Die Nachrichtensprecher der Tagesschau sagen "wenich, richtich" etc. Und das ist die hochdeutsche Aussprache.

"wenik" und "richtik" ist "regional gefärbtes" Hochdeutsch.




...zur Antwort

Das ist ganz einfach: Im Hochdeutschen wird nach den hinteren
Vokalen und Diphthongen (a, o, u, au) ein velares (hinteres) "ch"
gesprochen. Also hinten im Rachen.

Nach den vorderen und mittlren Vokalen (i,e,i,ü, äu, eu, ei, au) ein
palatales (vorderes) "ch", also wie das Fauchen einer Katze.

Beide Laute sind Reibelaute: die Zungen bildet mit dem Gaumen einen Spalt und dadurch fließt der Lautstrom.

Beim hinteren "ch" wie in "ach": Spalt zwischen Hinterzunge und weichem (hinteren) Gaumen,

Beim vorderen "ch": Spalt zwischen Mittelzunge und hartem (mittlerem Gaumen).

Das ist alles.

Ist doch ganz einfach!

Das muss man den Türken und Arabern einfach nur klar machen.

...zur Antwort

Das ist ganz einfach: Im Hochdeutschen wird nach den hinteren Vokalen und Diphthongen (a, o, u, au) ein velares (hinteres) "ch" gesprochen. Also hinten im Rachen.

Nach den vorderen und mittlren Vokalen (i,e,i,ü, äu, eu, ei, au) ein palatales (vorderes) "ch", also wie das Fauchen einer Katze.

Beide Laute sind Reibelaute: die Zungen bildet mit dem Gaumen einen Spalt und dadurch fließt der Lautstrom.

Beim hinteren "ch" wie in "ach": Spalt zwischen Hinterzunge und weichem (hinteren) Gaumen,

Beim vorderen "ch": Spalt zwischen Mittelzunge und hartem (mittlerem Gaumen).

Das ist alles.

Ist doch ganz einfach!

Im Anlaut ist im Hochdeutschen "ch" immer wie in "ich".

Bayern und Franken scheuen sich, ein solches ch zu sprechen und ersetzen es durch "k".

...zur Antwort

Es handelt sich eigentlich um zwei verschiedene Laute. Beides sind Frikative (Reibelaute).
Bei der Artikulation von Frikativen wird eine Engstelle gebildet, die die ausströmende Luft verwirbelt und den Reibelaut erzeugt.

ch wie in "ich": ein stimmloser palataler Reibelaut. Palatal = am harte Gaumen gebildet (der harte Gaumen ist der vordere Gaumen)

ch wie in "ach": ein stimmloser velarer Reibelaut. Velar = am weichen Gaumen gebildet (der weiche Gaumen ist der hintere)

Im Hochdeutschen sind diese beiden Laute aber "Allophone", d. h. eine Variation eines "Phonems".

ch wird nach e, i, ü, ö, ä, äu, eu wie in "ich", nach a, o, u, au wie in "ach" ausgesprochen.

Ein Allophon ist es, weil man alle Worte mit "ch" sowohl wie in "ich" als auch wie in "ach" aussprechen kann, ohne dass sich die Bedeutung des Wortes ändert.

Möglich wäre es zum Beispiel, dass es Sprachen gibt, die genau zwischen diesen beiden Lauten unterscheiden und sich die Bedeutung eines Bedeutung ändert, je nachdem ob es wie in "ich" oder wie in "ach" ausgesprochen wird.



 





...zur Antwort

Englisch ohne Akzent, das geht. Erstens muss man sich bewusst machen, dass man Laute verschiedentlich realisieren kann. So wird das englische "sch" anders ausgesprochen als das deutsche. Man muss sich angewöhnen, englische Laute "englisch" auszusprechen. Dann muss man sich den englischen Rhythmus aneignen. Der ist ebenfalls etwas anders als im Deutschen. Man muss englsiche Schwachformen benutzen und typische Betonungsfehler der Deutschen vermeiden. Und schließlich muss man sich die englische Intonation aneignen. Wie das geht? Literatur dazu gibt es in Deuschland zuhauf.

...zur Antwort

Blödsinn. Türkisch hat mit Deutsch nichts, aber auch gar nichts zu tun.

Die Bauweise des Türkischen ist von der Bauweise des Deutschen sehr weit erntfernt. Türkisch ist eine agglutinierende Sprache, während Deutsch eine Flexionssprache ist. Es gibt keinerlei Verwandschaft türkischer Wörter mit Deutschen (so wie beispielsweise die Verwandtschaft mit Englisch:

two - zwei, house - Haus, finger - Finger, toe - Zeh, hand - Hand, day - Tag etc.

...zur Antwort

Einen Akzent kann man lernen! Dazu ist es erforderlich, zu wissen, wie es zu einem Akzent kommt.: 1. durch eine falsche Satzmelodie 2. durch einen falschen Satzrhythmus und ein falsches Tempo 3. durch eine falsche Satzbetonung. Die Aussprache der Laute ist dabei fast nebensächlich!

...zur Antwort

Man kann die englische Aussprache systematisch lernen!!!! Man muss sich darüber im Klaren sein, wie man die englischen Laute bildet, denn viele Laute, die ähnlich klingen wie beispielsweise das englische "m" und das Deutsche "m" werden jeweils anders gebildet. Daselbe gilt für die Intonation. Soblad man weiß, wie die Laute gebildet werden und man sich über die andersartige Intonation bewusst ist, kann man die englische Aussprache exakt nachbilden.

...zur Antwort

Duisburg ist nach Berlin die Stadt mit den meisten Straßenbäumen.

Im Osten der Stadt liegen der Duisburger Stadtwald (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Duisburger_Stadtwald) und die Huckinger Mark mit der Sechs-Seen-Platte. In Neudorf liegt der Sportpark Wedau, einer der größten Sportparks Deutschlands.

Duisburgs Süden gehörte früher zum Landkreis Düsseldorf. Überraschend, nicht wahr?

Duisburg ist grüner als man denkt.

...zur Antwort

Der Vorteil Dusiburgs ist es, dass es nciht sehr weit entfernt liegt von den Niederlanden, und Belgien. Nach Düsseldorf, Essen und Köln sind es ein Katzensprung.

Man ist mittendrin und wohnt trotzdem günstig.

 

Die südlichen Stadtteile Duisburgs gehörten ursprünglich zum Landkreis Düsseldorf.

 

...zur Antwort