Ich antworte auf Verdacht, weil ich nicht auf instagram bin. Doch ich kenne keine einzige Community, auf der man benachrichtigt wird, wenn ein abgegebener Kommentar von jemandem gelöscht wird. Würde mich sehr wundern, wenn das bei instagram anders wäre. Kennst du nicht jemanden dort, mit dem du das kurz testen könntest? Vielleicht findet sich auch hier unter den antwortern jemand.

Abgesehen davon: gibt es dort nicht ein Optionsmenue, das das Zulassen von Kommentaren regelt? Etwa Freigabe erst nach deiner Erlaubnis? Falls ja, könntest du das so einstellen für die Zukunft.

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So wie du es beschreibst ist das Gefühl, bald zu sterben nicht beängstigend oder krankhaft im Sinne einer Phobie. Das "bald" in dem Gefühl ist eben relativ. Das könnte auch in fünfzig Jahren sein und wenn man das genau betrachtet, sind selbst 50 Jahre irgendwie "bald", zumindest für so eine wichtige Sache. Da ist auch ein längerer Zeitraum ziemlich "bald", oder?

Ob sich dein Gefühl auf ein früheres "bald" bezieht, weiß natürlich niemand und ich möchte auch nicht anfangen, darüber zu schwadronieren. Wenn du keine Angst hast, so wie du schreibst, dann nimm das Gefühl eben hin und mach dir nicht so wahnsinnig große Gedanken darüber. Dann siehst du auch am ehesten, ob du es vielleicht selbst gefüttert hast durch Aufmerksamkeit und es dadurch jetzt vermehrt die Bühne betritt. Das gibt es nämlich auch, das weißt du ja. Liebe Grüße

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Worum gehts denn? Wenn es um Fremdgehen geht zum Beispiel, dann verzichtet er auf nähere Details der Affäre. Aber auch wenn es um was anderes ging, dann möchte er nicht mehr Einzelheiten der Sache erzählt bekommen. Ist bei manchen Dingen durchaus verständlich.

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Voraussetzung ist, dass du auch wirklich von dir aus mehr reden möchtest und dir das nicht hast aufpropfen lassen. Es gibt nämlich durchaus Menschen, die stiller sind und nicht so viel quasseln von Natur aus (ist oft eine echte Wohltat übrigens). Wenn du es also von dir aus möchtest, dann klappt das nur, wenn du rauskriegst, wieso du still bist, ohne es im Grunde zu wollen. Ist es die Angst, was falsches zu sagen, kritisiert zu werden, dich zu blamieren, kindisch rüberzukommen oder dich festzulegen mit dem, was du sagst?

Das ist nur eine kleine Auswahl. Wenn du den oder die Gründe findest, dann kannst du es auch gezielt angehen. Und wenn du zu dem Schluss kommst, dass dir schlichtweg manchmal nach reden ist und manchmal nicht, dann akzeptier das so. Das entspannt dich und du brauchst dann nicht mehr an dir selbst rumzumäkeln, sondern bist fortan gesprächig wenn du Lust hast und ruhig, wenn dir danach ist. Das ist der Optimalzustand. lg

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Hi Bellax3,

gerade wenn dein Partner erst kürzlich selbst einen Trauerfall hatte, müsste er eigentlich wissen, wie man sich da fühlt...wenigstens ansatzweise. Deshalb kann ich deine Enttäuschung erst recht verstehen. Ich glaube, das kannst du nur verarbeiten, indem du es ihm sagst. Dann hörst du, was er dazu meint, wieso nun Laptop kaufen und mit Kumpel abhängen wichtiger ist als bei dir zu sein. Vielleicht hat das Stellwerk recht und er fühlt sich wirklich überfordert - obwohl er kürzlich selbst so eine Situation hatte.

Würde ihm das auf jeden Fall klar kommunizieren. Wie sich das mittel- oder langfristig auswirkt, weiß man nicht...abwarten. Dir jedenfalls alles Gute!

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