Arbeit ist super. Das sind ja immer Inder, die sich der Schneiderei widmen. Für einen Anzug braucht man halt mindestens 1 Woche. Die Geschäfte vergeben die Arbeiten weiter, einer macht Röcke, der andere Hosen, der Dritte Kleider. Das braucht halt Zeit.. 3-4 mal rechne ich fürs Anprobieren. Abends geht man halt noch schnell vor dem Essen beim Schneider vorbei. Wir sind in den Ferien schon bis zu 9-mal anprobieren gegangen. Er soll sich nur Zeit lassen. Unser Ziel ist klar: Die Sachen müssen passen z.B. mit ausgestreckten Armen muss noch genügend Stoff in den Achseln sein zum Autofahren wichtig. Ein Anzug war zu eng und musste von vorne begonnen werden. Meine Anzüge und Hosen sind einfach super. Endlich einmal nicht zu gross und auch nicht zu klein, zu kurz oder zu lang. Wer kann das schon sagen von Anzügen in den hiesigen Kleiderläden?! Früher gab es ja noch Masskonfektion. Die Zeiten sind vorbei.
Man verlegt das Laminat in der Regel von der Wandseite aus, die man zuerst beim Betreten des Raumes sieht . Dann sollten die 'krummen Riemen' auf der anderen Seite liegen. Da steht dann ein Schrank, Bett oder dergleichen. Irgendwo müssen ja die schrägen Linien ins Blickfeld geraten. Darum sollte man diese verstecken. Die Riemen zeigen in Richtung Fenster. Wird das Laminat hingegen quer verlegt, dann kann man einen evtl. Schattenwurf der Fugen sehen und das will man ja vermeiden.