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Wie alle jungen Menschen glaubte auch Büchner, die Welt verändern zu können. Und er hatte zuerst auch ganz andere Ideen: Nicht durch eine Revolution "von oben", also durch die Intellektuellen, sondern durch das Volk, also "von unten", kann sich etwas verändern. Allerdings merkte er schnell, dass das alles nicht so funktionierte, und verfiel in den von dir erwähnten depressiven Fatalismus. Schau dir nur mal Danton in "Dantons Tod" an!