Hallo,
ich bin derzeit 17 jahre jung und weiblich.
Bin auf einer FOS, habe aber vor abzubrechen, da ich einfach überfordert bin und ich wegen meiner psychischen Krankheit unbedingt mal wirklich eine stationäre Therapie brauche ( ich tu mich sehr schwer um auf Leute zuzugehen usw. habe früher auch nie geredet außer daheim, hat sich schon gebessert, aber noch nicht so sehr ). Ich bin derzeit in ambulanter Therapie, aber ich denke dass hilft nicht so sehr auf Dauer.
Ich seh jetzt mal wie meine Noten sind bis zum Halbjahr, so wie ich mich kenne, werde ich es wegen Englisch und mathematik nicht schaffen.
Wenn ich es nicht schaffe, mein gott dann mach ich eben eine Therapie, die ich eh machen wollte und schreibe Bewerbungen.
Ich will gerne den beruf Gesundheits und Kinderkrankenpflegerin lernen.
Die nächste Ausbildungsstelle sind ca. 90-100 km einfache Strecke, gehe aber dort auch immer zum arzt in dieser Stadt.
Daheim mach ich eigentlich gar nichts, ich helfe auch nicht mit ( jaja die Jugend heutzutage :D ) und wenn man da eine Ausbildung macht gibt es ein Wohnheim für die Azubis.
Nun die Frage:
Ist es am Anfang schwierig wenn man mit 18 in ein Wohnheim zieht und so eine Ausbildung macht oder gewöhnt man sich sehr schnell daran?
PS. Am meisten würd ich ja meinen Hund vermissen :D Ich stell mir das alles so schwierig vor mit 18 gleich so in einen Wohnheim zu wohnen und Ausbildung zu machen und von sein Hund getrennt zu sein.
Hat jemand so Erfahrungen von so einem Wohnheim wo man wohnen kann wenn man eine Ausbildung macht?
Wie läuft sowas ab?
Achja und kann ich nächstes jahr so januar mal zu einem Berufsberater gehen oder wäre das schwachsinnig wenn man schon weiß welchen beruf man machen möchte oder wo kann man sich da bei der Suche etwas Hilfe holen?