Ohne dass ich die APP genauer kenne, sieht das so als, als ob die App sich versucht auf deren Server zu verbinden, um Daten zu bekommen. Dieses wird meist per Rest-Api-gemacht (also sowas wie eine Browser-Abfrage für Maschinen ;-) ). Die Antwort hat das Standardformat JSON.
Error parsing JSON heisst dann, dass er die Antwort nicht sauber lesen kann. Das kann drei Gründe haben

1) Der Server liefert wirklich kein sauberes JSON mehr (aber warum sollte er das, dann müsste ein Update schief gelaufen sein oder der Server gehackt)

2) Der Server liefert ein JSON aus, was die App nicht versteht (dann sollte man schauen, ob es eine neue Version gibt)

3) Der Server liefert gar nichts aus. Dann bekommt man eine leere Information, die aber auch kein gültiges JSON ist (weil leer). Das kann auch bedeutet, dass es den Server gar nicht mehr gibt.

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Bricklink und die Teileliste würde ich auch empfehlen.

Denk aber dran, dass du bei Einzelteileverkauf nicht immer alle Teile loswirst. Das kann dann dazu führen, dass du weniger Geld bekommst als du gerne hättest.

Ausserdem ist der Aufwand natürlich erheblich größer. Müsste man also Gegenhalten, was eine Stunde deiner Arbeit dir Wert ist.

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Hallo,

du kannst eigentlich alles, was der Cisco Switch bereit ist herauszugeben, mit PRTG monitoren. Basis sind natürlich die Interfaces und der Systemzustand.

Wie bekommt man am schnellsten ein sinnvolles Monitoring zusammen? Am einfachsten, in dem man ein PRTG ein Autodiscovery über das System machen lässt. Dann nimmt PRTG geeignete Gerätevorlagen und die finden schon sehr viel. Paessler ist Cisco Technology Partner und hat daher eine gute Idee davon, was so geht.

Wenn einem die Standards nicht reichen, hilft ein Blick in den Sensor Hub (https://www.paessler.com/sensor-hub/) und in weiterer Instanz die Sensoren, die SNMP offen integrieren (z.B. der Bibliothekssensor). Dann helfen auch noch die REST und die Script-Sensoren.

Und wenn das noch nicht reicht, dann kann. man mit dem Business-Prozess bzw. dem Formelsensor auch noch Sensoren zusammenführen oder in Relation setzen.

Je nach Switch-Typ liefern auch die Netflow Sensoren interessante Informationen (oder der PaketSniffer Sensor, wenn es L2 sein soll).

In diesem Sinne: Viele Spass beim ausprobieren !

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Das klinkt nach Fritz-Box freigaben. Dieses richtet man ein, um Daten durch eine Firewall/Fritzbox etc senden zu können.

Von drinnen nach draußen sollte das offen sein, von draussen nach drinnen sind die Port sehr viele, das würde ich nicht machen (wenn es denn überhaupt geht).

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/1376_MyFRITZ-Freigaben-einrichten/

Es gibt auch ne Anleitung zur Switch

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7530/3315_Nintendo-Switch-im-FRITZ-Box-Heimnetz-einsetzen/

(die Nummer der Fritzboxen ist bei den Anleitungen meist egal)

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Nein

Warum sollte es? Die Ip-Adressen haben zwar grundsätzlich eine geolokation hinterlegt, welche Sorache die Person spricht ergibt sich daraus aber nicht zwingend. Wenn man sowas benötigt, kann man sich aber bestimmt was dazu bauen. Problem ist nur, dass die IP-Zuordnung nicht immer sauber stimmt (je nach Providerinfrastruktur).

Und um ein bisschen Vokabeltraining zu machen: Ethernet hat keine IP-Adressen, da Layer -2 (dort gibt es Mac- Adressen). DNS ist auch IP-basiert, daher auch Layer 3 (und aufwärts) ;-)

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Ich habe die Achterbahn (zur Sicherheit 10261) auch schon ein paar Mal aufgebaut (aus unterschiedlichen Kartons) und dort gab es keine Probleme. Ich habe auch im Internet dazu nichts weiter gefunden. In den Stores Stand die ja auch öfters rum.

Das klingt ein bisschen so, als wenn dein Aufbau an einer Stelle nicht stimmt (oder ein Teil defekt ist). Machmal führt das auch zu mehreren Problemen. Ich würd mir daher mal die Baugruppen mit den problematischen Punkten anschauen, im Zweifel passt da was nicht. (Hatte ich auch schon ein paar Mal, dass ein Modell nicht richtig wollte und es am Aufbau lag.)

Mit deinen Fehlerbeschreibungen würd ich es erstmal bei den Wagen suchen und ggf. den Zug mal kürzen und dann testen.

Viel Erfolg!

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Die Domäne sollte keinen extern vergebenen Namen haben (also auch keine Subdomain von google sein). Wenns schon google.xy sein soll, dann lieber google.local oder so.) Besser natürlich ad.meineinternedomain oder ad.meineinternedomain.irgendwasinternes

Wenns bei google.com bleiben soll, dann müssen die hosts entsprechend eingerichtet werden, also z.B.

www A 142.250.185.228

Dann geht das zwar technisch, inhaltlich machst natürlich weiter keinen Sinn ;-)

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Für Privatleute ist die Verbraucherseite BSI eine gute Anlaufstelle (z.B. https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber-Sicherheitsempfehlungen/cyber-sicherheitsempfehlungen_node.html).

Kommerziell gibt es viele Firmen die Trainings anbieten, das kommt dann immer auf den Bedarf an.

Ansonsten kann auch die Heise Academy nicht ganz verkehrt sein: https://learn.heise-academy.de/it-security/

Auch bei der Maus gibt es immer mal wieder gute Videos zum Thema Internet etc. Der Klassiker ist https://www.wdrmaus.de/extras/mausthemen/digitalisierung/filme/internet.php5

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Wenn man nach "lego minifiguren anzug" im Internet sucht, findet man einige, z.B. den Banker aus Serie 8 oder den Bräutigam. Ich glaube auch, dass man die sich in den "Minifiguren-Einzelteile-Kisten" in den Stores zusammenbauen kann.

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Eine Ergänzung dazu: Wenn du den Kurs meinst, der im Rahmen der Ausbildung angeboten wird - das ist kein Kurs, der 1:1 auf einer der offiziellen Prüfungen bei VUE hin ausbildet. Der ist mehr für die wirklichen Basics gedacht. Die am Ende der vier Kurse gemachten Prüfungen gibt es meines Wissens nicht online (die Prüfungen haben aber auch für später keine wirkliche Relevanz).

Die Schulungen für die offiziellen Prüfungen gibt es online bei den gängigen Schulungsanbietern wie ExpertEach oder Fastlane, die sind aber kostenpflichtig. Infos dazu auf der Cisco-Seite unter der jeweiligen Zertifizierung (z.B. http://www.cisco.com/go/ccna).

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Die entscheidende Frage ist, wo es genau hingeht - welcher Standort. Bei Cisco in Eschborn z.B. gibt es ein spezielles Center, wo auch für uninteressierte wirklich spannende Dinge gezeigt werden können. Ein "normales" Office ist hingegen meist nicht so interessant. Ausserdem ist Cisco in D eine reine (auch technische) Sales-Organisation. Je nachdem was und wo Siemens geplant ist, führt das zu ähnlichen Überlegungen (Siemens Hausgeräte ist ja vermutlich nicht gemeint). Ihr müsst also wissen, was ihr sehen wollt - dann könnt ihr entscheiden.

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Prinzipiell ja, allerdings muss die Anlage für Jabber eingerichtet sein. Konkret muss der Cisco Presence Server laufen und der DNS braucht passende SRV Records. Wenn das Ganze dann von extern laufen soll, sind noch zwei Expressway Server erforderlich. Final kann es dann noch sein, dass Lizenzen besorgt werden müssen, sofern die nicht initial schon dabei waren.

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Der 75192 ist ein Lego UCS Modell und ist sehr groß - > 7000 Teile, sehr teuer = 799 € (und sehr cool ;-) ). Zum Spielen ist der nicht geeignet, eher zum Bauen, Hinstellen und Freuen.

Der 75105 ist die kleine spielbare Variante. Deutlich günstiger und auch schneller aufzubauen.

Beide sind übrigens nicht Lego Technik (obwohl der große ein paar Technikteile dabei hat).

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Rein mechanisch geht das nicht. die 8 Adern, die man für 1GBit braucht kann man zwar theoretisch auf zwei Verbindungen mit 100 Mbit aufteilen, da die nur vier Adern brauchen. trotzdem kann dann die Gegenstelle immer noch nur eine Verbindung, da auch bei 100Mbit feste Kabelbelegungen erforderlich sind. Soll heissen, da kommt dann zwar auf vier Adern ein gültiges Signal an, der Switch (oder was auch immer da steht), kann das aber nicht interpretieren. Formell müsste dann ja jeder Port zwei logische Ports haben.

Beste Lösung fände ich, ist nen Ap zwischenschalten, der Switchports hat.

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Hallo,

prinzipiell ist die Antwort eher wenn man ganz sicher sein will: weder noch.

Wichtig ist zwar formell der Prüfungstermin, aber da dort Tools und Datenbanken hinterliegen muss die Prüfung, die bei VUE gemacht wird, erst mal sauber an Cisco übertragen worden sein. Das geht zwar meistens innerhalb von einem Tag, auf den Prüfungsergebnissen steht aber extra "bis zu 10 Tage".

Wenn erstmal die Zertifizierung weg ist, muss das dann per Call mühsam wieder hochgezogen werden. Da ist es es dann von Vorteil, wenn man bei nem Partner arbeitet, der das koordinieren kann (wobei man dort meistens ne Diskussion hat, warum das so zeitlich knapp sein musste ...)

Abgesehen davon würde ich es nie auf den letzten Drücker machen. Wenn die Prüfung nicht klappt, dann sind gleich zwei Zertifizierungen weg. Also lieber 1-2 Wochen vorher hingehen, um zur Not die Möglichkeit einer weiteren Prüfung zu haben. Und die CCNAs sind manchmal ne ziemliche Wundertüte.

Viel Erfolg bei der Prüfung,

Gruß

Cappo

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Hallo, 

man braucht einen router, der beine in beiden ip-netzen hat und der die verbindung herstellen kann. in der ip-beschreibung sieht es so aus, als ob die netze komplett getrennt sind. im zweifel also das gateway routen lassen.

gruß

cappo

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Optisch gefällt mir der Sternzerstörer am besten (10030). Allerdings ist dieser reichlich instabil und wackelig. Daher finde ich über alles auch den Millenium-Falken (10179) am besten. Der lässt sich auch besser transportieren.

Wenn man nur die kleineren Modelle betrachtet, ist bei mir der X-Wing Favorit.(6212)

Bewertet man allerdings auf Basis der enthaltenen Minifiguren, gibts wieder neue Wertungen ;-) Pauschal ist die Frage also nicht so einfach zu beantworten ...

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