Hey!

Wie der Winkel deiner Bindung eingestellt ist, kommt ganz auf deine Fahrweise an. Wenn du carven willst und viel wert auf Pisten fahre legst, sollten beide Füße in Fahrtrichtung gucken.

Beim Freestyle schauen meistens beide Füße nach außen ("Duck Stance"), dies erleichtert das Fakie-Fahren und somit viele Jibs!

lg,

Blue Tomato

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Hi! Von der Länge her sollte es passen! Es kommt jedoch auch darauf an, wo du damit fahren willst! Für den Park sind kürzer Boards zu empfehlen, für reine Powder Runs längere! Wenn es ein Rocker ist, kann man es sowieso kürzer fahren!

Einfach ausprobieren, denn alles ist auch Geschmackssache. Und für den Anfang sollte man auch keine zu extremen Längen auswählen.

Nur von der Länge her zu urteilen wären ein paar cm kürzer ein bischen einfacher zu handeln, aber es müsste auch so passen! ;)

lg,

die Blue Tomato Crew

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Hey!

Als Skateboarder solltest du schon gewisse Vorteile haben, vor allem weil du dann weiß wie man auf einem Brett steht ;)

Die Balance etc. ist dann auch schon besser trainiert..

Greetz!

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hey!

Wenn du die TBT Technologie nutzen willst, dann natürlich das Bataleon ;) Dies ist mega weich und zum jibben wohl noch eine Spur besser geeignet (vorrausgesetzt man kommt mit der Trible Base Technologie klar, das ist nicht jedermans Sache)

Aber beides starke Bretter!

Greetz die Blue Tomato Crew

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Hey!

Es kommt auch darauf an, wo du mit deinem Board fahren willst! Für Powder und Tiefschnee dürfte die Länge passen. Wenn du aber ein bischen im Park jibben willst, ist es eher einen Tick zu lang. Das ist aber auch Geschmacksache !! Mit der Länge lässt es sich dann schwieriger drehen!

lg,

die Blue Tomato Crew

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Hey!

Wenn du mit dem Skateboard im Regen gefahren bist, können wir da leider nichts machen! Tut uns Leid, aber hoffentlich fährt es noch wenigstens ein bischen ;)

liebe grüße, die Blue Tomato Crew

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Hey, hier mal allgemeine Infos zu Boardlänge und Boardbreite:

◦Boardlänge: Die Boardlänge hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören die Körpergröße, das Gewicht, der eigene Fahrstil und das Können. Eine Grundregel besagt, dass das Brett zwischen Brust und Kinn liegen sollte. Freestyler bevorzugen kürzere Boards um das Board in der Luft leichter zu drehen und auch auf den Rails mehr Kontrolle zu haben. Freerider wählen längere Boards um auch bei hohen Geschwindigkeiten noch Stabilität zu haben und im Powder mehr Auftrieb zu bekommen. Außerdem hält eine lange Kante besser auf Eis. Natürlich will fast jeder auch ein wenig springen, jibben und hin und wieder im Powder fahren. Deshalb sollte man nicht auf zu extreme Boards setzen. ◦Boardbreite: Es ist wichtig das Board in der richtigen Breite zu fahren. Idealerweise stehen die Zehen und die Ferse 1,5 cm über die Front/Backsidekante. So hat man die beste Kontrolle. Stehen die Füße zu weit über kommt es zum Toe/Heeldrag, d.h. man schleift mit den Zehen oder der Ferse im Schnee und kurz darauf mit dem Gesicht. Kein oder zu wenig Überstehen des Fußes bewirkt, dass man keine Kraft auf die Kante bringt und keine Kontrolle hat. Lebt man auf großem Fuß wählt man einfach eines der Boards die mit "wide" gekennzeichnet sind. Diese sind wesentlich breiter als die normalen Bretter die für Durchschnittsgrößen (bis ca. Euro 44) passend sind.

Hoffentlich konnte diese Antwort ein bisschen helfen;)

Ride on, deine Blue Tomato Crew

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AUSTRALIEN!!!

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Hey,

hier mal allgemeine Infos zu Boardlänge und Boardbreite:

  • Boardlänge: Die Boardlänge hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören die Körpergröße, das Gewicht, der eigene Fahrstil und das Können. Eine Grundregel besagt, dass das Brett zwischen Brust und Kinn liegen sollte. Freestyler bevorzugen kürzere Boards um das Board in der Luft leichter zu drehen und auch auf den Rails mehr Kontrolle zu haben. Freerider wählen längere Boards um auch bei hohen Geschwindigkeiten noch Stabilität zu haben und im Powder mehr Auftrieb zu bekommen. Außerdem hält eine lange Kante besser auf Eis. Natürlich will fast jeder auch ein wenig springen, jibben und hin und wieder im Powder fahren. Deshalb sollte man nicht auf zu extreme Boards setzen.

  • Boardbreite: Es ist wichtig das Board in der richtigen Breite zu fahren. Idealerweise stehen die Zehen und die Ferse 1,5 cm über die Front/Backsidekante. So hat man die beste Kontrolle. Stehen die Füße zu weit über kommt es zum Toe/Heeldrag, d.h. man schleift mit den Zehen oder der Ferse im Schnee und kurz darauf mit dem Gesicht. Kein oder zu wenig Überstehen des Fußes bewirkt, dass man keine Kraft auf die Kante bringt und keine Kontrolle hat. Lebt man auf großem Fuß wählt man einfach eines der Boards die mit "wide" gekennzeichnet sind. Diese sind wesentlich breiter als die normalen Bretter die für Durchschnittsgrößen (bis ca. Euro 44) passend sind.

Ride on!

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Ich würde dir empfehlen ein wide board zu bestellen. Diese sind wesentlich breiter als die normalen Bretter die für Durchschnittsgrößen (bis ca. Euro 44) passend sind.

Es ist wichtig das Board in der richtigen Breite zu fahren. Idealerweise stehen die Zehen und die Ferse 1,5 cm über die Front/Backsidekante. So hat man die beste Kontrolle. Stehen die Füße zu weit über kommt es zum Toe/Heeldrag, d.h. man schleift mit den Zehen oder der Ferse im Schnee und kurz darauf mit dem Gesicht. Kein oder zu wenig Überstehen des Fußes bewirkt, dass man keine Kraft auf die Kante bringt und keine Kontrolle hat.

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hy, ich denke deine bindung ist falsch montiert. du kannst sie aber ganz einfach ummontieren, dann ist auch deine außen zum auf- und zumachen. dafür gibst montierst du die bindung, die du jetzt rechts hast auf die linke seite und umgekehrt! schau dir einfach vorher an wie schräg (wieviel grad) du die bindung jetzt hast, damit du sie nachher wieder gleich montieren kannst!

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Hey, ja, ich kann das auch empfehlen: sich von jemanden schubsen lassen und schauen mit welchem fuß man als erstes nach vor steigt. der fuß mit dem man als erstes vorsteigt soll beim snowboarden hinten sein. das problem ist nur, wenn du weißt, dass dich gleich jemand schubst, dann steigst du wahrscheinlich nicht intuitiv nach vorne sondern überlegt. ab besten deshalb einen freund beauftragen, der es geschickt macht, wenn du nicht damit rechnest! ;)

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Für deinen nächsten Snowboardtag kann ich dir empfehlen, dass du vorm boarden ein bisschen aufwärmst. Dies schützt einerseits vor Verletzungen und andererseits werden die Muskeln langsam an die Bewegung gewöhnt und werden von dir nicht bei der ersten Abfahrt "ins kalte Wasser gestoßen". Dies beugt einem Muskelkater vor! Für nachher empfehle ich, wie bereits einige andere vor mir, dehnen dehnen dehnen!!!

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Ich schlage vor, dass du beides einmal probierst! NImm dir zB einen Tag Snowboardunterricht und einen Tag Ski. Lass dich dann nicht abschrecken von anfänglichen Schwierigkeiten, sondern hör auf dein Gefühl. Zu den vorhergehenden Antworten, dass Snowboarden cooler aussieht: Habt ihr euch schon mal die Freeskier angesehen? Das sieht doch auch verdammt cool aus, oder? Jedenfalls, es macht beides total Spaß und man kann sowohl mit Ski als auch mit Snowboard tolle Tricks machen und so richtig stylisch aussehen! :)

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generell solltest du deine grenzen kennen und dich selbst natürlich auch nie überschätzen - davon wollen wir hier auch gar nicht sprechen. was aber dabei helfen kann, sich an einen neuen trick zu trauen, ist Visualisierung. Gehe Zuhause, am Abend wenn du entspannt bist, in dich und visualisiere den Trick. Stell dir dabei den genauen Ablauf vor - wie du dich vorbereitest, wie du zum skateplatz oder zum obstacle fährst, wie du dich warm fährst und schließlich wie du darauf zufährst und deinen Trick machst. Stelle dir genau vor, wie du dich bewegst, wie du raufspringst, wie du das Gleichgewicht hältst usw. Und das gehst du dann so oft wie möglich durch und verinnerlichst es. Und dann wenn du es probierst - wendest du es genauso an. Das kann dabei helfen, Barrikaden im Kopf zu lösen.

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